Auf los gehts los.
Also - los gehts im Pokal für die Saison 2023/24 und ein erneuter Anlauf des FC RWE, diesen endlich wieder an den Steigerwald zu holen.
Es ist nun auch schon wieder 6 Jahre her, als Ioannis Nikolaou mit seinem Tor zum 1:0 gegen Wacker Nordhausen uns den Pokal im Jahr 2017 bescherte.
Viele RWE-Anhänger würden sicherlich kein wieder einmal mindestens eine DFB-POkalrunde am Steigerwald erleben wollen.
Es muss ja nicht gleich Berlin sein...
Die 1.Hauptrunde im Pokal führt uns am Samstag mit Anstoß um 15 Uhr in den Wartburgkreis zum FC Schweina - Gumpelstadt.
Den meisten sind eher die Vereine SC Glücksbrunn Schweina bekannt mit der Spielstätte im Schweinaer Ortsteil Glücksbrunn sowie der SV Gumpoldia Gumpelstadt.
Leider gibt es einen Beschluß des TFV aus 2021, der Spielgemeinschaften im Herrenbereich ab 01.07.2023 ab Spielklasse Landesebene nicht mehr zulässt.
Das führte dazu, das die beiden Vereine aus Schweina und Gumpelstadt aktive Spieler der Herrenmansnchaften und die Spielrechte ihrer Mannschaften in einen neu gegründeten Dachverein übergaben unter dem Namen FC Schweina-Gumpelstadt.
Als solcher tritt die Mannschaft aus der Großgemeinde Bad Liebenstein ab dieser Saison in der Thüringenliga an.
Nach den Spielzeiten 2015/16 bis 2018/19 in der Thüringenliga und zwischenzeitlichem Abstieg in die Landesklasse stiegen die Glücksbrunner 2022 erneut in die Thüringenliga auf.
Als Neuling beendeten sie die letzte Saison 2022/23 mit einem sensationellen 3.Platz hinter Aufsteiger SV Arnstadt und der BSG Wismut Gera.
Wismut Gera - ja, das waren die, bei denen wir letzte Saison unrühmlich bereits in der 1.Hauptrunde mit 0:1 ausgeschieden sind.
Dabei waren die Glücksbrunner vom 1. bis 4.Spieltag der letzten Saison sogar Tabellenführer gewesen.
In 30 Spielen holte man 18 Siege, 5 remis und unterlag nur 7mal bei beachtlichen 89:56 Toren.
Top-Torschütze der letzten Saison in der Thüringenliga wurde dabei der erst 20-jährige Moritz Dittmann vom FC Schweina-Gumpelstadt mit sagenhaften 42 Toren.
Der Weg des jungen Shootingstars führte nach der Saison auch prompt 2 Klassen höher zum Südwestregionalligisten SG Barockstadt Fulda-Lehnerz.
Zwischen 2010-2018 wurde Moritz Dittmann im NLZ des FC RWE ausgebildet bis zur U17. Danach führte ihn sein Weg zurück zu regionalen kleinen Vereinen in Gospenroda und Gerstungen, bevor es 2022 nach Schweina ging.
Zur aktuellen Saison 2023/24 hat sich der Kader der Glücksbrunner etwas verändert. Die Mannschaft wurde insgesamt etwas jünger (Durchschnittsalter 26 Jahre), der Kader etwas verkleinert. 7 Abgänge stehen 5 Zugänge gegenüber.
Neben Torjäger Dittmann ging der bisherige Stammworwart Weilbach zu Wacker Bad Salzungen.
Außerdem trennte man sich von einigen bisherigen Ersatzspielern.
Namhaftester Neuzugang ist der gebürtige Bad Salzunger und Ex-RWE-Juniorenspieler Tamino Gratz ( von 2018 -2020 bei RWE), der nach den Stationen 1.FC Nürnberg U19 und 1.SC Feucht (Bayernliga Nord) nun wieder in Thüringen ist. Vor RWE wurde er bei Kali Werra Tiefenort udnd em FC Barchfeld ausgebildet.
