Nochmals für alle Interessenten, die die Möglichkeit haben zu kommen.
Themabewertung:
Stefan Krämer- Fantalk
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Das macht auch nicht jeder - wegen eines Fantalks aus Leipzig zurück nach Erfurt düsen und dann wieder hin. Normalerweise würde sowas ausfallen, wenn die Mannschaft kurzfristig ins Trainingslager nach Leipzig gefahren ist. Hut ab Herr Krämer, Sie scheinen zu verstehen, wie wichtig Fans sind.
glaube er merkt auch das er in der Rückrunde eine Fanbase braucht welche komplett hinter dem verein steht......
20.01.2016, 10:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2016, 10:45 von Viva Erfordia.)
Es wäre toll wenn Krämer es ansatzweise schafft zu was Verein,Fans,Umfeld,Stadt,Presse nicht in der Lage sind.
ENDLICH GEMEINSAM ohne wenn und aber alles für unsere Farben
@henne - hofft man sehr, das er da eine Art Integrationsfigur werden kann.
Allerdings hat man in Erfurt schon ganz andere Leute kaputt bekommen. Nochmal an alle Fans : Wäre toll, wenn man heute abend in großer Masse erscheint - weil a) der Trainer ja Eure Wünsche richten soll b) er extra aus Leipzig zurückkomt für Euch Fans und damit wohl klar zeigt wie selten ein Trainer vorher, wie sehr er auch auf die Fans setzt. Also - 19 Uhr, Stadion, VIP-Raum linker Kegel
So nun langsam Trikot anziehen, Stiefel schnüren und ab geht's ins Stadion zum Fantalk. In einer Stunde geht's los.
20.01.2016, 19:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2016, 19:42 von Andi S..)
Bin schon in der Straßenbahn.
Komme kurz vor 19 Uhr an. Bin gespannt wieviele kommen und ob es die üblichen "Verdächtigen" sein werden.
Eine ausführliche Zusammenfassung vom Fantreffen mit Stefan Krämer gibt es morgen früh bis 08.00 Uhr.
Gestern abend stellte sich Stefan Krämer den Fans in einer sehr sachlichen, gut diskutierten Runde den ca 60 anwesenden Fans.
Zu Beginn betonte er, das er die Fans für absolut wichtig hält und deswegen trotz aller Umstände diesen Termin unbedingt machen wollte. " Trainer und Spieler gehen bei diesem Beruf - die Fans sind die, die immer da sind " - betonte er gleich zu Beginn. Bei der Übernahme der Mannschaft war sein persönlicher Eindruck, das nach dem insgesamt katastrophalen Jahr 2015 die Mannschaft und einzelne Spieler angeknockt sind und verunsichert. Die Spieler knabbern daran, das sie kaum Erfolg gehabt haben. In der kurzen Zeit, in der er jetzt die Mannschaft trainiert, ist für ihn jedoch ersichtlich, das die Spieler Bock haben und auch Gas geben im Training. Er verneinte jedoch, das man als Trainer und Mannschaft Druck habe. "Druck haben ganz andere - der arbeitslose Familienvater - der hat Druck " kam wörtlich von ihm. Das die Mannschaft will, zeige ein Beispiel aus dem Trainingslager. Normalerweise - führte er aus - ist es in einem Trainingslager so, das bei intensivem Training - und die Einheiten waren sehr intensiv und neu für die Spieler - ab etwa der 6. Trainingseinheit die Spieler müde werden. Er hatte dann auch dort Serien von Intervalläufen angesetzt. Nach 2 Serien überlegte er kurz, ob er Schluß macht. Überrascht hat ihn dann, das die komplette Mannschaft von sich aus kam und sagte, das sie auch die 3.Serie Intervalläufe machen will und das dann auch gemacht wurde. Das zeigt, das bei den Spielern der Ernst der Lage angekommen ist. Denn eigentlich laufen Fußballer nicht gern. Einzige Zielsetzung für Mannschaft und ihn ist der Klassenerhalt. Von etwas