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Stefan Emmerling vor dem Spiel in Chemnitz

Solange etwas möglich ist, muss man immer daran glauben», sagte Trainer Stefan Emmerling am Donnerstag und ergänzte: «Wir wollen uns nicht vorwerfen lassen, dass wir nicht alles gegeben haben.»

Emmerling verlangt von seinen Spielern unbedingten Siegeswillen: «Ich will, dass jeder Spieler zeigt, dass wir anreisen, um zu gewinnen.»

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Stefan Emmerling nach dem 2:0 Sieg in Chemnitz

"Zweite und 16. Minute - zwei Tore: Wenn man so einen Start erwischt, darf man das optimal nennen. Wir hatten dann weiterhin einige gute Chancen und bewahrten die Ruhe im Angriff. Nach der Roten Karte wurde das Spiel einfacher für uns. In der zweiten Halbzeit hat meine Mannschaft bei den hohen Temperaturen kühlen Kopf bewahrt, wobei ich mir bei den Kontern mehr Konsequenz gewünscht hätte."

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Stefan Emmerling nach dem 4:0 Heimsieg gegen Oberhausen

"Die Ausgangslage war vor dem Spiel klar: Wir waren auf Hilfe angewiesen. Heute wollten wir den Fans noch ein paar Tore bieten. Das ist uns gelungen. Die Enttäuschung ist jetzt trotzdem groß. Wir haben viele Punkte woanders, in anderen Spielen liegen gelassen. Nun versuchen wir, eine vernünftige Mannschaft für die neue Saison zusammenzustellen."

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Trainer Stefan Emmerling setzt in der Vorbereitung konsequent auf das Training mit dem Ball

Stefan Emmerling ist vielmehr anzumerken, wie glücklich er mit den Transfers ist. "Wir haben uns bewusst viel Zeit gelassen, um alles genau abzuwägen.
Bei diesen fünf Jungs sind wir uns sicher, dass sie sportlich und menschlich ins Team passen".

Zum Ausfall Thomas Ströhl:
... der Trainer schließt eine Notverpflichtung aus. "Wir haben das Vertrauen in unseren Kader, den Ausfall kompensieren zu können", sagt er.

Übungseinheiten ohne das Spielgerät wird es nicht geben. "Die Trainingslehre hat sich weiterentwickelt.
Eine strikte Trennung in verschiedene Blöcke ist nicht mehr zeitgemäß", sagt Emmerling.

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Stefan Emmerling vor dem Spiel in Wiesbaden

«Ich verlange von meiner Mannschaft mehr, als das beim 0:4 gegen Dortmund der Fall war», sagte er. «Das war nicht ausreichend, um in der 3. Liga eine gute Rolle zu spielen. Wir müssen insgesamt zulegen, vor allem defensiv besser arbeiten und im Mittelfeld aggressiver agieren», fordert der Trainer. Auch müssten die einzelnen Mannschaftsteile noch besser harmonieren.

«Aktuell kommt es darauf an so viel wie möglich Punkte zu sammeln. Deshalb wollen wir auch versuchen aus Wiesbaden etwas mitzunehmen», erklärte Emmerling.

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Stefan Emmerling nach der 1:3 Auftaktniederlage beim SV Wehen-Wiesbaden

"Wir sind natürlich enttäuscht. Das war eine unnötige Niederlage. In der ersten Halbzeit hat meine Mannschaft ein richtig gutes Spiel abgeliefert und ist verdient in Führung gegangen. Morabit war für uns natürlich schwer ersetzbar. Trotzdem war es in der zweiten Hälfte ein ausgeglichenes Spiel, mit Chancen auf beiden Seiten. Wir mussten nicht als Verlierer zum Platz gehen. Die Fehler vor den Gegentoren haben wir selbst gemacht. Alles in allem aber eine ordentliche Leistung.

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Stefan Emmerling vor dem Heimspiel gegen den FC Heidenheim

"Wir wollen auf jeden Fall die ersten drei Punkte holen.
Wir haben auch nach der Testniederlage gegen West Ham United keinen Grund, den Kopf in den Sand zu stecken."

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"Wir wollen uns nicht darauf verlassen, erst wieder im Herbst in die Spur zu finden", sagt Trainer Stefan Emmerling.
"Drei Gegentore zum Auftakt sind einfach zu viel. Wir müssen aggressiver verteidigen, entschlossener in Zweikämpfe gehen, den Gegenspielern nicht so viel Platz lassen", verlangt Emmerling. "Unser Ziel ist es, weniger Gegentreffer als letzte Saison zu kriegen." Das waren 41 in 38 Spielen.