Das Duo Justin Frank (28/Stürmer) und Phil Pulkus (27/Abwehr) wechselte zusammen nach 10 Jahren bei Wacker Bad Salzungen die Farben udn kam nach Glücksbrunn.
So gut wie alle Spieler sind in ihren Fußballerlaufbahnen im Nachwuchs und bei den Herren in aller Regel bei einschlägigen Vereinen der Region ausgebildet worden und unterwegs gewesen. Wie zb den SV Gumpelstadt, Wacker Bad Salzungen, Herpfer SV, FC Eisenach, Gospenroda, FC Barchfeld usw.
Mario Bischoff (Abwehr/LV)ist einer, der zwischen 2009 bis 2010 mal für ein jahr in der U23 des RWE kickte.
Der bereits 35-jährige Abwehrspieler Sebastian Klisa war von den Kindermannschaften bis zur U23 bei Eintracht Braunschweig, ehe er über einige niedersächsische Vereine in Schweina landete.
Der 33-jährige Mittelfeldspieler David Arnold war vor rund 15 Jahren mal beim FCC in der U19 und FCC II.
Neben Neuzugang Tamino Gratz sind das die einzigen Spieler, die einen Teil ihrer Fußballlaufbahn zeitweise bei größeren bekannten Vereinen verbrachten.
Trainer der Glücksbrunner ist der inzwischen 60-jährige Olaf Gabriel, der die Schweinaer zwischen 2015-2017 und wieder seit 2019 trainiert. Dabei setzt er taktisch des Öfteren auf ein 4-3-3-System.
Vorher und dazwischen war er stest bei regionalen Vereinen der Region rund um Bad Salzungen wie Eintracht Stadtlengsfeld, Ulstertal Geisa, VfL Eiterfeld, Wacker Bad Salzungen, der SG Dorndorf oder der SG Gospenroda tätig.
Der gebürtige Sachse zog 1984 wegen seiner Frau ( aus Stadtlengsfeld) von Colditz in die Vorderrhön nach Stadtlengsfeld.
In seiner aktiven Zeit als Spieler schlug er sogar Angebote von Kali Werra Tiefenort zu DDR-Zeiten aus.
Am letzten Samstag erfolgte in der Thüringenliga der Saisonstart. Dabei hatten die Glücksbrunner Heimspiel gegen Oberligaabsteiger FC An der Fahner Höhe. Vor 272 Zuschauern endete die Partie 2:2. Die zweimalige Führung von Fahner Höhe glichen die Schweinaer jeweils aus, dabei fiel das 2:2 in der 90.+2 für unseren Pokalgegner.
Im Thüringen-Pokal war den Glücksbrunnern eher wenig Glück beschieden über nun schon viele Jahre.
In aller Regel schied man stets in der 1. oder 2. Hauptrunde aus. Meist sogar recht deutlich.
In der Pokalsaison 2020/21 hatten die Schweinar eigentlich die zweite Hauptrunde überstanden. Durch Corona wurde ja bekanntlich damals die Saison unterbrochen und der Pokal ab Achtelfinale im Schnellverfahren durchgeführt. Dabei wurde eine komplette Pokalrunde ausgelassen und die dort beteiligten Mannschaften, die sich freiwlillig zurückzogen, finanziell entschädigt. Das betraf auch die SG Schweina damals.
Ihr größtes Pokalerlebnis war die bisher erste und einzige Achtelfinalteilnahme in der Saison 2015/16.
Nach Auswärtssiegen bei BW Büßleben und Fortuna Körner zog die SG Schweina damals im Achtelfinale als Gegner den FC Rot-Weiß Erfurt.
Trainer Olaf Gabriel und Abwehrspieler David Arnold waren damals dabei.
