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31.08.2012, 10:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2012, 10:35 von Andi S..)
Ich wiederhole mich, aber das Schlimme ist, dass wir die Preise alle akzeptieren. Es ergreift auch niemand von den mächtigen Politikern (die ja eh Dienstwagen etc. fahren und um Steuereinnahmen fürchten) oder von den Automobilclubs die Initiative. Alles aus meiner Sicht nur unnützes Gelabere.
Keine gezielte Aktion gegen die Preise. Wirklich mal ein Aufruf, da und dort nicht mehr zu tanken.
Das waren noch Zeiten, als es autofreie Sonntage gab.
Daran denkt heute keiner mehr. Wir zahlen fleißig weiter!!!
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Das geht doch mit der Energie weiter. Da grinst ein Rößler und freut sich wie ein Kindergartenkind, daß die Bürger mit in die Verantwortung genommen werden, wenn die Windparks in Ost- und Nordsee nicht rechtzeitig in Betriebe gehen können. Auch wenn es angeblich pro Haushalt ja nur "10" Euro sein solln. Es wird immer weiter den Menschen in die Brieftasche gegriffen und das ohne Hemmungen. Und keinen regt es auf und alle akzeptieren es im stillen mit einer Faust in der Tasche.
Und Hauptsache die Leuthäuser-Schnarrdingsbums kann sich Gedanken um muslemische Feiertage machen. Die sie einführen will. Aber das gehört woanders hin.
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(31.08.2012, 10:34)Andi S. schrieb: Keine gezielte Aktion gegen die Preise. Wirklich mal ein Aufruf, da und dort nicht mehr zu tanken.
Das waren noch Zeiten, als es autofreie Sonntage gab.
Daran denkt heute keiner mehr. Wir zahlen fleißig weiter!!!
Dann lauf doch. Dich hält keiner davon ab.
Mir allerdings sind gut 70 km am Tag etwas zu viel um den Weg zu Fuß zu gehen.Also werde ich wohl die Preise weiterhin zahlen müssen. Und ob du bei Meier,Schulze oder Lehmann tankst,spielt wohl auch fast keine Rolle.
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hmm per Gesetz muss der Verkauf der Autoflotte eines Herstellern alle 3 Jahre 10% Verbrauch einsparen.
hmm einmal im Monat gibt es einen Autofreien Sonntag ... Ausnahmegenehmigungen kosten
hmm einmal am Tag Preiswechsel erlauben
hmm Strafsteuer auf alle aus Rohöl erzeugten Produkte ... Tüten .. usw.
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Die Unterschiede sind schon mächtig gewaltig. Hier in der Stadt kostete fühs das flüssige Gold bis 1,75 Euro.
Heute morgen den Großeinkauf im Neckarcenter etwas auserhalb,kostet es 1,67 Euro.
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31.08.2012, 18:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2012, 18:36 von ArnschterRotWeiß.)
Star Arnstadt 1,639 € (Super) ...
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Hab ich vorhin auch getankt als ich aus Leipzig gekommen bin. Und im laufe des we werde ich mich selbst aufm stadtfest betanken
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(31.08.2012, 11:06)stroh schrieb: Dann lauf doch. Dich hält keiner davon ab.
Mir allerdings sind gut 70 km am Tag etwas zu viel um den Weg zu Fuß zu gehen.Also werde ich wohl die Preise weiterhin zahlen müssen. Und ob du bei Meier,Schulze oder Lehmann tankst,spielt wohl auch fast keine Rolle.
Ich fahre tatsächlich weniger als noch vor ein paar Wochen.
Und das mit den Autofreien Sonntagen früher im Westen war wirklich eine tolle Sache, da konnte man tatsächlich auf der Autobahn spazieren gehen.
Kann mich noch gut daran erinnern.
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31.08.2012, 22:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2012, 22:31 von Viva Erfordia.)
1,63'9 EUR "Star" Erfurt
spritkosten in der ddr, pro liter 1,50 mark der ddr.
das im verhältnis zum lohn ( 300 - 850 mark) war wohl auch nicht wenig.
das glück im osten..... straßenbahn für 0,08 pfennig pro tour.
