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Steigerwaldstadion - eine unendliche Geschichte....
(12.01.2016, 18:49)heathner schrieb: Dürftig...so einen Kommentar als Veren abzugeben.
Großspurig schon in der Sponsorenversammlung getönt, dass wir gegen DD die Tribüne einweihen.
Auf das Wetter kann man es nun wirklich nicht schieben, das hat ja bisher absolut in die Karten gespielt.
Es gibt jetzt kaum noch Karten für die Haupt...unschön

Was soll denn der Verein noch schreiben? Man kann dem Verein sicherlich viel vorwerfen, aber hierfür kann er ja nun wirklich nichts. Ich würde es eher so zusammenfassen:

Erfurt - ein Trauerspiel in mehreren Akten.

- Eine Oper, die mit 13 Mio € jährlich bezuschusst werden muss.
- Ein Casino, das bezuschusst werden musste.
- 1 Kunstrasenplatz je 70.000 Einwohner, Herstellung geeigneter Plätze als letzte große Stadt in Thüringen (wahrscheinlich eher in ganz Deutschland)
- Kunstrasenplätze, die im Winter nicht bespielt werden können.
- Eine Baufirma, für ein Stadion, die wahrscheinlich bisher nur in Katar gebaut hat... Frost im Dezember/Januar ist immer wieder absolut überraschend.

Einfach nur lachhaft. Frost gab es vielleicht 5 Tage lang. Was haben die denn erwartet, was in unserer Region um die Jahreszeit für Temperaturen herrschen? Wieso werfen uns 5 Tage so riesig weit zurück? Wieso kann man nicht die Kräfte bündeln, um vielleicht einen Teil der Tribüne "gangbar" zu machen und den Rest abzusperren?

Ein Trauerspiel...
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Laut TA von heute lag es auch an der fehlenden Baugenehmigung.
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An allem sind die andren schuld, die andren sind an allem schuld!...singsang
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@guerti

An der Baufirma liegt das wirklich nicht. Eher an den erfurttypisch langsam mahlenden Rädern im Verwaltungsapparat der Stadt und den aufgetretenen hausgemachten Problemen in der Landeshauptstadt.
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Warum muss immer gemeckert werden
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Weil dem Verein dadurch rd. 70 T€ an Einnahmen allein aus dem Dresdenspiel verloren gehen.
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Es wurde mit Sicherheit der Person begründet... Fluchtwege sind nicht gekennzeichnet noch beleuchtet.
Warum ist das so? Die Baugenehmigung kam zu spät .. sagt das Bauunternehmen
und das wenn sie jetzt das Umsetzen sie gesamt in Verzug kommen.
Sprich der Bauherr hat sich eine Ausrede für spätere Nachzahlungen bereitet.
Natürlich nach Vorlage der Stadt bei der verspäteten Baugenehmigung.
Dem musste die Stadt gegen wirken und hat dem Bauunternehmen gesagt .. nene dann halt später die Freigabe der Nord.

Die Aussagen das eine verspätete Gesamtbaugenehmigung keine Auswirkungen hat, ist damit eigentlich widerlegt.

Was mir schwer aufstösst, ist das es keinen Termin gibt und man so ja in der Süd nicht arbeiten kann.
Oder machen sie es doch so das die Süd scheibchenweise abgebaut wird und die Nord in Scheiben freigegeben wird.

Vielleicht erstmal Stehplatz-Gäste frei geben und Gästeblock in Süd wegreissen.
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Die Süd bleibt erhalten, bis die Nord in Betrieb geht. Erst danach beginnt der Abriss der Südtribüne. Zur Zeit sieht es nach Mitte März aus.

Ich sage nur so viel: Wir sind "nur" ein Mieter und es gibt noch ganz andere Interessen, die als wichtiger gewertet werden, als unsere Interessen.
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Siehe da, es werden Sitze montiert...scheint wirklich so zu werden wie auf dem Arena Flyer
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(13.01.2016, 10:58)Nummer13 schrieb: Die Süd bleibt erhalten, bis die Nord in Betrieb geht. Erst danach beginnt der Abriss der Südtribüne. Zur Zeit sieht es nach Mitte März aus.

Ich sage nur so viel: Wir sind "nur" ein Mieter und es gibt noch ganz andere Interessen, die als wichtiger gewertet werden, als unsere Interessen.

Naja es war ja damit zu rechnen. Find ich bis auf die Extraeinnahmen vom Dredenspiel nicht schlimm.
RWE hat ,wie du schon sagstest, damit zu leben was ihm vorgesetzt wird.

Heisst Mitte März das wir 4-6 Wochen in Verzug sind mit dem Gesamtbau?
Am 22.12. wurde noch der Termin 23.01. genannt. In 3 Wochen 6 Wochen Verzug angehäuft.
Mich ärgert auch das da Intern viel zu spät informiert wird.Und gar Pressemitteilungen raus gehen die keine Wertigkeit haben.
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(13.01.2016, 09:52)Guerti schrieb: Weil dem Verein dadurch rd. 70 T€ an Einnahmen allein aus dem Dresdenspiel verloren gehen.

wir sollten erstmal schaffen die vorhandenen 10000 karten zu verkaufen, wird schwer genug. dann kann man über die "verschenkten" 5000 reden.
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Bei der Distanz und dem Hype in DD gehe ich davon aus, dass die rd. 1800 zusätzlichen Gästekarten problemlos hätten verkauft werden können. Und selbst wenn es "nur" 700 weitere Heimkarten gewesen wären, sind es immer noch 35.000 €...
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Kostet ne Karte 50 Euro? :-)))
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Ne. Aber jeder hätte mindesten 75 Bratwürste konsumiert. #duckundweg
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@Keks76
Verzug gibt es bisher nicht. Die Beteiligten waren einfach "etwas" zu euphorisch damit, den 23.01. als möglichen Termin in Aussicht zu stellen. Da hat man wohl nicht alle Notwendigkeiten beachtet. Schlussendlich hat der Betreiber aus gutem Grund gesagt, dass er die Verkehrssicherung nicht gewährleisten kann. Wenn man sich die Nord-Tribüne von hinten anschaut, dann ist das auch vollkommen nachzuvollziehen.
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