Am 15.November 2015 siegte RWE vor über 2.000 Zuschauern auf dem "schiefen" Platz von Schweina mit 3:0 durch Tore von Tugay Uzan, Carsten Kammlott und Patrick Schikowski. TRainer war damals Christian Preußer. RWE brauchte lange, um in einer kämpferischen Partie sich gegen die damaligen Landesligisten als Drittligist durchzusetzen.
Dabei setzte Trainer Christian Preußer die volle Drittligakapelle ein.
Für den FC Schweina-Gumpelstadt wird diese erste Pokalrunde mit Sicherheit DER Saisonhöhepunkt sein.
Das die Gastgeber engagiert, kampfbetont und mit viel Einsatz gegen RWE in diese Partie gehen werden ist sicher.
RWE tut gut daran, sich ernsthaft mit diesem Pokalgegner auseinanader zu setzen und das seriös zu spielen.
Völlig unabhängig davon, wen Trainer Fabian Gerber als Startelf auf den Platz in Schweina schickt.
In der Konstelllation kann RWE eigentlich nur pflichtgemäß weiterkommen oder sich blamieren.
Die Zuschauer im Oberland und Werratal rund um die Region Bad Liebenstein sind fußballverrückt und stehen oft zu ihren heimischen Vereinen. Wenngleich im Werratal sich über Jahre durchaus eine RWE-Fanszene etabliert hat.
Wer dort in der Region wohnt oder Beziehungen dahin hat, kann sich bereits Karten organisieren : Kartenvorverkauf ab sofort
Im Vorverkauf kostet die Karte 10€.
Plant Euch beim Besuch dieses Spieles bitte vorher entsprechend Zeit ein, da es 2 Tageskassen gibt und die Schweinaer ca 2.000 Zuschauer erwarten. Karte an der Tageskasse 12 €.
Außerdem ist das Parken mit PKW im Raum Bad Liebenstein/Schweina etwas schwierig, auch rund um den Glücksbrunner Platz eher ungüsntig.
Bitte die Hinweise der Gastgeber beachten.
Wer mit den Schweinaern reinglühen will in den Pokaltag, kann ja Freitagabend schon einmal vor Ort sen:
Pokalparty
Also - los gehts im Pokal für die Saison 2023/24 und ein erneuter Anlauf des FC RWE, diesen endlich wieder an den Steigerwald zu holen.
Es ist nun auch schon wieder 6 Jahre her, als Ioannis Nikolaou mit seinem Tor zum 1:0 gegen Wacker Nordhausen uns den Pokal im Jahr 2017 bescherte.
Viele RWE-Anhänger würden sicherlich kein wieder einmal mindestens eine DFB-POkalrunde am Steigerwald erleben wollen.
Es muss ja nicht gleich Berlin sein...
Die 1.Hauptrunde im Pokal führt uns am Samstag mit Anstoß um 15 Uhr in den Wartburgkreis zum FC Schweina - Gumpelstadt.
Den meisten sind eher die Vereine SC Glücksbrunn Schweina bekannt mit der Spielstätte im Schweinaer Ortsteil Glücksbrunn sowie der SV Gumpoldia Gumpelstadt.
Leider gibt es einen Beschluß des TFV aus 2021, der Spielgemeinschaften im Herrenbereich ab 01.07.2023 ab Spielklasse Landesebene nicht mehr zulässt.
Das führte dazu, das die beiden Vereine aus Schweina und Gumpelstadt aktive Spieler der Herrenmansnchaften und die Spielrechte ihrer Mannschaften in einen neu gegründeten Dachverein übergaben unter dem Namen FC Schweina-Gumpelstadt.
Als solcher tritt die Mannschaft aus der Großgemeinde Bad Liebenstein ab dieser Saison in der Thüringenliga an.
Nach den Spielzeiten 2015/16 bis 2018/19 in der Thüringenliga und zwischenzeitlichem Abstieg in die Landesklasse stiegen die Glücksbrunner 2022 erneut in die Thüringenliga auf.
Als Neuling beendeten sie die letzte Saison 2022/23 mit einem sensationellen 3.Platz hinter Aufsteiger SV Arnstadt und der BSG Wismut Gera.