anderem könne man auch angesichts der Situation garnicht reden. Er hat auch bewußt nur bis Saisonende unterschrieben. Es geht ihm nicht darum, Sicherheit für sich zu haben - sondern als Trainer das Ziel zu erreichen. Er will arbeiten, dazu braucht er keinen langen Vertrag. Wenn das Ziel erreicht ist, kann er sich vorstellen, in Erfurt zu verlängern. Er habe vor seiner Unterschrift in Erfurt weitere Angebote gehabt - 2 Drittligisten waren darunter, ferner Vereine aus Österreich, Ungarn und China sowie als Co-Trainer in der 1.Liga - das wollte er jedoch nicht als Co-Trainer - er möchte als Verantwortlicher arbeiten. Befragt nach der Spielphilosophie äußerte er, das Zahlen von Systemen eine Sache sind - eher für die Statistik im "kicker". Für ihn ist entscheidend, das die Spieler auf dem Platz einen klaren Plan haben und den umsetzen. Seine Fußballidee gründet auf seiner Überzeugung, das die ersten 5-8 Sekunden nach Ballverlust oder Ballgewinn die wichtigsten sind - weil der Gegner dann meist ungeordnet ist. Dementsprechend will er Gegenpressing spielen lassen, die Mannschaft soll hoch stehen, aggressiv agieren und schnell nach vorn spielen. Er will sehen, das nach einem Fehler wie einem Fehlpaß der Spieler eben nicht für Sekunden da steht - auf gibt, den Kopf hängen lässt, zusammensackt - sondern alle in der Mannschaft sofort weitermachen, da sind, den Ball wieder erobern wollen. Er ist der Meinung, das Fußball sich zum großen Teil im Kopf abspielt - das der Spieler eine Überzeugung hat, Selbstbewusstsein hat und bei RWE das Jahr 2015 aus den Köpfen muss. Er erachtet es als wichtig, das RWE offensiv spielt und vor allem seine Heimspiele gewinnt und der Gegner wieder Respekt haben muss, wenn er ins SWS einläuft. Im Taktiksystem bekommen die Spieler bei ihm klare Aufgaben, was zu machen ist. Angesprochen auf Standards sieht er vor allem Höcher, Tyrala und Aydin, die da gute Anlagen besitzen, diese auszuführen. Bedenklicher ist für ihn die Situation, das RWE eine relativ kleine Mannschaft ist von der Körpergröße - was sich negativ bei Standards auswirken kann und deswegen eher andere Varianten von Standards eingeübt werden müssen, um großen Abwehrspielern zu entgehen. Trainiert wird bei ihm grundsätzlich sonntags 1mal, dienstags 2mal, mittwochs 2mal, donnerstag und freitag in der Spielvorbereitung je einmal - damit die Mannschaft dann für das Spiel fit ist. Bisher zieht die Mannschaft bei ihm mit. Er fordert eine professionelle Lebensweise der Spieler - und sieht die Spieler dabei auch in der Pflicht, sich entsprechend der sportlichen Situation zu verhalten. Die Spieler können ihr Privatleben haben und auch einmal ausgehen. Probleme bekommen die Spieler mit ihm dann, wenn nach schlechten Leistungen unbeeindruckt davon feiern gegangen wird. Alle haben dem Ziel Klassenerhalt alles unterzuordnen. Stefan Krämer betonte, das der Verein bei seiner Verpflichtung mit offenen Karten gespielt hat und er genau wusste, worauf er sich einlässt. So ist ihm die wirtschaftliche Situation ungeschönt erklärt worden und das es sein kann, das es keine Nachverpflichtungen gibt. Seit er Trainer hier ist, gibt es teilweise bis zu 50 Anrufe !! täglich bei ihm, wo Spielerberater ihre Spieler unterbringen wollen bei RWE. Wenn noch verpflichtet wird - maximal 1-2 Spieler und nur Spieler, die sofort einsetzbar sind und sofort spielen können und der Mannschaft auch helfen. Er steht nicht dafür, aus reinem Aktionismus