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Steigerwaldstadion - eine unendliche Geschichte....
(19.05.2025, 21:56)Twinix schrieb: Bei uns gibt es ein Anwohner Schutzkonzept und in Magdeburg ein Bekenntnis zum Stadion im Zentrum der Stadt. So kann es auch gehen. Wo ein Wille ist...
Oberbürgermeisterin gegen neues Fußballstadion am Stadtrand - WELT - Der 1. FC Magdeburg spielt in einem relativ zentral gelegenen städtischen Fußb...

Naja, Bürger und deren Initiativen können auch gegen ein Stadion vorgehen wenn die Stadt dafür ist. Naja, ich möchte auch kein neues Stadion vor vor unserer Haustür. Was ich nicht verstehe: Wenn bestimmte Dinge schon viele Jahre da waren. Da denke ich an die B4 in Greußen, wo sich  Widerstand regt. Freilich gönne ich den Anwohnern und auch mir eine Umfahrung wie in SDH.
Das SWS, inclusive der Begleitumstände bei großen Spielen, war schon "immer" da. Da verstehe ich den Ärger manchmal nicht. Aber Papa hat es angedeutet: die Untiefen der Lokalpolitik, wo ich als Auswärtiger nicht immer durchblicke, sind schon ein gewaltiges Thema. Ich glaube, so wie das SWS jetzt da steht, ist das durchgestzt wurden, was politisch durchsetzbar war. Bei solchen Stadiongeschichten gibt es immer auch eine starke Kontrafraktion. Und da geht es auch nicht immer fair zu. Meistens werden dann KiTagebühren ins Spiel gebracht, was aber ganz andere Geldtöpfe sind. wir sollten froh sein, dass überhaupt umgebaut wurde.
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(19.05.2025, 22:15)Papa schrieb: Ohne das Anwohner Schutzkonzept hätte es wohl damals keinen Umbau des SWS geben können.
Es gab damals eine Bürgerinitiative, die schon mehrfach von der Stadt hingehalten wurde wegen des Umbaus der B4 mit Verkehrsberuhigung.
Das Anwohnerschutzkonzept im Zuge des Umbaus des SWS war ein Kompromis

Genau so ist das.
Bei der letzten öffentlichen Veranstaltung vor dem Umbau des Stadions im ASB-Pflegeheim auf dem Hopfenberg wurde genau DAS noch einmal angeboten mit dem Anwohnerschutzkonzept bei Spielern mit Zuschauern ab 10.000.
Dort war damals diese Bürgerinitiative sehr stark vetrreten und schilderte auch, dass sie von der Stadtpolitik seit ca 20 Jahren bereits hingehalten wurde in Bezug auf Sanierung und neuer Verkehrsführung der B4 im Interesse der Anwohner.
ich kann mich erinnern, dass der ehemalige OB Bausewein dort ausführte, dass im Anschluss an den Stadionneubau die Frage B4 angegangen werde sollte.
Und zwar Umlegung nach hinten an den Steigerwald, Kreisel vor der Thüringenhalle und Verkehrsberuhigung auf der aktuellen Route der MAN.

Wie es tatsächlich weiterging und dort aussieht, sieht ja jeder beim Stadionbesuch.

Den damaligen CDU-Vertreter Panse hat man da völlig zerrissen, da er sich der Bürgerinitiave anschloß. Im Prinzip nicht gegen das Stadion war.

Diese Bürgerinitiative hat man im Grunde genommen verarscht. Wobei dann auch im Stadtrat - auf den der OB ja angewiese ist - es genügend Quertreiber gab und ebenfalls in der Stadtverwaltung. Dort haben in verschiedenen Fachabteilungen genügend Leute den OB quasi sabotiert auf etlichen Ebenen. Wobei er - ist ne andere Baustelle - aber auch immer gut Munition lieferte...
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So und am Sonntag wurden ja nun 11634 Zuschauer gezählt und das Anwohnerschutzkonzept kam definitiv nicht zum Einsatz.
Ich frage mich seitdem, ob es Anwohner gibt, die eine entsprechende Anfrage an die Stadtverwaltung stellen und welche Konsequenzen so etwas für den RWE hat.
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Ichhätte auch gesagt das es 9999 sind
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