Wismut Gera - ja, das waren die, bei denen wir letzte Saison unrühmlich bereits in der 1.Hauptrunde mit 0:1 ausgeschieden sind.
Dabei waren die Glücksbrunner vom 1. bis 4.Spieltag der letzten Saison sogar Tabellenführer gewesen.
In 30 Spielen holte man 18 Siege, 5 remis und unterlag nur 7mal bei beachtlichen 89:56 Toren.
Top-Torschütze der letzten Saison in der Thüringenliga wurde dabei der erst 20-jährige Moritz Dittmann vom FC Schweina-Gumpelstadt mit sagenhaften 42 Toren.
Der Weg des jungen Shootingstars führte nach der Saison auch prompt 2 Klassen höher zum Südwestregionalligisten SG Barockstadt Fulda-Lehnerz.
Zwischen 2010-2018 wurde Moritz Dittmann im NLZ des FC RWE ausgebildet bis zur U17. Danach führte ihn sein Weg zurück zu regionalen kleinen Vereinen in Gospenroda und Gerstungen, bevor es 2022 nach Schweina ging.
Zur aktuellen Saison 2023/24 hat sich der Kader der Glücksbrunner etwas verändert. Die Mannschaft wurde insgesamt etwas jünger (Durchschnittsalter 26 Jahre), der Kader etwas verkleinert. 7 Abgänge stehen 5 Zugänge gegenüber.
Neben Torjäger Dittmann ging der bisherige Stammworwart Weilbach zu Wacker Bad Salzungen.
Außerdem trennte man sich von einigen bisherigen Ersatzspielern.
Namhaftester Neuzugang ist der gebürtige Bad Salzunger und Ex-RWE-Juniorenspieler Tamino Gratz ( von 2018 -2020 bei RWE), der nach den Stationen 1.FC Nürnberg U19 und 1.SC Feucht (Bayernliga Nord) nun wieder in Thüringen ist. Vor RWE wurde er bei Kali Werra Tiefenort udnd em FC Barchfeld ausgebildet.
Das Duo Justin Frank (28/Stürmer) und Phil Pulkus (27/Abwehr) wechselte zusammen nach 10 Jahren bei Wacker Bad Salzungen die Farben udn kam nach Glücksbrunn.
So gut wie alle Spieler sind in ihren Fußballerlaufbahnen im Nachwuchs und bei den Herren in aller Regel bei einschlägigen Vereinen der Region ausgebildet worden und unterwegs gewesen. Wie zb den SV Gumpelstadt, Wacker Bad Salzungen, Herpfer SV, FC Eisenach, Gospenroda, FC Barchfeld usw.
Mario Bischoff (Abwehr/LV)ist einer, der zwischen 2009 bis 2010 mal für ein jahr in der U23 des RWE kickte.
Der bereits 35-jährige Abwehrspieler Sebastian Klisa war von den Kindermannschaften bis zur U23 bei Eintracht Braunschweig, ehe er über einige niedersächsische Vereine in Schweina landete.
Der 33-jährige Mittelfeldspieler David Arnold war vor rund 15 Jahren mal beim FCC in der U19 und FCC II.
Neben Neuzugang Tamino Gratz sind das die einzigen Spieler, die einen Teil ihrer Fußballlaufbahn zeitweise bei größeren bekannten Vereinen verbrachten.
Trainer der Glücksbrunner ist der inzwischen 60-jährige Olaf Gabriel, der die Schweinaer zwischen 2015-2017 und wieder seit 2019 trainiert. Dabei setzt er taktisch des Öfteren auf ein 4-3-3-System.
Vorher und dazwischen war er stest bei regionalen Vereinen der Region rund um Bad Salzungen wie Eintracht Stadtlengsfeld, Ulstertal Geisa, VfL Eiterfeld, Wacker Bad Salzungen, der SG Dorndorf oder der SG Gospenroda tätig.
