Statements

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Stefan Emmerling vor dem Spiel gegen Bremen II

«Wir haben in der Winterpause gut trainieren können. Nun aber gilt es, am Samstag dies auf dem Platz zu bestätigen. Meine Mannschaft ist hochmotiviert und will gut aus den Startlöchern kommen. Nach der Hinrunde hatten wir mit dem vierten Platz noch eine bessere Ausganglage. Zwei Niederlagen vor Weihnachten haben uns jedoch zurück geworfen. Nun wollen wir wieder oben angreifen»

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"Die bisher 24 geschossenen Tore sind zu wenig. Wir müssen unsere Durchschlagskraft erhöhen und brauchen mehr Zug zum Tor"

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Stefan Emmerling nach dem 1:1 gegen Bremen II

"Eigentlich war es ein recht gutes Spiel. Es war ziemlich ausgeglichen, die Bremer haben gut gegen gehalten und uns die drei Punkte nicht gegönnt. Die, die heute gespielt haben, haben ihre Sache auf dem schweren Boden ganz gut gemacht. Ich bin natürlich nicht zufrieden, aber wir können mit dem Punkt leben."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel gg VfB II

"Wir wollen die Statistik verschönern", sagt Trainer Stefan Emmerling, "und endlich wieder einen Heimsieg." Fünf Monate ist es mittlerweile her, dass seine Mannschaft im eigenen Stadion drei Punkte errang (2:0 gegen Darmstadt). "Viel zu lange", findet nicht nur der Trainer, "denn Heimsiege sind nun mal die schönsten Siege." Auch Engelhardt weiß: "Wenn man etwas erreichen will, muss man zu Hause eine Macht sein."

Der infolge Engelhardts Verpflichtung neu entfachten Aufstiegsdiskussion im Umfeld tritt der Trainer energisch entgegen: "Wir sollten nicht so viel reden, sondern uns kleine Ziele stecken und das wäre der erste Rückrunden-Sieg", erklärt Emmerling. "Es ist nicht realistisch, vom Aufstieg zu sprechen."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel beim VfL Osnabrück

Auf die Tabelle will er nicht schauen und vom Aufstieg sprechen erst recht nicht. Dabei ist der 4-Punkte-Rückstand zu Relegationsplatz drei alles andere als uneinholbar. "Vom Reden hat noch niemand etwas erreicht. Wir sollten uns allein auf unsere nächste Aufgabe konzentrieren und die wird in Osnabrück brutal schwer."

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Update:

"Das Stuttgart-Spiel hat uns weiteres Selbstvertrauen gegeben und wir brauchen auf keinen Fall ängstlich agieren. Ziel ist es in Osnabrück unbedingt zu punkten." Der VfL hat mit 9.767 Zuschauern den aktuell besten Schnitt der 3. Liga. Kein Wunder, dass Emmerling mit einer heißen Atmosphäre rechnet: "Uns erwartet ein Hexenkessel."

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Stefan Emmerling nach dem 3:2 Auswärtssieg in Osnabrück

"Ich bin froh, dass wir hier einen gut bespielbaren Rasen hatten. In der ersten Halbzeit haben wir spielerisch überzeugt, aber die letzte Entschlossenheit hat uns gefehlt. Beim 0:1 sind wir in einen dummen Konter geraten. Auch nach dem 0:2 haben wir uns nicht aus der Ruhe bringen lassen. In der zweiten Hälfte wollten wir zielstrebiger sein und mehr Druck aufbauen. Nach dem Anschlusstreffer war meine Mannschaft nicht mehr zu halten. Der Sieg war letztlich verdient."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel gegen Arminia Bielefeld

Auf Rot-Weiß kommt ein äußerst körperbetont spielender Gegner zu. "Das müssen wir annehmen und dagegenhalten", fordert Emmerling, den es in dem Zusammenhang auch wenig interessiert, das gleich sechs Spieler seiner Mannschaft mit vier gelben Karten (Rauw, Bertram, Oumari, Zedi, Weidlich, Manno) vorbelastet sind: "Das darf auf unsere Spielweise keinen Einfluss haben."

"Wir wollen jetzt aber weiter Spaß haben", sagt Stefan Emmerling, der personell alle Mann an Bord hat, auch die zuletzt an Grippe erkrankten Gaetano Manno und Markus Rickert. "Es ist eine angenehme Geschichte. Jeder muss sich immer wieder anbieten." Grund seine Startelf gegenüber der vom Osnabrückspiel zu ändern, hat er nicht.

