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Steigerwaldstadion - eine unendliche Geschichte....
Wenn man dann noch den heutigen Regenbogen mit den Stadionthema in Schorba liest, ist der Lecka.rsch komplett fertsch !

So wird Stimmung und Politik vor der Abstimmung am SO gemacht ....

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Da schimpfen aller immer über Dynamo, aber wenn bei denen so eine Provinzposse abgegangen wäre, dann hätte sich da minimum 20.000 Mann und Frau versammelt und ordentlich Ärger gemacht. Und bei uns? Sicher, ich kann aus der Entfernung gut reden, aber einfach nur truarig was da auf dem Rücken von RWE ausgetragen wird.
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(14.12.2013, 12:32)Papa schrieb: ...
Was dann kommt, ist doch vorprogrammiert - sportlicher Abstieg, große Probleme überhaupt ne Lizenz für Liga 4 zu bekommen ...
Wenn es mich nicht täuscht benötigt man für Liga 4 keine Lizenz, sondern nur ne "Sicherheitsleistung" oder wie das heißt... zwinker
Seis drum, das meinte ich auch nicht - ich meinte, es gibt m.M. nach schon noch andere Möglichkeiten, einer Stadionfinanzierung - mit Geldern von Stadt,Land und Bund...
Also genauso, wie z.B. die LA-Halle oder auch das GNS-Ufo finanziert wurden...
Ich geh ja mit, die aktuelle Form der Finanzierung bietet eine offensichtlich konkurenzlos günstige Form - solange es nicht knallt...
Das Risiko ist wirklich echt hoch - auch wenn nicht direkt für den RWE, das mag sein...
Und man könnte vielleicht auch etwas Einfluss auf die Form des Stadions nehmen - aktuell muß man nahezu das nehmen, was die Betreiber einen anbieten...
Zwar würde man vielleicht nicht 30 Millionen zusammen bekommen - wenn ich aber sehe, dass das Stadion, in welchen der RWE heute zu Gast war, gerade mal 17 Millionen gekostet hat...
Egal, das Thema "reines Fußballstadion" ist in EF undurchführbar - zumindest aktuell...
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(14.12.2013, 20:41)Aik schrieb: Ich geh ja mit, die aktuelle Form der Finanzierung bietet eine offensichtlich konkurenzlos günstige Form - solange es nicht knallt...

Jetzt fängst du auch schon damit an. "Solange es nicht knallt" - wenn es denn "knallt" haben Stadt und LAnd genau die Situation der "alternativen Finanzierung". Die aktuelle Variante ist im Grunde doch nix weiter als die Möglichkeit, den Umbau, den man in dieser jener Form in jedem Fall machen müsste und der dann alleine mit Geldern von Stadt und Land bewältigt werden müsste so zu stemmen, dass die finanzielle Belastung sinkt. Oder anders formuliert: Machen wir es so, wie jetzt geplant, besteht die Chancee darauf, billiger weg zu kommen. Gehen wir "alternative" Wege, lassen wir diese Chance von vornherein vertsreichen. Was bitte heißt also in diesem Zusammenhang "knallen"? Für mich impliziert das, dass es im Falle der Nichterfüllung der Förderbedingungen nach dem Bau - also im Fall von Förderrückzahlungen - für Stadt/Land deutlich teurer würde, als wenn sie die Arena von vornherein allein finanziert hätten. Das ist ja aber schon rein logisch völliger Unsinn. Es tritt dann nur der Fall der "alternativen" Finanzierung ein. Das heißt: Bei jeder denkbaren "alternativen" Finanzierung werden Stadt, Land und Verein nach Lage der Dinge schlechter wegkommen. Ob mit Veranstaltungsräumen in der Tribüne oder ohne.
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(15.12.2013, 02:46)cnickers schrieb: ... Es tritt dann nur der Fall der "alternativen" Finanzierung ein. Das heißt: Bei jeder denkbaren "alternativen" Finanzierung werden Stadt, Land und Verein nach Lage der Dinge schlechter wegkommen. ...
w.z.b.w. - und das konnte bisher ebend niemand...
Es steht nämlich vollkommen im Unklaren, wo im Falle der dann greifenden "alternativen Finanzierung" das Geld herkommen soll und ob es überhaupt dabei bleiben würde - und das wohl eher nicht, das deutet sich ja bereits an...
Dennoch geh ich in deinen Ausführungen soweit mir, dass es aktuell keinen Sinn machen würde, an dem eingeschlagenen Weg nicht festzuhalten!
Auch wenn man damit mehr oder weniger nicht glücklich ist...
Und - darum geht es mir in den letzten Tagen - es gibt keine wirklichen Aktivitäten die darauf schliesen lassen, dass dies nicht weiter gemacht würde!!
Es gibt ein paar Politiker, die aktuell Geräusche machen - aber mehr noch nicht!
Von daher - alles wird gut!!
So oder so!!
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Aik, Du argumentierst ja schon so, wie Walsmann und Co.Bei denen steht ja bereits fest, dass Förderung zurückgezahlt werden muss. Aus meiner Sicht steht das noch total in den Sternen, genauso die Höhe einer eventuellen Rückzahlung. Angenommen, es gäbe später eine Rückzahlung aber in Höhe von weniger als 10 Mio, dann hätte sich das Finanzierungsmodell immer noch gerechnet.
Diese politische Eierei wird ausschließlich auf Kosten von RWE ausgetragen und dagegen müssen wir was unternehmen.
Wenn nicht jetzt, wann dann ?
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Ich sage auch es ist alternativlos und es wird auch kaum mehr aufgehalten werden können.Das passt schon,trotzdem sollte man dran bleiben und immer wieder wenn der "gegner" eine attacke fährt zu zeigen das man noch da ist und wie wichtig das Thema ist.