Der gebürtige Sachse zog 1984 wegen seiner Frau ( aus Stadtlengsfeld) von Colditz in die Vorderrhön nach Stadtlengsfeld.
In seiner aktiven Zeit als Spieler schlug er sogar Angebote von Kali Werra Tiefenort zu DDR-Zeiten aus.
Am letzten Samstag erfolgte in der Thüringenliga der Saisonstart. Dabei hatten die Glücksbrunner Heimspiel gegen Oberligaabsteiger FC An der Fahner Höhe. Vor 272 Zuschauern endete die Partie 2:2. Die zweimalige Führung von Fahner Höhe glichen die Schweinaer jeweils aus, dabei fiel das 2:2 in der 90.+2 für unseren Pokalgegner.
Im Thüringen-Pokal war den Glücksbrunnern eher wenig Glück beschieden über nun schon viele Jahre.
In aller Regel schied man stets in der 1. oder 2. Hauptrunde aus. Meist sogar recht deutlich.
In der Pokalsaison 2020/21 hatten die Schweinar eigentlich die zweite Hauptrunde überstanden. Durch Corona wurde ja bekanntlich damals die Saison unterbrochen und der Pokal ab Achtelfinale im Schnellverfahren durchgeführt. Dabei wurde eine komplette Pokalrunde ausgelassen und die dort beteiligten Mannschaften, die sich freiwlillig zurückzogen, finanziell entschädigt. Das betraf auch die SG Schweina damals.
Ihr größtes Pokalerlebnis war die bisher erste und einzige Achtelfinalteilnahme in der Saison 2015/16.
Nach Auswärtssiegen bei BW Büßleben und Fortuna Körner zog die SG Schweina damals im Achtelfinale als Gegner den FC Rot-Weiß Erfurt.
Trainer Olaf Gabriel und Abwehrspieler David Arnold waren damals dabei.
Am 15.November 2015 siegte RWE vor über 2.000 Zuschauern auf dem "schiefen" Platz von Schweina mit 3:0 durch Tore von Tugay Uzan, Carsten Kammlott und Patrick Schikowski. TRainer war damals Christian Preußer. RWE brauchte lange, um in einer kämpferischen Partie sich gegen die damaligen Landesligisten als Drittligist durchzusetzen.
Dabei setzte Trainer Christian Preußer die volle Drittligakapelle ein.
Für den FC Schweina-Gumpelstadt wird diese erste Pokalrunde mit Sicherheit DER Saisonhöhepunkt sein.
Das die Gastgeber engagiert, kampfbetont und mit viel Einsatz gegen RWE in diese Partie gehen werden ist sicher.
RWE tut gut daran, sich ernsthaft mit diesem Pokalgegner auseinanader zu setzen und das seriös zu spielen.
Völlig unabhängig davon, wen Trainer Fabian Gerber als Startelf auf den Platz in Schweina schickt.
In der Konstelllation kann RWE eigentlich nur pflichtgemäß weiterkommen oder sich blamieren.
Die Zuschauer im Oberland und Werratal rund um die Region Bad Liebenstein sind fußballverrückt und stehen oft zu ihren heimischen Vereinen. Wenngleich im Werratal sich über Jahre durchaus eine RWE-Fanszene etabliert hat.
Wer dort in der Region wohnt oder Beziehungen dahin hat, kann sich bereits Karten organisieren : Kartenvorverkauf ab sofort
Im Vorverkauf kostet die Karte 10€.
Plant Euch beim Besuch dieses Spieles bitte vorher entsprechend Zeit ein, da es 2 Tageskassen gibt und die Schweinaer ca 2.000 Zuschauer erwarten. Karte an der Tageskasse 12 €.
Außerdem ist das Parken mit PKW im Raum Bad Liebenstein/Schweina etwas schwierig, auch rund um den Glücksbrunner Platz eher ungüsntig.
Bitte die Hinweise der Gastgeber beachten.
Wer mit den Schweinaern reinglühen will in den Pokaltag, kann ja Freitagabend schon einmal vor Ort sen:
Pokalparty