Spieler zu verpflichten und dabei Geld zu verbrennen, welches der Verein nicht hat. Er findet, das die derzeitigen Bedingungen vielleicht sogar ein Vorteil sein können in der aktuellen Situation - weil dann alle enger zusammenrücken und an einem Strang ziehen. Er nimmt die Situation jedenfalls an, wie sie ist. Ebenso wie die Fans wünscht er sich als Trainer natürlich auch Auswärtssiege, weil diese wichtig sind für den Kopf der Spieler. Zum Thema jens Möckel erklärte er, das Möckel wieder im Mannschaftstraining ist und er ihn geschätzt bei 70% sieht. Er wird Möckel auf keinen Fall drängeln und Druck auf ihn machen. Möckel soll in Ruhe sich wieder aufbauen und fit werden und muss stabil sein, wenn er dem Trainer das Zeichen gibt - ich kann wieder. Es ist Stefan Krämer wichtiger und lieber, das er - wenn es eng wird zwischen Spieltag 32-38 - er dann auf einen 100%igen Möckel zurückgreifen kann. Zu seinem Coaching meinte er, das er an der Linie ein " wilder Junge " ist. Hat da auch schon des Öfteren mal an den DFB zahlen müssen - " s.c.h.e.i.ß.e. ist dann nur, das Du selbst bezahlen musst - zahlt ja keiner für Dich " - Gelächter im Raum. Nach dem Training freitags ist es für ihn wichtig, das in der Mannschaftsbesprechung alle einen klaren Plan bekommen und alle denkbaren Szenarien durchgesprochen werden, die entstehen können und wie sich einzelner Spieler und Mannschaft dann verhalten sollen. Als Beispiel brachte er dann : zb du führst 1:0 und kommst in Unterzahl - oder du führst und hast Überzahl - oder schneller Rückstand - oder Rückstand und du kommst in Unterzahl oder Rückstand und du kommst in Überzahl usw usf Er wird auch einführen, das einer der Co-Trainer ( Norman Loose ) nicht auf der Bank, sondern auf der Tribüne sitzt - weil man von dort eine andere Perspektive und Übersicht hat - und der Co-Trainer ihm dann Hinweise gibt, wenn die Ordnung nicht eingehalten wird etc... Zur Mannschaft : Das sind alles gute Jungs mit Charakter. Aber - sie sind extrem brav und ruhig. Er vermißt 2-3 Spieler, die mal den "Krieger " geben und die Mannschaft reißen. Ursache sieht er wieder im Jahr 2015 - das selbst die Führungsspieler mehr mit sich beschäftigt waren als mit dem Führen der Mannschaft. In der Verantwortung sieht er neben Tyrala eben vor allem Spieler wie Laurito, Menz, Erb ( den er eigentlich als Zweitligaspieler sieht), auch ein Nikolaou könnte das werden. Auch Judt - der ihm viel zu ruhig ist - "Wenn der Juri Guten Morgen sagt, ist das schon ein Ereignis" so Krämer wörtlich. Tyrala bleibt Kapitän. Er sieht auch im Spielsystem, das er eher mit 1x 6er spielt und 2x 8er. Sowohl Höcher als auch Aydin sieht er nicht als Außenbahnspieler - weil ihnen dazu die Schnelligkeit fehlt. Eher traut er das Pigl zu, der insbesondere im HSV-Spiel stark war. Höcher sieht er idealerweise auf der 10 mit seiner Übersicht und seiner Paßgenauigkeit. Speziell befragt nach Hergesell meinte Stefan Krämer, das Hergesell sich sehr steigern muß und er ihn auch so nicht kennt wie bisher in Erfurt. Konditionell sei die Mannschaft in Ordnung, die Laktatwerte liegen im Schnitt der 3.Liga. Trotzdem sieht er gerade wegen seiner Spielweise die Anforderung, das die Mannschaft körperlich noch zulegen muss und das auch schwerpunktmäßig zum Training gehören wird in den nächsten 4-6 Wochen. Er hat auch generell nichts gegen Eigeninitiative der Spieler - wenn sie mit ihm als Trainer abgesprochen ist und er weiß, was der Spieler