(wenn ich mich recht erinnere)
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31.08.2012, 22:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.08.2012, 22:56 von Napoli.)
(31.08.2012, 10:46)Rosenheimer schrieb: .... Auch wenn es angeblich pro Haushalt ja nur "10" Euro sein solln. ...
Wer weis schon, was die 10 € morgen noch wert sind? Die Bäckereiverkäuferin hat mir für morgen eine geringfügige Preiserhöhung meiner Lieblingsbrötchen angekündigt. Es sind halt wirklich nur wenige cent pro Brötchen. Prozentual ist es aber eine Steigerung von 25 % von heute zu morgen. Deshalb bin jedenfalls schon sehr gespannt ob diese Preissteigerung nur meine Lieblingsbrötchen betrifft oder gleich die gesammte Produktpallette des Bäckers betrifft. Beim Auto ist mit deutschlandweit durchschnittlichen 138 PS/PKW jedenfalls noch sehr viel Luft nach unten.
(31.08.2012, 22:44)Punktemops schrieb: spritkosten in der ddr, pro liter 1,50 mark der ddr.
das im verhältnis zum lohn ( 300 - 850 mark) war wohl auch nicht wenig.
das glück im osten..... straßenbahn für 0,08 pfennig pro tour.
(wenn ich mich recht erinnere)
Ich glaub die 8 Pfennige waren für Kinder und Rentner, der Rest hat 12 Pfennige/Fahrt bezahlt. Jedenfalls nach meiner damals kindlichen Erinnerung. Abgesehen davon, waren die Fahrtstrecken damals nicht so weit wie heute.
stimmt, ach was waren wir jung.
fahrstrecke: nordhäuserstr. bis domplatz, und dann ins hermannsbad
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2012, 08:12 von Andi S..)
Zitat:Wer weis schon, was die 10 € morgen noch wert sind? Die Bäckereiverkäuferin hat mir für morgen eine geringfügige Preiserhöhung meiner Lieblingsbrötchen angekündigt. Es sind halt wirklich nur wenige cent pro Brötchen. Prozentual ist es aber eine Steigerung von 25 % von heute zu morgen. Deshalb bin jedenfalls schon sehr gespannt ob diese Preissteigerung nur meine Lieblingsbrötchen betrifft oder gleich die gesammte Produktpallette des Bäckers betrifft.
Napoli:
Das ist ja das Schlimme daran, was ich generell immer bemängle. Ein paar Cent hier machen 25 % aus. Wenn jeder seine Preise um 25 % erhöhen würde, was wäre dann?
Ist a auch beim Eis so, da wird dann immer wieder gleich um 10 oder gar 20 Cent pro Kugel erhöht, klingt erst mal nicht viel, aber prozentual macht es auch einiges aus.
Ich erlaube mir dann auch in solchen Fällen wo es prozentual stark ins Gewicht fällt, es den Verkäufern zu sagen. Wie in deinem Beispiel Bäcker: "Was würden Sie sagen, wenn jeder seine Preise um 25 % erhöhen würde?" Viele schauen dann ganz verdutzt.
Und wenn die Benzinpreise weiterhin hoch bleiben, dann kommt das, was ich ja weiter vorne schon geschrieben, dann erhöhen andere eben auch ihre Preise und wie du geschrieben hast, beim Bäcker macht das schnell mal 25 %-Streigerung aus.
Wo aber bleiben die Gehalts- und Lohnanpassungen um das dann teilweise wieder auszugleichen?
Na ja, die Abzocke wird immer dreister, mal schauen, wie lange es sich die Leute noch gefallen lassen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.09.2012, 16:47 von Tobey.)
Der Biokraftstoff E10 steht ein Jahr nach seiner Einführung schon wieder vor dem Aus.
Wende bei E10 bahnt sich an
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Trotz des E10-Debakels und heftiger Kritik von verschiedenen Seiten sollen Biokraftstoffe künftig eine bedeutende Rolle spielen. Sie werden dann aber nicht mehr aus Pflanzen hergestellt, die auch als Nahrungs- oder Futtermittel dienen, sondern aus Rest- und Abfallstoffen.
Biokraftstoffen gehört die Zukunft
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