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16.07.2016, 13:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.07.2016, 13:07 von ronry.)
(16.07.2016, 11:02)Papa schrieb: @ronry
Gehören die Gebäude nicht der Stadt ?
Was viele nicht wissen, ist die Tatsache, dass die Stadt Erfurt, seit Jahren ca 70 000 Euro/Jahr für den Erhalt und Sanierung der Gebäude vorhält, die nie eingesetzt worden sind.
Also, wir ich habe/n mal über nicht näher zu benennende Wege das Grundbuch gesehen vor 4 Jahren - Fläche ist geteilt in Stadt ( Plätze) und Privat( vorderer Teil ab Eingang). Wenn ich mich richtig entsinne, ist das eine Gebäude privat - der hat ja auch dort eine Wohnung vermietet. Die Baracken weiß ich nicht mehr genau, ob die der Stadt waren und das Ganze geländetechnisch auf Pacht lief/läuft.
Was die Geldsumme betrifft zur Sanierung - Remember J*** und Flutlicht - scheint generell ein beliebtes Spiel in Thüringens Kommunen zu sein , deklariertes Geld in den Haushalten schlicht woanders zu verwenden.....
@tobey - jepp. Habe mal vor Jahren Bachmann sein Haus sehr oft genutzt - Du merkst in dem Haus garnichts von Containerbauweise.
Vielleicht sollte man mal mit Rombach seitens des Fanhauses reden, ob nicht 1 Containerchen abfällt.....als Fanhaus....
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(16.07.2016, 01:34)Aik schrieb: Eben; darum sehe ich das ja als eine Backpfeife in Richtung Stadt.
Vor allen weil das über die Medien schön breitgetreten wird...
Sind solche Container eigentlich als "dauerhafte Lösung" geeignet??
Das wird die Stadt nur 0,0 interessieren. Auch die "normale" Bevölkerung interessiert das 0,0. Was die denken ist: "Der kann einfach mal 150 T€ in den Verein pumpen und ich muss für das Bahnticket wieder 10 Cent mehr zahlen" oder "die haben doch schon ein neues Stadion bekommen, die sollen erstmal aufsteigen" oder sowas in der Art...
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(16.07.2016, 13:04)ronry schrieb: Also, wir ich habe/n mal über nicht näher zu benennende Wege das Grundbuch gesehen vor 4 Jahren - Fläche ist geteilt in Stadt ( Plätze) und Privat( vorderer Teil ab Eingang). Wenn ich mich richtig entsinne, ist das eine Gebäude privat - der hat ja auch dort eine Wohnung vermietet. Die Baracken weiß ich nicht mehr genau, ob die der Stadt waren und das Ganze geländetechnisch auf Pacht lief/läuft.
Was die Geldsumme betrifft zur Sanierung - Remember J*** und Flutlicht - scheint generell ein beliebtes Spiel in Thüringens Kommunen zu sein , deklariertes Geld in den Haushalten schlicht woanders zu verwenden.....
@tobey - jepp. Habe mal vor Jahren Bachmann sein Haus sehr oft genutzt - Du merkst in dem Haus garnichts von Containerbauweise.
Vielleicht sollte man mal mit Rombach seitens des Fanhauses reden, ob nicht 1 Containerchen abfällt.....als Fanhaus....
Wenn ich es richtig im Kopf habe, sind die linken Gebäude Privateigentum, die rechten Gebäude gehören der Stadt.
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(16.07.2016, 15:30)Guerti schrieb: Das wird die Stadt nur 0,0 interessieren. Auch die "normale" Bevölkerung interessiert das 0,0. Was die denken ist: "Der kann einfach mal 150 T€ in den Verein pumpen und ich muss für das Bahnticket wieder 10 Cent mehr zahlen" oder "die haben doch schon ein neues Stadion bekommen, die sollen erstmal aufsteigen" oder sowas in der Art...
Da kenne ich noch ganz andere Aussagen - nach dem Motto : "Rombach kann doch das neue Stadion bezahlen, wird ja eh für RWE gebaut..."
Wo Du es sagst -genau - die linken Baracken sind privat - also die, die RWE ja nutzt derzeit.
Und die rechte Baracke, die im Hinterteil wegen der Absenkung gesperrt ist, gehört der Stadt.
Naja - ich hoffe, das wenigstens die Maßnahme Containerdorf ohne Gezerre und bürokratisches Geschwurbel über die Runden geht. Würde mich nicht mehr zwingend wundern, wenn auch das mit Theater verbunden ist bei der Ausführung.
