Statements

[Viva Erfordia]

Stefan Emmerling nach der 0:2 Niederlage gegen Bielefeld

"Bielefeld hat heute einen reiferen Eindruck gemacht. Das Umschaltverhalten war bei den Gästen besser.
Da fehlt bei uns die Qualität. Wir haben gekämpft, aber es hat heute der Zug zum Tor gefehlt.
Dadurch hat Bielefeld verdient gewonnen".

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[Viva Erfordia]

Christian Preußer vor dem Spiel gegen Alemannia Aachen

"Es wird sicher ein ganz schweres Spiel", sagt der junge Mann, der nur annähernd halb so alt ist, wie sein Kollege auf der Alemannen-Trainerbank.
"Aber wir werden versuchen mit Leidenschaft gegenzuhalten und wollen etwas mitbringen".
Um das zu realisieren, wird Christian Preußer Veränderungen vornehmen, personell und ggfs. auch am System.

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[Viva Erfordia]

Christian Preußer nach dem 1:1 auf dem Tivoli

"Wir können mit unserer Leistung heute zufrieden sein. Die Laufbereitschaft gegen den Ball hat mir sehr gut gefallen.

In den letzten zwei, drei Minuten hatten wir etwas Glück. Wenn man die 90 Minuten jedoch betrachtet, fahren wir mit einem verdienten 1:1 nach Hause."

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[Viva Erfordia]

Christian Preußer nach dem 5:0 Heimsieg gegen BVB II

"Es war ein wichtiger Sieg für den Verein, für die Fans und das Umfeld. Die ersten zwanzig Minuten haben die Dortmunder ordentlichen Fußball gespielt. Allerdings waren wir in der ersten Hälfte vor dem Tor effektiver. Nach dem Wechsel wurde es dann ein prima Spiel. Wir hätten aber die Konter noch besser ausspielen müssen."

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Alois Schwartz nach dem 1:1 gegen Kickers Offenbach

"In den ersten 45 Minuten haben wir das umgesetzt, was wir trainiert hatten.
Wir haben den Gegner dominiert, hatten eine große Anzahl von Chancen und sind auch verdient in Führung gegangen.
Und natürlich hätten wir bis zur Halbzeit höher führen müssen. Eine Unachtsamkeit führte zum 1:1 und danach haben wir nicht mehr so dominant agiert, wie es davor war und haben da etwas den Faden verloren.

Durch die Riesenchance von Ahrens zum 2:1 und hätten dann trotzdem den Sieg verdient gehabt."

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Alois Schwartz vor dem Spiel beim Karlsruher SC

"Die Mischung passt zurzeit", findet der Rot-Weiß-Trainer und sieht keinen Handlungsbedarf in Sachen Startelf.
"Wir haben viel richtig gemacht, leider nur das zweite Tor nicht", sagt er. "Wenn wir erneut unser positives Gesicht zeigen, werden wir auch aus Karlsruhe etwas mitnehmen."

Die Badener hält der Trainer trotz deren mäßiger Ausbeute (elf Punkte aus zehn Spielen) für den klaren Favoriten. "Das ist eine Zweitliga-Truppe; gespickt mit individuell starken und erfahrenen Spielern", sagt er und erwartet eine heiße Atmosphäre im Wildpark. "Da gilt es ruhig und konzentriert zu bleiben."

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Alois Schwartz nach der 0:3 Niederlage beim KSC

"So grausam kann Fußball sein. Wir fahren trotz einer guten Leistung mit einer 0:3-Niederlage nach Erfurt zurück. In den ersten 45 Minuten hatte der KSC keine Möglichkeit und wir haben den Gegner weit vorm Tor weggehalten. Wir hatten selbst gute Konteransätze aber mit zehn Mann ist es dann natürlich schwer. Beim 1:0 hatte der Gegner eine gute Idee. Nach der 60. Minute haben wir den Gegner wieder zu Fehlern gezwungen und zeigten gute Ansätze. Trotzdem bin ich mit der Leistung zufrieden, aber das Ergebnis ist natürlich nicht gut fürs Gemüt."

