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Also solange die andern und wir nicht im Finale sind und die Vorrausetzungen stimmen können se ruhig auch irgendwo in der Pampa ausgetragen werden. Ist doch ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte so ein Finale austragen zu dürfen.
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Ist doch ega,l wir schmeißen die Ratten einfach im Halbfinale raus.
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Die Frage ist: wer muss sich hier beschweren? RWE? Das wäre ziemlich arrogant. Man könnte sich höchstens mit Martinroda und Nordhausen zusammentun und gemeinsam "gegen" den Austragungsort argumentieren. Die Punkte, die ronry genannt hat, sind m. M. n. stichhaltig. Für mich klingt es wirklich so, wie "jetzt war es 3 Jahre lang in Erfurt, jetzt sind wir dran". Ich fände es (sofern es organisatorisch möglich ist) deutlich sinnvoller, ein Finalspielort festzulegen, nachdem klar ist, wer im Finale steht. Und da sticht Unter den Ober und Sicherheit vor Gemütslage. Ich sehe keinen Grund dafür, warum man "harmlose" Finalspiele nicht wieder in Gera, Gotha, ... austragen sollte - doch, einen: Die Kohle.
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(21.11.2019, 10:32)ronry schrieb: Aber man darf schon Fragen stellen, wenn bei Erreichen des Finales durch den FCC als landeshöchstem Verein diesem ein Endspiel zugesprochen wird, welches - sollte das FCC - RWE heißen - früheren Absprachen/Festlegungen des TFV komplett widerspricht. Und die gelten meines Wissens nach wie vor.
Wir hatten als Drittligist auch Heimrecht gegen den Viertligisten Nordhausen...
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(21.11.2019, 11:48)Guerti schrieb: Ich fände es (sofern es organisatorisch möglich ist) deutlich sinnvoller, ein Finalspielort festzulegen, nachdem klar ist, wer im Finale steht. Und da sticht Unter den Ober und Sicherheit vor Gemütslage.
Da in Erfurt ja eine Multifunkionsarena steht wollen die schon frühzeitig wissen wer an einem bestimmten Tag rein will. Die wollen ja auch wissen woran se sind. Könnten ja auch andersweitig vermieten.
Da drüben käme vielleicht ne Leichtathletikveranstaltung dazwischen oder Frauenfussball (?).
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(21.11.2019, 12:08)MichaelB schrieb: Wir hatten als Drittligist auch Heimrecht gegen den Viertligisten Nordhausen...
Defacto war es so.
Seltsam ist allerdings, dass der TFV jetzt im November - ohne zeitliche Not, bereits festlegt, dass im EAS gespielt wird.
Angenommen, es kommt wieder zum Finale Drackendorf vs RWE, ist Ärger vorprogrammiert. Wieder nur 1100 Karten für uns. Sicherheitslage nicht optimal.
Ein solches Finale im SWS würde mehr Zuschauer bringen und die Heinzchen könnten von mir aus die ganze Nordkurve bekommen und man könnte auch mal wieder die Westtribüne aufmachen.
Aber ich sehe schon die HF Paarungen vor mir:
Martinroda vs Drackendorf und NDH vs RWE
Dann macht die Vorgehensweise einen Sinn
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Keine Zeitliche Not? Hm, vielleicht ist aber an dem Tag schon eine Veranstaltung in Erfurt in der Arena? Wo hätte man hin gewollt wenn da drüben auch noch ausgebucht wäre?
Vielleicht spielt auch Martinroda-NDH das Finale da könnte man dann auch in Gotha spielen.
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@Ritter
Man hat sich aber auf das EAS festgelegt als Finalort, wenn die Heinze das Finale erreichen. Für mich ohne zeitliche Not, weil dort findet definitiv nix anderes statt, außer es gibt wiedermal Hochwasser in der Saale
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(21.11.2019, 12:08)MichaelB schrieb: Wir hatten als Drittligist auch Heimrecht gegen den Viertligisten Nordhausen...
Richtig.
Wie Du meinem Beitrag weiter oben entnehmen kannst - weil der TFV ohne jede Not mit der Arena-GmbH einen 3-Jahresvertrag über die Finals dort geschlossen hatte, der zufällig mit dem Finale 2017 begann. Was in Anbetracht der späteren Finals absoluter Schwachsinn war. 2018 hätte man in gera spielen könne, 2019 in Bad Langensalza. Die Resonanz wäre wahrscheinlich ähnlich gewesen.