Es ist eigentlich traurig, das nach gut 15 Jahren ohne Veränderungen an dem Gelände erst ein Trainer Druck machen muss, das da mal was vorwärts geht und alle Mannschaften des Vereines vernünftige Bedingungen vorfinden.
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Die Vorgänger haben die Umstände nicht gestört oder haben halt geschwiegen.
Krämer gebührt daher mein Respekt. Das er mit der Truppe etwas erreichen will , zeigt die wohl angebrachte Kritik sehr deutlich !
Hoffentlich mit einem guten Ende für alle Beteiligten.
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@knaller
Das definitiv nicht. Aber SK ist der erste Trainer, der sein Engagement von den Bedingungen im Gebreite mit abhängig gemacht hat.
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....um so schlimmer das bis dato nicht´s passiert ist !
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Es ist eigentlich ne ganz einfache Sache. Der Privateigentümer würde an die Stadt verkaufen aber möchte verständlicherweise einen guten Preis, den die Stadt bisher nicht bezahlen möchte. Die Stadt kommt nicht in die Puschen. Wenn das mal geklärt wäre, könnte da oben was ganz Schickes entstehen...
Solange die Eigentumsverhältnisse die sind, wie sie jetzt seit über 20 Jahren sind, passiert da oben Nichts. Das ist meine Überzeugung. Es gibt zwar eine Initiative eines AR Mitgliedes da oben mit Fördermitteln in Millionenhöhe as zu machen aber es ist halt schwierig.
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kann man da ni schreiben, dass am nachmittag trainingsfrei ist?
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(16.07.2016, 21:26)knaller schrieb: Die Vorgänger haben die Umstände nicht gestört oder haben halt geschwiegen.
Krämer gebührt daher mein Respekt. Das er mit der Truppe etwas erreichen will , zeigt die wohl angebrachte Kritik sehr deutlich !
Hoffentlich mit einem guten Ende für alle Beteiligten.
das ist quatsch......ich weiß noch genau wie rene müller vor über 13 jahren die bedingungen....trainingsbedingungen kritisiert hat.....immer und immer wieder....in interviews auch.
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So kritisch wie jetzt Herr Krämer wird das sicherlich bisher niemand in der Öffentlichkeit geäußert haben und den Obrigkeiten von RWE wurde in dieser Art noch nie "die Pistole auf die Brust gesetzt".
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(17.07.2016, 03:32)neuhier290 schrieb: das ist quatsch......ich weiß noch genau wie rene müller vor über 13 jahren die bedingungen....trainingsbedingungen kritisiert hat.....immer und immer wieder....in interviews auch.
Ja das stimmt. Ich als "Nicht-Erfurter" hatte allerdings in meiner endlosen Naivität schon damit gerechnet, das sich zumindest etwas getan hat. Immerhin schreibst du "vor über 13 Jahren" zu Zweitligazeiten. Aufbruchstimmung auch in Bezug auf bessere Bedingungen gab es da wohl nicht und an ein neues Stadion wagte keiner zu glauben.
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Da kann ich mich auch daran entsinnen, das Rene Müller das damals schon kritisiert hat.
@knaller - nein, es hat sich leider nichts getan im Gebreite in diesen 13-14 Jahren. Außer ein paar neuen Anstrichen, die Fans gemacht haben und die Bemalung am Eingangstor an den kleinen Gebäuden. Zwischendurch wurden in einem kleinen Trakt mal neue Duschen eingebaut. Das dürfte so ziemich alles sein.
Wie schon gesagt - hoffentlich klappt das jetzt mit dem neuen Containerdorf ohne störende Geräusche.
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aber auch emmerling und dotchev haben....gerade wenn es winter war...die bedingungen kritisiert aber so richtig deutlich wurde nur rene müller damals.....der hat ja richtig dampf abgelassen was ja krämer so in der form nicht getan hat allerdings gibts ja mit dem stadion einen kritikpunkt weniger jetzt als es damals der fall war....also nicht unbedingt eins zu eins vergleichbar und nen kunstrasenpaltz haben wir ja jetzt auch noch.
(16.07.2016, 01:34)Aik schrieb: Eben; darum sehe ich das ja als eine Backpfeife in Richtung Stadt.
Vor allen weil das über die Medien schön breitgetreten wird...
Sind solche Container eigentlich als "dauerhafte Lösung" geeignet??
Maul nicht rum. Sei froh, dass es die Medien "breittreten". Meinst du, es tut sich was, wenn man es nicht öffentlich macht? Unterschätz mal die Macht der Medien nicht. Manchmal geht's nur so.
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