Hildburghausen - die sind uns schon gelegentlich über den Weg gelaufen im Pokal.
Die Südthüringer Kreisstadt ist dabei als Reiseziel durchaus beliebt - immer gewonnen.
So am 04.09.2011 bei schönsten Sommerwetter damals von fast 30 Grad im Schatten:
Torfolge: 0:1 Rudolf Zedi (11.), 0:2 Nils Pfingsten-Reddig (27./FE), 0:3 Johannes Schelhorn (34./ET), 0:4 Marcel Reichwein (39.), 0:5 Tom Bertram (63.), 0:6 Marcel Reichwein (85.)
FC Rot-Weiß Erfurt:
Rickert - Zedi (MK / 58. Drexler), Rauw (58. Oumari), Morabit, Manno, Reichwein, Ofosu-Ayeh, Pfingsten-Reddig, Ströhl, Caillas (58. Humbert), Bertram
Und 2 Jahre später musste RWE wieder in die Südthüringer Kreisstadt am 03.08.2013:
Torfolge:
0:1 Mijo Tunjic (24.), 0:2 Sebastian Stolze (61.), 0:3 Morten Nielsen (63.)
FC Rot-Weiß Erfurt:
Klewin - Laurito, Derici, Tunjic (56. Stolze), Fillinger, Odak, Möckel, Pfingsten-Reddig (MK / 66. Nietfeld), Nielsen (66. Baumgarten), Czichos, Strangl
Bis auf Klewin, Odak, Möckel und Baumgarten kennt aber von der heutigen Mannschaft kein Einziger den Sportplatz in Hildburghausen von früher.
Der Siebtligist aus der Landesklasse Thüringen Staffel 3 spielt bisher eine durchwachsene Saison.
Absolut heimstark in den Punktspielen - 6 Heimspiel - 5 Siege, 1 remis - 27:6 Tore.
Dagegen haben sie in 6 Auswärtsspielen lediglich 2 remis geschafft sowie 7:16 Tore.
Bestes Beispiel sind die beiden letzten Punktspiele - 6:0 daheim gegen den FSV Viernau, 1:5 auswärts beim 1.FC Sonneberg.
Im Pokal spielte Hildburghausen in der diesjährigen Saison bisher gegen :
SV Büßleben 2:0 (A) , VfR Bad Lobenstein 3:1(H), Motor Altenburg 1:0 (H)
Der Verein bewegt sich bereits seit vielen Jahren in der Landesklasse, von der Tabellenspitze ist man diese Saison bereits nach 12 Spieltagen ganz weit entfernt, spielt im ungefährdeten Mittelfeld.
Das ist der Kader der Hildburghäuser der laufenden Saison. Die Masse des Teams ist teilweise schon seit Jahren im Verein.
Der jetzt 48-Jährige Mario Lochmann trainiert den FSV Eintracht Hildburghausen bereits seit 2007 - nur unterbrochen von der Saison 2013/2014, in der er kein Trainer der Mannschaft war.
Der 66-Jährige Gerhard Bolz ist so ein wenig der "Sakko" der Hildburghäuser als derzeitiger Mannschaftsbetreuer - und großer Fan von Eintracht-Mannschaften - neben der eigenen auch der Frankfurter Eintracht.
53 Jahre im Verein - Zeugwart, Platzwart, seit 1990 bis 2005 Trainer der Mannschaft, ab 2005 Co-Trainer und Mannschaftsbetreuer. Gibt anscheinend nichts, was der Mann dort nicht schon gemacht hat.
Interessant - 2013 waren Trainer Lochmann und Betreuer Bolz schon einmal feierlich verabschiedet bei den Hildburghäusern. Trainer Lochmann stand 2014 dann schon wieder an der Seitenlinie, Betreuer Bolz kam 2016 zum Verein zurück.
Weitere Infos zum Verein FSV Eintracht Hildburghausen findet man HIER
Trainingszeiten haben die Amateure zweimal in der Woche - jeweils immer von 19.00-21.00 Uhr.
Das sind also deutliche Unterschiede in den Voraussetzungen zu diesem Pokalspiel beider Teams.
Die Hildburghäuser haben hier sicherlich ihren Saisonhöhepunkt - für RWE ist es eine Pflichtaufgabe auf dem Weg zum Pokalsieg, der nun endlich wieder geschafft werden soll nach den bereits ausgiebig und immer wieder debattierten Pokalpleiten des RWE seit 2009.
Das Spiel wird am Samstag um 13 Uhr gespielt im Stadion Hildburghausen - und zwar auf einem Kunstrasenplatz.
Das wird etwas gewöhnungsbedürftig für unsere Profis sein, auf Kunstrasen ein Pflichtspiel zu machen.
Ausreden zählen jedoch nicht - weder der Kunstrasen noch Verletzte noch der Kampf des Underdogs.
Hier zählt nur eines bei dem Spiel :
Hinfahren, gewinnen - weiterkommen. Und zwar in der regulären Spielzeit.
Für den beiderseitigen Sponsor TEAG sicher kein Interessenkonflikt.
Da die Privatbrauerei Gessner ebenso zu den Sponsoren zählt, wird es wohl neben der bekannt guten Südthüringer Bratwurst auch deren Bier dazu geben.
HIER und HIER sind nochmal ein paar Impressionen vom letzten Spiel 2013 in Hildburghausen.
Auf denn nach Hildburghausen ins Werner-Bergmann-Stadion und die Mannschaft auch im Pokal unterstützen.
