Am Samstag geht es ab 14:05 Uhr ( wegen der MDR-Konferenz diese ungewöhnliche Zeit) auf der Meuselwitzer Glaserkuppe im Viertelfinale des Thüringenpokales gegen den Regionalligisten ZFC Meuselwitz um den Einzug in das Halbfinale.
Frei nach Goethe ist Pokal bei RWE seit 7 Jahren eine Veranstaltung unter dem Motto " Die Leiden des RWE ......"
Man mag sie alle nicht aufzählen - die ausschließlich Ostthüringer Dörfer und Gemeinden - die zum Stolperstein wurden auf dem Weg in den DFB-Pokal.
2010 - Pößneck HF ; 2011 - Carl Zeiss VF ; 2012 -Meuselwitz HF ; 2013 - Schott Jena Finale ; 2014 - Carl Zeiss Finale ; 2015 - Enheit Rudolstadt VF
Erstaunlich, weil eigentlich in der Zeit von 1993 bis 2009 RWE im Thüringenpokal eine prägende Rolle in Sachen Pokal im Lande spielte und die Aussetzer eher selten waren.
Nun wieder Meuselwitz und die Glaserkuppe - es hilft alles nichts - wenn ich den Pott will, muss ich da durch.
Wer vorher sich bereits in die Hose macht und barmt, hat bereits verloren.
Stefan Krämer wird das erste Mal die Mannschaft im Pokal betreuen - mit seinen bisherigen Vereinen Bielefeld und Cottbus hat er stets den Landespokal geholt.
Der ZFC Meuselwitz geht gerade durch eine sehr durchwachsene Regionalligasaison - mit dem altbekannten Benno "Locke" Weber als Trainer und der zweitältesten Mannschaft der RL Nordost.
In Meuselwitz lassen erfahrene Profis wie Pierre le Beau ( Aue, CFC ) , Carsten Sträßer ( RWE, Regensburg, Unterhaching, Aue, J*** ; Chemnitz, Worms) ihre Karriere ausklingen und bilden mit einigen alteingesessenen Spielern des ZFC den Stamm der Mannschaft. Dazu kommen die Neuzugänge Raßmann ( RWE II ) , Trübenbach (Erfurt-Nord; Eisenach) Wiezik (J***).
Die Mannschaft hatte einen schweren Start in die RL-Saison und sich dann jenseits von Abstiegssorgen im unteren Mittelfeld etabliert. Meuselwitz ist die viertschlechteste Heimmannschaft der RL Nordost ( 10 Spiele/ 13 Punkte) - Punktgewinne sind häufig eher dem Kämpferischen als dem Spielerischen zuzuschreiben. Highlights sieht man an der Glaserkuppe eher selten.
Meuselwitz legte bisher folgenden Pokalweg zurück : Grün-Weiß Stadtroda 6:0 (A);FSV Ohratal Ohrdruf 6:0 (A); SV Jena-Zwätzen 3:0 (A). Bisher also ohne Gegentor.
Erstmals hat also Meuselwitz Heimspiel im Pokal und war den Klassenhöheren ( nicht nur wir mussten diese Erfahrung bisher machen) stets ein unangenehmer Gegner.
Vom Potential her sollte es eigentlich keinerlei Zweifel daran geben, das wir in das Halbfinale einziehen werden - und die Mannschaft sollte in Bestbesetzung dafür 100% raushauen.
Ohne diese Einsatzbereitschaft und ohne Klarheit im Kopf geht es nicht im Pokal. Es geht nicht darum, schön zu spielen und den Klassenunterschied aufzuzeigen und dabei in Schönheit zu sterben wie damals anno 2012 - als man ohne Mumm und nur mit Schönspielerei dachte, das man auch so von der Glaserkuppe kommt....
Es geht darum, als Männer auf den Platz zu gehen und als siegende Männer vom Platz herunter zu kommen......und sich auf dem Platz als Männer zu zeigen......als Männer vom RWE - mit klarem Blick auf den Pott.....Auf gehts !!
Frei nach Goethe ist Pokal bei RWE seit 7 Jahren eine Veranstaltung unter dem Motto " Die Leiden des RWE ......"
Man mag sie alle nicht aufzählen - die ausschließlich Ostthüringer Dörfer und Gemeinden - die zum Stolperstein wurden auf dem Weg in den DFB-Pokal.
2010 - Pößneck HF ; 2011 - Carl Zeiss VF ; 2012 -Meuselwitz HF ; 2013 - Schott Jena Finale ; 2014 - Carl Zeiss Finale ; 2015 - Enheit Rudolstadt VF
Erstaunlich, weil eigentlich in der Zeit von 1993 bis 2009 RWE im Thüringenpokal eine prägende Rolle in Sachen Pokal im Lande spielte und die Aussetzer eher selten waren.
Nun wieder Meuselwitz und die Glaserkuppe - es hilft alles nichts - wenn ich den Pott will, muss ich da durch.
Wer vorher sich bereits in die Hose macht und barmt, hat bereits verloren.
Stefan Krämer wird das erste Mal die Mannschaft im Pokal betreuen - mit seinen bisherigen Vereinen Bielefeld und Cottbus hat er stets den Landespokal geholt.
Der ZFC Meuselwitz geht gerade durch eine sehr durchwachsene Regionalligasaison - mit dem altbekannten Benno "Locke" Weber als Trainer und der zweitältesten Mannschaft der RL Nordost.
In Meuselwitz lassen erfahrene Profis wie Pierre le Beau ( Aue, CFC ) , Carsten Sträßer ( RWE, Regensburg, Unterhaching, Aue, J*** ; Chemnitz, Worms) ihre Karriere ausklingen und bilden mit einigen alteingesessenen Spielern des ZFC den Stamm der Mannschaft. Dazu kommen die Neuzugänge Raßmann ( RWE II ) , Trübenbach (Erfurt-Nord; Eisenach) Wiezik (J***).
Die Mannschaft hatte einen schweren Start in die RL-Saison und sich dann jenseits von Abstiegssorgen im unteren Mittelfeld etabliert. Meuselwitz ist die viertschlechteste Heimmannschaft der RL Nordost ( 10 Spiele/ 13 Punkte) - Punktgewinne sind häufig eher dem Kämpferischen als dem Spielerischen zuzuschreiben. Highlights sieht man an der Glaserkuppe eher selten.
Meuselwitz legte bisher folgenden Pokalweg zurück : Grün-Weiß Stadtroda 6:0 (A);FSV Ohratal Ohrdruf 6:0 (A); SV Jena-Zwätzen 3:0 (A). Bisher also ohne Gegentor.
Erstmals hat also Meuselwitz Heimspiel im Pokal und war den Klassenhöheren ( nicht nur wir mussten diese Erfahrung bisher machen) stets ein unangenehmer Gegner.
Vom Potential her sollte es eigentlich keinerlei Zweifel daran geben, das wir in das Halbfinale einziehen werden - und die Mannschaft sollte in Bestbesetzung dafür 100% raushauen.
Ohne diese Einsatzbereitschaft und ohne Klarheit im Kopf geht es nicht im Pokal. Es geht nicht darum, schön zu spielen und den Klassenunterschied aufzuzeigen und dabei in Schönheit zu sterben wie damals anno 2012 - als man ohne Mumm und nur mit Schönspielerei dachte, das man auch so von der Glaserkuppe kommt....
Es geht darum, als Männer auf den Platz zu gehen und als siegende Männer vom Platz herunter zu kommen......und sich auf dem Platz als Männer zu zeigen......als Männer vom RWE - mit klarem Blick auf den Pott.....Auf gehts !!