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Stefan Emmerling nach der 0:4 Heimklatsche gegen den FC Heidenheim

"Bei einer 0:4-Heimniederlage ist es schwer, etwas Positives zu finden. Bis zum 0:1 haben wir gut begonnen. Danach haben wir in Sachen Effektivität, Cleverness und Robustheit viel Lehrgeld gezahlt. Bei einem 0:3 zur Halbzeit ist es natürlich schwer, die Mannschaft aufzurichten, Wir haben aber trotzdem noch zwei gute Chancen gehabt nach der Halbzeit. Heidenheim war erfahrener und reifer und hat uns die Grenzen aufgezeigt."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel beim HFC

Wenn man konzentriert arbeitet, wird man dafür auch belohnt.

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Stefan Emmerling nach der 0:3 Klatsche in Halle

Unser Kader ist derzeit zu schwach ...

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Stefan Emmerling vor dem Spiel gegen den VfB Stuttgart II

"Unsere Leistung reicht im Moment einfach nicht aus, um in der dritten Liga zu bestehen.
Wir schaffen es derzeit einfach nicht, unsere Fehler abzustellen. "

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"Niemand kann sich seines Platzes sicher sein", sagt er und kündigt Veränderungen in der Startelf an.
Wer sich heute Abend vorerst auf der Bank wiederfinden wird, lässt Emmerling bis zur Besprechung kurz vor dem Spiel offen.

Quelle ZGT

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Stefan Emmerling nach dem 1:1 gegen den VfB Stuttgart II

"Wir wollten das Halle-Spiel vergessen machen. Der Elfmeter gab uns natürlich Sicherheit. Das war beeindruckend. Wir waren in den Zweikämpfen präsent und haben kaum etwas zugelassen. In der zweiten Hälfte haben sich kleine Nachlässigkeiten eingeschlichen. Stuttgart wurde stärker und hat das Spiel offener gestaltet. Das Gegentor zum 1:1 war schwer zu verteidigen. Es war ein kleiner Anfang, aber wir müssen uns weiter verbessern und über 90 Minuten konzentriert sein."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel beim VfL Osnabrück

"Es wird ein erneut schwerer Gang vor einer sicher in der Osnatel-Arena großen Kulisse", ahnt Trainer Stefan Emmerling, der aber unbedingt punkten will und muss.

Emmerling hofft, dass seine Mannschaft "die sicher heiße Atmosphäre beim Tabellenzweiten nutzt, um noch ein paar Prozent Leistung herauszukitzeln". Vor allem in Sachen Cleverness, Zweikampfverhalten und Fehlpassquote müsse sich sein Team steigern. „Elf Gegentore in vier Spielen sind deutlich zu viel“, betonte der Erfurter. Die Abwehrlöcher könnte schon am Sonnabend Jens Möckel stopfen. Der Innenverteidiger löste am Dienstag seinen Vertrag bei Dynamo Dresden auf und kehrte nach Erfurt zurück. „Er hat in Dresden aufgrund einer Verletzung zwar keinen Einsatz in der 2. Liga gehabt, aber die komplette Vorbereitung auf die neue Saison mitgemacht und auch einige Vorbereitungsspiele bestritten“, sagte Emmerling.

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Stefan Emmerling nach dem 0:1 in Osnabrück:

"Natürlich wollten wir hier aus Osnabrück was mitnehmen. Und die Hoffnung war groß nach der ersten Halbzeit, weil wir bis auf die letzte Minute gut gespielt haben. Auch wenn die Entschlossenheit, der Zug zum Tor und der letzte Pass fehlten. Eine Unachtsamkeit führte zum Rückstand. Danach haben wir alles versucht und der Gegner kam natürlich zu Räumen. Wir hatten dann keine "Hundertprozenter" mehr. Über 90 Minuten war der Sieg des VfL verdient."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel gegen Arminia Bielefeld

"Wir wollen die Bielefelder in die Knie zwingen.
Doch dazu bedarf es einer sehr guten Leistung meiner Mannschaft", sagte Rot-Weiß-Trainer Stefan Emmerling am Donnerstag.

"Bielefeld ist sehr stark. Das haben sie zuletzt beim Pokalsieg in Paderborn eindrucksvoll bewiesen.
Lassen wir sie in Ruhe spielen, sind sie kreuzgefährlich".

"Die Mannschaft lechzt förmlich nach einem Sieg. Das ist allen anzumerken.
Außerdem wollen wir unseren Fans unbedingt zeigen, dass wir alles aus uns herausholen", betonte Emmerling.

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