Das war wohl auch ohne jedes Zutun von RWE, was diesen Stadionvertrag betraf.
Und wenn sich der TFV jetzt - ohne jede Not - festlegt ( im Übrigen - sollte das Stadion zufällig belegt sein - aich andere Verbände haben ohne Probleme Finalspiele in den letzten 3 Jahren außerhalb des "Tages der Amateure " gespielt), fragt man sich schon,was das soll. Vollkommen unabhängig, ob das RWE betreffen würde oder nicht.
Ich hatte dann nur aufgeführt, das es im Falle eines Finales FCC-RWE eben Dinge gibt, die in der Vergangenheit anders besprochen waren. Und auch anders gehandhabt wurden.
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Oder gleich in Martinroda...!?
Wir meistern das und an der Saale hellen Strande desto besser und schöner!
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hallo Jungs, ohne euch auf den Schlips treten zu wollen, natürlich ist die Regelung für RWE S.C.H. ... falls wir ins Finale kommen sollten.
Aber alles anderen vertetenen Meinungen zum Finalort könnt ihr vergessen. Spätestens seit das Zeug in der ARD oder wo läuft sind die Auflagen so gigantisch, dass so ein Finale in Thüringen nur bei uns oder in J. ausgetragen werden kann. Da hängt ein gigantischer Berg an TV Kram dran usw. Dazu noch das ganze VIP Gedöns des TFV. Kein anderes Stadion in Thür. hat genügend VIP und Catering Möglichkeiten. Die "Dörfer" auch mit neuen Stadien wie Gotha sind da alle raus aus dem Rennen, höchstens noch Gera, da weiss ich aber nicht wie konkret die Fantrennung dort läuft.
Die Sauerei ist, dass wir im Finale gegen J. fanmäßig klar benachteiligt werden und von einem "neutralen" Spielort keine Rede mehr sein kann. Dafür müssten wir dem TFV die Rote Karte zeigen, noch dazu wo die Z. das Finale in EF vor 2 Jahren boykottiert haben. In EF würden die Gäste bis zu ca. 5.000 Tickets bekommen und in J. ??? das geht gar nicht !! untragbar.
Der TFV hat das alles scheinbar wie üblich im ganz stillen Kämmerchen ausgeknobelt, denn auf deren Seiten und auch Veröffentlichungen ist davon noch nichts zu sehen gewesen, sehr seltsam, sollte wohl keiner wissen ??
Gruß O.S.
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@O.S. - man liest Sachen ( nicht hier), die darauf hindeuten, das das im stillen Kämmerlein ausgehandelt wurde und so gut wie niemand das wusste.
Letztlich hat es wohl jemand der TA gesteckt, wo dann der TFV Farbe bekennen musste auf Anfrage.
Selbst der Artikel an sich ist ausschließlich in der Printausgabe zu lesen und online nicht verfügbar.
Das sagt eigentlich alles.
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Solange der Heinz kein endspielwürdiges Stadion hat, gehört des Finale in die Landeshauptstadt.
Bei nicht Teilnahme der Beiden, kann man sicher über Alternativen reden.
Auch Nordhausen kommt eigentlich nicht in Frage. Zumindestens wenn der Gegner RWE oder FCCÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ heißt
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Im Übrigen gab es in Pokalwettbewerb in Sachsen Unerfreuliches für den FSV Zwickau.
Dort unterlag Drittligist Zwickau beim Oberligisten Inter Leipzig mit 1:2 unter kräftiger Beteiligung von Ex-RWE-Akteuren.
Der Leipziger Trainber Carsten Hänsel konnte den Erfolg u.a. feiern, weil Ex-RWE-Spieler Til Linus Schwarz in der 90.Minute mit einem Kopfballtor die Leipziger vor der Verlängerung bewahrte und so ins Halbfinale schoß.
Ex-RWE-Stürmer Huth sah dabei auf Zwickauer Seite glatt rot nach Foulspiel.
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Ich weiß gar nicht, was ein sinnvolles Szenario für den Pokal für uns wäre. Erst Nordhausen und dann ggf. im Pokalfinale die zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich abgestiegenen Jenaer oder erst Jena, bevor die vielleicht doch noch stärker werden und dann ggf. Nordhausen?
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