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Stefan Emmerling nach dem 1:1 gegen Arminia Bielefeld

"Mit dem Punkt bin ich zufrieden. Mit dem Spiel aber erst ab dem Führungstreffer der Gäste. Wir waren aus dem Rhythmus nach zwei Spielabsagen und Bielefeld war nicht angenehm zu spielen. Lange Zeit war einfach zu wenig Druck über die Außenbahnen. Nach dem 0:1 haben sich die Zügel gelöst und danach war das teilweise toller Angriffsfußball von uns. Heute brachten nicht alle elf Spieler 100 Prozent."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel gegen den VfR Aalen

Wenn wir an die Leistung der letzten 30 Minuten aus dem Bielefeld-Spiel anknüpfen, wo wir sehr viel Druck entwickelt haben, ist mir nicht bange."

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Stefan Emmerling nach der 0:1 Heimpleite gegen der VfR Aalen

"Wir wollten natürlich einen frühen Rückstand vermeiden. Als es doch passierte, hatten wir nur auf den Ball geschaut und nicht auf den Gegner. Danach haben wir den Druck erhöht, aber wir mussten höllisch ind er Abwehr aufpassen. In der zweiten Halbzeit konnten wir kaum zulegen. Der Gegner hatte unsere Angriffe unterbunden. Am Ende versuchten wir es mit der Brechstange und verkrampften."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel gegen Wiesbaden

"Wir müssen gleich in die Zweikämpfe gehen."

"Wir haben nicht nur elf Stammspieler, sondern noch genug, die nahe dran sind."

In Wiesbaden werden so auch die Youngster Johannes Bergmann, Kevin Möhwald und Tobias Ahrens zum Kader gehören.
"Es ist ein Zeichen für die guten Leistungen unseres Nachwuchses", sagt Emmerling.

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Stefan Emmerling nach dem 1.0 Auswärtssieg gegen Wehen-Wiesbaden

"Wir haben ein gutes Auswärtsspiel abgeliefert. Wir sind dominant gestartet und hatten gefühlte 70 Prozent Ballbesitz. Am Ende hat uns etwas die Kraft gefehlt. Ich wünsche mir, dass wir in Zukunft bei so einem Gegner das zweite Tor machen."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel gegen Jahn Regensburg

"Unser Ziel ist ganz klar ein Sieg und damit gleichzeitig die Verbesserung unserer Heimbilanz.
Dazu müssen wir allerdings an die Leistung vom Wehen-Spiel anknüpfen"

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"Es werden wieder einzelne Spieler enttäuscht sein", gibt Emmerling zu. Denkbar sind viele Optionen. Von einer Rückkehr des zuletzt pausierenden Trios bis zur Tatsache, dass Olivier Caillas erneut als Kapitän fungiert. "Nichts ist ausgeschlossen", sagt Emmerling, der mit seiner Elf gegen den Dritten unbedingt gewinnen will. Dann würde der FC Rot-Weiß punktemäßig gleichziehen. Auch Sponsel geht selbstbewusst an die knifflige Aufgabe. "Wir beschäftigen uns nicht mit einer Niederlage", sagt der Torhüter.

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Stefan Emmerling nach dem 2:2 gegen Jahn Regensburg

"Bis zum 1:0 habe ich ein sehr gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Nach dem Führungstreffer waren wir nicht in der Lage, mit einem 1:0 in die Pause zu gehen. Da haben wir dumme Freistöße und Eckbälle fabriziert. Dann mussten wir uns schütteln, die Gegentreffer haben Wirkung gezeigt. Das hat man uns in den ersten Minuten nach dem Wechsel angesehen. Beim Aufwand, den wir betrieben haben, ist das Endergebnis unbefriedigend. Wir treten auf der Stelle."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel gegen Sandhausen

RWE-Trainer Stefan Emmerling erwartet einen starken Gegner, "der über einen Kader mit sehr guter Qualität verfügt".
"Wir müssen schon in Bestform sein, um Sandhausen zu schlagen", blieb Emmerling realistisch.

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"Uns erwartet etwas in der Art, wie wir es schon gegen den VfR Aalen erlebt haben. Eine enorm spielstarke Mannschaft, die nahezu in jeder Lage weiß, was zu tun ist. Ein sehr kompakt und diszipliniert auftretender Gegner" !

Unser Trainer betont, dass wir gegen diesen Gegner unbedingt konzentrierter in den Standardsituationen auftreten müssen, als bspw. zuletzt gegen Jahn Regensburg. "Das war schon ernüchternd. Da spielen wir recht ordentlich und dann schenken wir zwei Punkte durch einen Freistoß und eine Ecke her", meinte Emmerling heute auf der Pressekonferenz.

http://www.rot-weiss-erfurt.de/news/deta...ews-12.htm

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Stefan Emmerling nach dem 4:2 Heimsieg gegen den SV Sandhausen

"Wir haben in der ersten Halbzeit Sandhausen auf dem falschen Fuß erwischt und haben dabei bei hohem Tempo die Fehler vom Gegner ausgenutzt. In der zweiten Halbzeit mussten wir diesem Tempo dann Tribut zollen, dass es aber noch so eng wird, habe ich nicht gedacht. Die drei Punkte halten uns im Rennen."

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