Auf dem Weg zu einem Pokalsieg nach 7 Jahren Abstinenz steht Sonntag der nächste Schritt an - der Oberligist SV Schott Jena erwartet uns Sonntag 15 Uhr auf dem Abbe-Feld.
Schott Jena??? Da werden bei vielen Erinnerungen wach an das haarsträubende Endspiel von 2013 in Jena, als RWE gegen den frisch gebackenen Aufsteiger zur Oberliga trotz stellenweise drückender Überlegenheit mit 0:1 unterlag.
Da der Pokalverteidiger sich diese Saison in Runde 2 blamierte bei Eintracht Sondershausen, dünkt es vielen, das der Weg zum Pokal jetzt leichter wäre.
Aber - da sind noch solche Gegner wie Meuselwitz, Rudolstadt und auch Nordhausen mit in der Lotterie. Einfach wird es wohl bei den vielen Pokalpleiten für RWE trotzdem nicht.
Nun kann man am Sonntag zumindest bei Schott Jena nicht das verlorene Finale 2013 zurückholen, aber zumindest wieder etwas gerade rücken.
Und das sollte auch Anspruch im Team sein.
Schott Jena - mit Torwart Gheorgiu und den Feldspielern Bismark, Raffel, Enkelmann (allesamt Stammspieler derzeit) sowie Carl, Kretzer, Fonfara, Lelle und dem inzwischen 38-jährigen Stürmer Hacker sind heute noch 9 Mann im Kader, die damals in der Finalmannschaft bei Schott Jena standen bzw. eingewechselt wurden oder zum Kader gehörten und den damaligen überraschenden Pokalsieg mit erlebten.
Torschütze Bahn und Güttich - damals bei Schott dabei - spielen inzwischen in Rudolstadt.
Mittlererweile sind mit den gut ausgebildeten Eric Stelzer, Robert Häring(RWE II ), Haupt, Rennert, Kießling, Löser (FCC II) Kießling (CFC II) sowie Petrik (Babelsberg) Spieler dazu gekommen, die den Ansprüchen an Oberliga vollauf gerecht werden.
Der Kader ist also für Oberligaverhältnisse gut besetzt mit Spielern, die in aller Regel aus den Nachwuchsabteilungen der beiden führenden Thüringer Vereine kommen.
In der laufenden Meisterschaft der Oberliga Süd steht Schott momentan auf Platz 5 nach 7 Spielen mit 12 Punkten. Das letzte Heimspiel am Wochenende wurde gegen den Tabellenletzten VfL Halle mit 3:1 gewonnen - das vierte Spiel ohne Niederlage in Folge.
Einzige Saisonniederlage erlitt man bisher beim Tabellenführer Germania Halberstadt mit 1:3.
Man darf sicher davon ausgehen, das Schott sich wieder zerreißen wird und RWE mehr Gegenwehr erhält als bei den letzten Pokalgegnern in Lengenfeld/Stein oder Bad Blankenburg.
Zumal Schott erstmalig Heimspiel im Pokal hat nach den siegreichen Runden beim Landesligisten Wacker Gotha (4:2) und beim Landesklassevertreter VfL Meinigen (1:0).
Man darf gespannt sein, wem Stefan Krämer das Vertrauen schenkt für die Startelf und ob eventuell der eine oder andere Spieler im Pokal seine Chance bekommt, der im Ligaalltag nicht so präsent ist - ohne gleich die ganze Mannschaft umzukrempeln.
Seitens RWE ist vom damaligen Finalspiel nur noch Phlilipp Klewin dabei, Jens Möckel als zweiter Spieler ist ja leider verletzt.
Für RWE kann auch hier nur das Ziel heißen - Erreichen der nächsten Runde.
Schiedsrichter der Partie : Steffen Greif (23 Jahre)- KFA Südthüringen, der diese Saison erstmalig in die Regionalliga hochgestuft wurde.
Linienrichter sind : Dirk Honnef /Sebastian Leinhos - beide KFA Südthüringen mit der Einstufung Verbandsliga.
Bezüglich Tickets für das Spiel bitte ausschließlich an die Vertreter des Fanhauses wenden :
Schott Jena??? Da werden bei vielen Erinnerungen wach an das haarsträubende Endspiel von 2013 in Jena, als RWE gegen den frisch gebackenen Aufsteiger zur Oberliga trotz stellenweise drückender Überlegenheit mit 0:1 unterlag.
Da der Pokalverteidiger sich diese Saison in Runde 2 blamierte bei Eintracht Sondershausen, dünkt es vielen, das der Weg zum Pokal jetzt leichter wäre.