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Alois Schwartz vor dem Heimspiel gegen Wacker Burghausen

"Wir waren in Karlsruhe die bessere Mannschaft und haben uns durch die Rote Karte von Marius Strangl um ein besseres Ergebnis gebracht. Aber letztendlich zählt nur das Resultat.
Mit Burghausen kommt ein unbequemer Gegner ins Steigerwaldstadion, der sechs Punkte aus den letzten beiden Spielen einfahren konnte und Selbstvertrauen getankt hat. Wenn wir jedoch an die guten Leistungen der letzten Spiele anknüpfen, werden wir die Punkte in Erfurt behalten".

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Alois Schwartz nach dem 0:3 gegen Burghausen

"Wir sind heute hart auf den Boden aufgeschlagen.
Wir haben gut begonnen, aber mit der ersten Torchance vom Gegner wurden wir gleich bestraft.

Wir haben dann in Hälfte zwei ordentlich begonnen, aber das Entscheidende war heute, dass der letzte Pass zum Tor zu harmlos war.
Wir wurden dann bestraft und eiskalt ausgekontert."

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[Viva Erfordia]

Alois Schwartz vor dem Heimspiel gegen die Stuttgarter Kickers

Der Gegner ist schlagbar. Von vier bisherigen Heimspielen gegen die Kickers hat Rot-Weiß alle gewonnen.

Nichts anderes zählt auch morgen, will man endlich aus dem Tabellenkeller herauskommen.
"Wir müssen", fordert Alois Schwartz, "schnell Ergebnisse erzielen und effektiven Fußball spielen."
Dass seine Mannschaft das kann, hat auch ihm schon bewiesen: "Ich hoffe, wir rufen das ab, wozu wir imstande sind.
Die Mannschaft muss aber auch ein Feuer anbrennen und den Zuschauern zeigen, das wir das Spiel gewinnen wollen.

Notfalls müssen wir halt das Glück erzwingen."

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[Viva Erfordia]

Alois Schwartz nach der 0:3 Offenbarung gegen die Stuttgarter Kickers

"Es ist natürlich bitter und enttäuschend. Der Stachel ist noch tiefer hinein gedrückt worden.

Nach einer ordentlich runtergespielten ersten Halbzeit gehen wir mit einem 0:0 in die Pause.

Was sich dann nach dem 0:1 abspielte, hatte nichts mehr mit Fußball zu tun.
Die zweite Hälfte war insgesamt sehr deprimierend."

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[Viva Erfordia]

Alois Schwartz vor dem Spiel in Unterhaching

"Wir haben die Pause für ein Trainingslager genutzt, um enger zusammenzurücken.
Die Mannschaft zieht gut mit, alle sind sehr engagiert.
Wir wollen in Unterhaching unbedingt punkten".

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[Viva Erfordia]

Alois Schwartz nach dem 2:2 in Unterhaching

"Hier etwas zu holen, gerade in unserer Situation, gelingt nicht vielen Teams. Nicht viele bekommen hier so viele Chancen wie wir. Unterhaching hatte in Hälfte eins so gut wie keine Chance und es ist sehr bitter, wenn du nach zwei Standards zwei Tore bekommst. Bis zur 70. Minute hatte Unterhaching die Gelegenheit zu erhöhen. Am Ende hätten wir schon früher den Ausgleich erzielen können. Aber der Punkt ist für die Moral sehr wichtig und nicht unverdient."

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[Viva Erfordia]

Alois Schwartz vor dem Spiel gegen Babelsberg

Ich warne vor Babelsberg. Es ist eine robuste und kampfstarke Mannschaft.

Auch wenn sie auswärts noch nicht so erfolgreich waren, so haben sie doch jüngst z.B. durch einen Punktgewinn gegen den KSC mit einer prima Leistung daheim aufwarten können. Sie stellen eine geschlossene Einheit, die jedem Team in der Liga Probleme machen kann.

Dennoch haben weder ich noch meine Jungs Angst vor den Brandenburgern.

Wenn wir wieder Charakter zeigen, so wie über weite Strecken in Haching, dann brauchen wir keine Sorgen zu haben".

http://www.rot-weiss-erfurt.de/news/deta...ews-12.htm

[Viva Erfordia]

Rudi Zedi vor dem VF im Thüringenpokal

"Wir spielen eine Klasse höher, also sind wir der Favorit.

Unser Anspruch muss auch sein, dass man dies auf dem Platz erkennen kann - am Auftreten, am Willen und an der Spielanlage."

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