da genau macht - damit die Trainingsmethodik und Trainingsinhalte für den Spieler passen. Er arbeitet derzeit nach einer Prioritätenliste. Zuerst sollen die Spieler begriffen haben, das in den ersten 5-8 Sekunden nach Ballverlust sofort von allen dagegen gearbeitet wird und nicht enttäuscht stehengeblieben wird. Das muß ein Automatismus werden.Danach wird er Schritt für Schritt an weiteren Dingen arbeiten - zb flacher Spielball. Sicher würden auch mal lange Bälle einen Sinn machen in mancher Situation - aber bei der Körpergröße vieler Spieler macht es keinen Sinn, ewig lang und hoch zu spielen und zb ein Kammlott reibt sich dann auf zwischen zwei Hünen von Verteidigern. Ebenso ist die Zeit nach Spielschluß für ihn wichtig. Dazu gehört die Physiotherapie und die Ernährung. Die Spieler müssen in der Stunde nach dem Spiel essen - und zwar gesund und nicht bei McDonalds. Also wird das als Mannschaft geschlossen stattfinden nach dem Spiel, ebenso wie der Besuch danach im VIP-Bereich. Genauso gehört es dazu, das nach den Spielen die Mannschaft bei den Fans am Zaun erscheint - auch nach Niederlagen und sie sich den Fans stellen. "Feiern lassen kann sich jeder " - seine Aussage dazu. Zum Spiel gegen Dynamo Dresden - er will, das gespielt wird am Samstag und es keine Absage gibt. Das ist das leichteste Spiel der Rückrunde - gegen einen Spitzenreiter, der eigentlich bereits eine Zweitligamannschaft ist. Er ist jedoch überzeugt, das man in einem Spiel die Chance hat und er das Gefühl hat, das die Mannschaft ein gutes Spiel zeigen wird und ihre Chance auf einen Sieg hat. Er glaubt daran, das man das Spiel gewinnen kann. Sollte es trotzdem trotz guter Leistung eine Niederlage geben, ist es seine Aufgabe, die Mannschaft in den Köpfen frei zu bekommen und nicht diesen Automatismus zuzulassen - "S.c.h.e.i.ß.e - jetzt geht das wieder los". Das kann man dann auch im Training mit bestimmten Trainingsformen trainieren. Bezüglich der Torleute - es gibt keine Garantie für einen der beiden, selbst wenn er sich entschieden hat. Obwohl man Torhüter eben nicht so schnell wechselt. Beide haben ihre Stärken - Domaschke mit seiner Ruhe, Übersicht, guter Spieleröffnung. Klewin vor allem fast unschlagbar auf der Linie. Als Cottbuser Trainer hat er RWE immer etwas beneidet um die Torwart-Position. Für Liga 3 hat RWE dort ein Luxusproblem - das wäre in Cottbus etwas anders gewesen. Für ihn steht die Frage - welcher Torwart hilft am besten? Wichtig ist für ihn dort die Meinung des Torwarttrainers - der ist der Fachmann. Seine Meinung wird er einholen und dann entscheiden. Generell sind die Co-Trainer für ihn wichtig. Er will die ehrliche, unverblümte Meinung der Co-Trainer haben. Ja-Sager will er nicht. Er will starke Co-Trainer, mit denen er die Dinge diskutieren kann und sich intern auseinandersetzen kann. Nach außen erwartet er dann einen einheitlichen Auftritt. Fußball sei manchmal ein dreckiges Geschäft. Schon deswegen wünscht er die ehrliche Meinung - und nicht das Zurückziehen aus Angst, er würde sich einen neuen Co-Trainer holen. Dann schaut Stefan Krämer auf ein Foto und sagt : " Der Ronny Hebestreit zb - ich bin froh, das ich den Ronny hier als Co-Trainer habe. Der ist ja eine Art Volksheld hier in Erfurt. Er hat mir auch als erstes das Youtube-Video gezeigt. " Riesengelächter im Saal ( gemeint ist das Video aus dem Pokalspiel 2006 gegen J***, als Ronny den Ziegner weggrätscht und nach 50 Sekunden gelb