Aber - da sind noch solche Gegner wie Meuselwitz, Rudolstadt und auch Nordhausen mit in der Lotterie. Einfach wird es wohl bei den vielen Pokalpleiten für RWE trotzdem nicht.
Nun kann man am Sonntag zumindest bei Schott Jena nicht das verlorene Finale 2013 zurückholen, aber zumindest wieder etwas gerade rücken.
Und das sollte auch Anspruch im Team sein.
Schott Jena - mit Torwart Gheorgiu und den Feldspielern Bismark, Raffel, Enkelmann (allesamt Stammspieler derzeit) sowie Carl, Kretzer, Fonfara, Lelle und dem inzwischen 38-jährigen Stürmer Hacker sind heute noch 9 Mann im Kader, die damals in der Finalmannschaft bei Schott Jena standen bzw. eingewechselt wurden oder zum Kader gehörten und den damaligen überraschenden Pokalsieg mit erlebten.
Torschütze Bahn und Güttich - damals bei Schott dabei - spielen inzwischen in Rudolstadt.
Mittlererweile sind mit den gut ausgebildeten Eric Stelzer, Robert Häring(RWE II ), Haupt, Rennert, Kießling, Löser (FCC II) Kießling (CFC II) sowie Petrik (Babelsberg) Spieler dazu gekommen, die den Ansprüchen an Oberliga vollauf gerecht werden.
Der Kader ist also für Oberligaverhältnisse gut besetzt mit Spielern, die in aller Regel aus den Nachwuchsabteilungen der beiden führenden Thüringer Vereine kommen.
In der laufenden Meisterschaft der Oberliga Süd steht Schott momentan auf Platz 5 nach 7 Spielen mit 12 Punkten. Das letzte Heimspiel am Wochenende wurde gegen den Tabellenletzten VfL Halle mit 3:1 gewonnen - das vierte Spiel ohne Niederlage in Folge.
Einzige Saisonniederlage erlitt man bisher beim Tabellenführer Germania Halberstadt mit 1:3.
Man darf sicher davon ausgehen, das Schott sich wieder zerreißen wird und RWE mehr Gegenwehr erhält als bei den letzten Pokalgegnern in Lengenfeld/Stein oder Bad Blankenburg.
Zumal Schott erstmalig Heimspiel im Pokal hat nach den siegreichen Runden beim Landesligisten Wacker Gotha (4:2) und beim Landesklassevertreter VfL Meinigen (1:0).
Man darf gespannt sein, wem Stefan Krämer das Vertrauen schenkt für die Startelf und ob eventuell der eine oder andere Spieler im Pokal seine Chance bekommt, der im Ligaalltag nicht so präsent ist - ohne gleich die ganze Mannschaft umzukrempeln.
Seitens RWE ist vom damaligen Finalspiel nur noch Phlilipp Klewin dabei, Jens Möckel als zweiter Spieler ist ja leider verletzt.
Für RWE kann auch hier nur das Ziel heißen - Erreichen der nächsten Runde.
Schiedsrichter der Partie : Steffen Greif (23 Jahre)- KFA Südthüringen, der diese Saison erstmalig in die Regionalliga hochgestuft wurde.
Linienrichter sind : Dirk Honnef /Sebastian Leinhos - beide KFA Südthüringen mit der Einstufung Verbandsliga.
Bezüglich Tickets für das Spiel bitte ausschließlich an die Vertreter des Fanhauses wenden :
Zitat:Auch in dieser Woche können Karten für das Pokalspiel des FC Rot-Weiß Erfurt beim SV SCHOTT Jena beim Erfurter Fanhaus erworben werden.
Der Preis pro Ticket beträgt 10,00 Euro zzgl. VVK-Gebühr. Es gibt keine Ermäßigungen.
Achtung: Die Tageskassen in Jena für die Gästefans bleiben am Spieltag geschlossen! Eine Anreise ohne gültige Eintrittskarte ist zwecklos.
Das Fanhaus hat für den Vorverkauf von Dienstag, den 04.10.2016 bis Donnerstag, den 06.10.2016 16:00 Uhr - 19:00 Uhr und Freitag, den 07.10.2016 von 16:00 Uhr - 18:00 Uhr geöffnet.
Zudem setzt das Fanhaus einen Fanbus nach Jena ein. Der Preis beträgt 12 Euro pro Person. Die Eintrittskarte zum Spiel ist nicht mit inbegriffen!
Eventuelle Fragen können an Michaela Haupt-Heinke (Tel. +49 152 22872755) oder Yvonne Malberg (Tel. +49 172 3140391) gerichtet werden.