Die grosse Frage, und das konnte mir niemand bisher genau beantworten:

WER will WIE genau kontrollieren ob diese genauen Bedingungen eingehalten werden ?
Ich halte das im Gegensatz zu den meisten zu 99 % für ausgeschlossen,das überhaupt zurückgezahlt werden muss.Sowas lässt sich doch STEUERN !
Wer will das wie genau prüfen ? Stichproben ? nachfragen ? Durchschnittsangaben ? Wann und wer kontrolliert ? nach 25 jahren ? jährlich ?

Es ist doch realistisch gesehen völlig unkontrollierbar,das ist meine Meinung.
Und fest steht,das mein Wohnort auf jeden Fall mehr als 30 km weg ist.....und wenn cih mir dafür ne Zweitwohung zulegen mussWinken1

Ich bin mir zu 99.9 % sicher das es mit ein bischen Hirn und Verstand problemlos machbar ist,wenn jeder genau weiss was er zu tun und zu lassen hat.Man muss das aber dann auch so kommunizieren,wenn nicht offiziell,dann inoffiziell !

Und falls es dann knapp wird ,dann kommt JEDER der im Stadion ist von mehr als 30 km weg...fertig..aus.Denn welche Institution will das wie nachweisen , das es anders ist....diese Frage konnte mir bisher keiner beantworten

Ganz davon abgesehen ist es meiner Meinung nach so,das real auch 30 % der FUSSBALL zuschauer das sowieso tun und die anderen Veranstaltungen machen das dann mehr als wett

Solange keiner sagen kann wer das wie genau prüft bin ich mir 100 % sicher das erfüllen zu können(ist die Frage ob auch Anzahl der Veranstaltungen usw. festgelegt ist und und und )...dazu ist es aber notwendig,das jeder der daran interessiert ist GENAU weiss,was wir schaffen müssen
Auch wenn wir uns hinstellen können und sagen:ist dann ja nicht das Problem des RWE,dann muss die Stadt/Land eben dann die Töpfe anzapfen und zurückzahlen...das ist und kann nicht unser Ziel sein,wir sind Hauptmieter ! Ich und wir sollten alles dafür tun,damit Zurückzahlungen vermieden werden

Frage zum Abschluss,falls das jemand weiss: Ist es so wie bei anderen Fördermitteln ,das nach Ablauf der Zeit und positiver Prüfung das Thema dann vom Tisch ist und keine Beschränkungen mehr gelten ?
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(15.12.2013, 13:33)Papa schrieb: ...
Diese politische Eierei wird ausschließlich auf Kosten von RWE ausgetragen und dagegen müssen wir was unternehmen.
Wenn nicht jetzt, wann dann ?