sieht). Generell auf das Thema Pokal angesprochen - es wäre im Sinne des Vereines absolut fahrlässig, diese Chance auf Gelderwerb liegen zu lassen. In noch 3 ausstehenden Spielen hat man die Chance, dort gutes Geld für den Verein zu erwirtschaften. Dementsprechend ernst muss man das nehmen. Er hat auch kein Problem mit einem Derby - die wären das Salz in der Suppe. Das kenne er aus Bielefeld,wenn es gegen Münster geht. Da gibt es eine ähnlich " freundliche " Situation wie in Thüringen. Zur Unterstützung durch die Fans. Beim intensiven Videostudium ( er hat sich alle RWE-Spiele der 1.Halbserie kommen lassen und angesehen) fiel ihm bei Heimspielen schon auf, das das Publikum in Erfurt " sehr sehr kritisch " ist und schnell unruhig wird. Das - so sein Eindruck -nutzen Gegner bei Spielen in Erfurt. Die ersten 10-15 Minuten dicht machen, damit das Publikum unruhig wird und gegen die Mannschaft pfeift. Das verunsichert mehr als die aufmunternde Anfeuerung - auch wenn es mal nicht läuft. Die Mannschaft braucht die Unterstützung des Publikums. Gegner müssen im SWS gegen RWE wieder Respekt haben vor der Atmosphäre im Stadion. Er sieht allerdings hier die Mannschaft in der Bringepflicht. Sie muss sich mit Leistung wieder Kredit erarbeiten. Der 1.Schritt muß von der Mannschaft kommen. Fans hätten ein feines Gespür für die Leistung einer Mannschaft. Klassenerhalt kann jedoch nur ein Gemeinschaftsprojekt sein - Mannschaft zum Publikum und das Publikum wieder zurück zur Mannschaft. Nur so entsteht die Atmosphäre, die man braucht. Das ist besonders wichtig, wenn es auch einmal schlechtere Spiele gibt. Der Klassenerhalt kann nur geschafft werden, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht. Sollte ich was vergessen haben, bitte ich um Ergänzung durch Teilnehmer von gestern abend. Insgesamt eine runde Diskussion mit Stefan Krämer - der als Person sehr authentisch herüberkommt. Der sagt, was er denkt und auch zu dem steht, was er denkt. Bliebe am Schluß die Bitte an alle Fans - ab dem ersten Spiel der Rückrunde gemeinsam zur Mannschaft stehen, jeder da wo er im Stadion ist, andere mitziehen und die Mannschaft unterstützen.
Schöne Zusammenfassung. Klingt sehr sympathisch. Ich hoffe er wird Erfolg haben und uns auch über die Saison hinaus erhalten bleiben.
Seine Spielphilosophie klingt auf jeden Fall nach nem Plan und nicht wie eine Anhäufung von Phrasen. Gefällt mir sehr gut.
21.01.2016, 09:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2016, 09:56 von Viva Erfordia.)
(21.01.2016, 08:14)ronry schrieb: ... Fans hätten ein feines Gespür für die Leistung einer Mannschaft ... Großes Kompliment und Danke für deine Zusammenfassung, für die, die nicht teilnehmen konnten. Vieles vieles finde ich persönlich in deinen Ausführungen wieder, was bspw von den einen oder andern User hier kritisch angemerkt und von den einen oder anderen User lapidar mit nölendem Fan abgetan wurde. Sei's drum - ich habe bei diesem Stefan Krämer ein sehr positives Gefühl.
21.01.2016, 10:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2016, 10:05 von holidayisland.)
Am schönsten waren folgende Aussagen:
"Unsere Spieler sind so klein, das ist eigentlich keine Mannschaft sondern eine Ansammlung von Hobbits." oder auch: "Ich hatte auch ein Angebot aus China. Aber was soll ich da? Da essen die Hunde...- Ich hab selber zwei... ." Ich glaube mit ihm werden wir viel Spaß haben. |
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