Die Südthüringer Kreisstadt ist dabei als Reiseziel durchaus beliebt - immer gewonnen.
So am 04.09.2011 bei schönsten Sommerwetter damals von fast 30 Grad im Schatten:
Torfolge: 0:1 Rudolf Zedi (11.), 0:2 Nils Pfingsten-Reddig (27./FE), 0:3 Johannes Schelhorn (34./ET), 0:4 Marcel Reichwein (39.), 0:5 Tom Bertram (63.), 0:6 Marcel Reichwein (85.)
FC Rot-Weiß Erfurt:
Rickert - Zedi (MK / 58. Drexler), Rauw (58. Oumari), Morabit, Manno, Reichwein, Ofosu-Ayeh, Pfingsten-Reddig, Ströhl, Caillas (58. Humbert), Bertram
Und 2 Jahre später musste RWE wieder in die Südthüringer Kreisstadt am 03.08.2013:
Torfolge:
0:1 Mijo Tunjic (24.), 0:2 Sebastian Stolze (61.), 0:3 Morten Nielsen (63.)
FC Rot-Weiß Erfurt:
Klewin - Laurito, Derici, Tunjic (56. Stolze), Fillinger, Odak, Möckel, Pfingsten-Reddig (MK / 66. Nietfeld), Nielsen (66. Baumgarten), Czichos, Strangl
Bis auf Klewin, Odak, Möckel und Baumgarten kennt aber von der heutigen Mannschaft kein Einziger den Sportplatz in Hildburghausen von früher.
Der Siebtligist aus der Landesklasse Thüringen Staffel 3 spielt bisher eine durchwachsene Saison.
Absolut heimstark in den Punktspielen - 6 Heimspiel - 5 Siege, 1 remis - 27:6 Tore.
Dagegen haben sie in 6 Auswärtsspielen lediglich 2 remis geschafft sowie 7:16 Tore.
Bestes Beispiel sind die beiden letzten Punktspiele - 6:0 daheim gegen den FSV Viernau, 1:5 auswärts beim 1.FC Sonneberg.
Im Pokal spielte Hildburghausen in der diesjährigen Saison bisher gegen :
SV Büßleben 2:0 (A) , VfR Bad Lobenstein 3:1(H), Motor Altenburg 1:0 (H)
Der Verein bewegt sich bereits seit vielen Jahren in der Landesklasse, von der Tabellenspitze ist man diese Saison bereits nach 12 Spieltagen ganz weit entfernt, spielt im ungefährdeten Mittelfeld.
Das ist der Kader der Hildburghäuser der laufenden Saison. Die Masse des Teams ist teilweise schon seit Jahren im Verein.
Der jetzt 48-Jährige Mario Lochmann trainiert den FSV Eintracht Hildburghausen bereits seit 2007 - nur unterbrochen von der Saison 2013/2014, in der er kein Trainer der Mannschaft war.
Der 66-Jährige Gerhard Bolz ist so ein wenig der "Sakko" der Hildburghäuser als derzeitiger Mannschaftsbetreuer - und großer Fan von Eintracht-Mannschaften - neben der eigenen auch der Frankfurter Eintracht.
53 Jahre im Verein - Zeugwart, Platzwart, seit 1990 bis 2005 Trainer der Mannschaft, ab 2005 Co-Trainer und Mannschaftsbetreuer. Gibt anscheinend nichts, was der Mann dort nicht schon gemacht hat.
Interessant - 2013 waren Trainer Lochmann und Betreuer Bolz schon einmal feierlich verabschiedet bei den Hildburghäusern. Trainer Lochmann stand 2014 dann schon wieder an der Seitenlinie, Betreuer Bolz kam 2016 zum Verein zurück.
Weitere Infos zum Verein FSV Eintracht Hildburghausen findet man HIER
Trainingszeiten haben die Amateure zweimal in der Woche - jeweils immer von 19.00-21.00 Uhr.
Das sind also deutliche Unterschiede in den Voraussetzungen zu diesem Pokalspiel beider Teams.
Die Hildburghäuser haben hier sicherlich ihren Saisonhöhepunkt - für RWE ist es eine Pflichtaufgabe auf dem Weg zum Pokalsieg, der nun endlich wieder geschafft werden soll nach den bereits ausgiebig und immer wieder debattierten Pokalpleiten des RWE seit 2009.
Das Spiel wird am Samstag um 13 Uhr gespielt im Stadion Hildburghausen - und zwar auf einem Kunstrasenplatz.
Das wird etwas gewöhnungsbedürftig für unsere Profis sein, auf Kunstrasen ein Pflichtspiel zu machen.
Ausreden zählen jedoch nicht - weder der Kunstrasen noch Verletzte noch der Kampf des Underdogs.
Hier zählt nur eines bei dem Spiel :
Hinfahren, gewinnen - weiterkommen. Und zwar in der regulären Spielzeit.
Für den beiderseitigen Sponsor TEAG sicher kein Interessenkonflikt.
Da die Privatbrauerei Gessner ebenso zu den Sponsoren zählt, wird es wohl neben der bekannt guten Südthüringer Bratwurst auch deren Bier dazu geben.
HIER und HIER sind nochmal ein paar Impressionen vom letzten Spiel 2013 in Hildburghausen.
Auf denn nach Hildburghausen ins Werner-Bergmann-Stadion und die Mannschaft auch im Pokal unterstützen.