Nächstes Jahr ist schonwieder eine Wahl in Thüringen.

(15.12.2013, 14:56)Dirk66 schrieb: ...

Die grosse Frage, und das konnte mir niemand bisher genau beantworten:

WER will WIE genau kontrollieren ob diese genauen Bedingungen eingehalten werden ?
Ich halte das im Gegensatz zu den meisten zu 99 % für ausgeschlossen,das überhaupt zurückgezahlt werden muss.Sowas lässt sich doch STEUERN !
Wer will das wie genau prüfen ? Stichproben ? nachfragen ? Durchschnittsangaben ? Wann und wer kontrolliert ? nach 25 jahren ? jährlich ?

Es ist doch realistisch gesehen völlig unkontrollierbar,das ist meine Meinung.
Und fest steht,das mein Wohnort auf jeden Fall mehr als 30 km weg ist.....und wenn cih mir dafür ne Zweitwohung zulegen mussWinken1

...

Tja, wir als gläserne Bürger geben ja allerlei Daten von uns her. Aber kommen die Stadiongegner an diese Daten? Und selbst wenn die Stadiongegner alle Daten der Stadionbesucher bekommen, dann müssen sie diese auch noch auswerten und beweisen, dass diese Daten korrekt sind. Und wenn denen das alles gelingt, dann gibt es auch noch Maßnahmen, die Stadt und Verein unternhemen könnten, den Besuch für auswärtige Besucher attraktiver zu machen.
Momentan haben wir bei Sicherheitsspielen doch nur noch 16.000 Kapazität und der Gästeblock wäre dank der räumlichen Trennung durch das Mara 4000 Zuschauer groß. -> Das wind schon 25 % Besucher von mehr als 30 km weiter weg.

Fazit: das Konzept ist geprüft und wurde von Experten als plausibel befunden
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ich habe mir die letzen beiträge nun nicht alle durch gelesen, aber was hindert es uns einfach am sonnabend vor dem spiel gegen stuttgart dann gegen dresden, münster, die " rb(eulen)" etc. nen kleinen umzug zu machen. treffpunkt domplatz und dann ganz locker über diverse wege bis hoch zum stadion. ein paar doppelhalten mit entsprechenden sprüchen pro stadion?

auch wenn man sich halt mit 50 mann quantitativ gegenüber jeden anderem dorfverein, und damit mein ich wirklich dorf, zum obst machen wird:

lieber obst, als durch die stadion-politik verarscht werden, oder?
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Wir sollten den Spaziergang wie ich bereits schrieb nach dem Spiel machen. Ich denke dass wenn es im Vorfeld gut in den Foren kommuniziert wird und ggf. noch eine klare Ansage im Stadion erfolgt, dann werden wir für das Projekt mehr Mitstreiter gewinnen. Vor dem Spiel hat man auch einen gewissen Termindruck (Anstoss um 14.00 Uhr).
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das hört sich ja schon mal gut an, wer noch????
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Die Aktion finde ich sehr gut, den Zeitpunkt aber nicht.
Nach dem Spiel gegen die StuKis ist es dunkel. Wer ist Sonnabend am Abend vor dem Rathaus oder auf dem Domplatz ? Doch sicher vorwiegend Touristen, die den Erfurter Weihnachtsmarkt besuchen. Was interessiert die eine Demo für ein neues Stadion in Erfurt?
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Wann wäre denn ein besserer Zeitpunkt ?

Tapatalk Sony
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Das weiß ich leider zum jetzigen Zeitpunkt auch nicht. Ist ja auch nicht gesagt, dass ich mit meiner Vermutung richtig liege. Dies ist nur meine persönliche Meinung. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als ein neues Stadion.
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Am Samstag treffen sich wegen des Spiel mindestens 5000 Leute im Stadion. Wenn die im Anschluss dann einen Spaziergang machen gibt das sicher ein gutes Bild. Soviele bekommt man wohl zu keinem anderen Termin zusammen. Wichtig ist die mediale Präsenz. Man kann auch den Bürgermeister dazu einladen und Herrn Rombach eine Rede halten lassen.
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