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[Viva Erfordia]

Stefan Emmerling vor dem Spiel gegen Kickers Offenbach

"Das Team wächst langsam zusammen. Mit einem neuerlichen Erfolg können wir so langsam ein Auge auf die Regionen der Tabelle werfen, die uns angenehmer sind und die wir eigentlich anstreben".

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Stefan Emmerling nach dem 0:0 gegen Kickers Offenbach

"Von Beginn an waren die am Drücker. Nach den ersten guten 20 Minuten waren wir durch Ballverluste und Querschläger verunsichert. Dadurch kam Offenbach besser ins Spiel. Nach dem Wechsel waren wir im Umkehrspiel nicht so aufmerksam und hatten bei Kontern Glück. Nach unseren Einwechslungen haben wir guten Druck erzeugen können. Die zwei dicken Chancen, die wir hatten, muss man nutzen. Am Ende war es aber ein gerechtes Remis."

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Stefan Emmerling vor dem VF Spiel in Gotha

"Wir haben es in den letzten Jahren versäumt, den Pokal zu gewinnen, es wird Zeit, dies in Angriff zu nehmen", sieht Trainer Stefan Emmerling sein Ziel klar vor Augen und beobachtete Gotha vor zwei Wochen im Spiel gegen Dynamo Dresden II selbst. Seine Startelf soll daher auch die bestmögliche sein. "Wir werden da keine Experimente machen, auch nicht bei Pfingsten-Reddig, der nächste Woche in Unterhaching gesperrt ist".

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Stefan Emmerling nach dem 3:1 Sieg bei Wacker Gotha

"Ich war mit der Einstellung meiner Mannschaft nicht zufrieden. Der Zug zum Tor hatte gefehlt. Beim 1:1 waren wir unaufmerksam. Positiv ist nur, dass wir weiter sind."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel in Unterhaching

Stefan Emmerling weiß, dass es diemal draußen bei den Blau-Roten keine Niederlage geben sollte, weil uns dies wieder empfindlich zurückwerfen würde.Er sagt: "Dieser 13. Platz, dieses auf-der-Stelle-treten, geht uns auch auf den Keks. Wir werden Unterhaching bearbeiten, beackern und hohen läuferischen Aufwand betreiben müssen". Er will dem Gegner zeigen, "dass es nur mit jungen Leuten auch nicht reicht".

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Stefan Emmerling nach dem 3:1 Auswärtssieg in Unterhaching

"Bis auf die ersten zehn Minuten waren wir in der ersten Halbzeit nicht präsent. Der Gegner war griffiger und ging verdient in Führung. Wir hatten Glück, dass wir bis zur Halbzeit nicht noch ein Tor kassierten. Zur Pause war mir klar, dass ich etwas ändern muss. Denn der Spielaufbau im Zentrum hat mir nicht gefallen. Mit unserer Umstellung haben wir dann viel Druck aufgebaut und ließen den Gegner nicht mehr zur Entfaltung kommen. nach dem Ausgleich waren wir die bessere Mannschaft und hatten mehr Zug zum Tor.

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Stefan Emmerling vor dem Spiel gegen den Chemnitzer FC

"Beim letzten Heimspiel haben wir es versäumt frühzeitig Druck auf den Gegner auszuüben. Das muß anders werden. Wir müssen außerdem kompakter stehen".

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"Wir haben uns deutlich stabilisiert und wollen unseren Fans endlich wieder einen Heimsieg schenken. Zudem müssen wir zu Hause mehr Druck auf den Gegner ausüben und vor allem noch mehr die Initiative ergreifen". Das wird jedoch nicht einfach, da die Chemnitzer nach sieben sieglosen Spielen in Folge mit dem Rücken zur Wand stehen. "Sie sind in der Lage, jeden zu schlagen".

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Stefan Emmerling nach dem 0:0 gegen Chemnitz

"Wir waren schon heiß auf den Heimdreier. Es ist uns aber wieder nicht gelungen. Chemnitz hat sehr gut gegen den Ball gearbeitet und uns das Leben schwer gemacht. In der ersten Halbzeit haben wir zu wenig Druck erzeugt und hatten nur eine nennenswerte Chance. Nach dem Wechsel wollten wir variabler spielen. Da sah es etwas besser aus. Gegen Ende der Partie haben wir den Druck erhöht. Im gegnerischen Strafraum hat aber das letzte Quäntchen gefehlt."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel in Oberhausen

Trainer Emmerling geht aber von keiner leichten Aufgabe aus: "Wir haben in Oberhausen noch nie gewonnen. Schön wäre es, wenn wir in Führung gehen könnten. Das würde uns Sicherheit geben."

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"Aber wir sollten aufpassen, denn was sie in Regensburg angeboten haben, sah schon gut aus", meint Stefan Emmerling und ergänzt, " RWO muss das Spiel machen, die Initiative übernehmen, wir arbeiten an Überraschungsmomenten".

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Stefan Emmerling nach dem 1:0 Auswärtssieg in Oberhausen

"Ich bin natürlich zufrieden. Wir haben die Hürde Oberhausen zum ersten Mal genommen. Nach der roten Karte war natürlich Hektik im Spiel. Danach haben wir in Unterzahl die besseren Chancen gehabt, sind dann in der zweiten Halbzeit in Führung gegangen. Das brachte uns Sicherheit. Danach haben wir keine Chance mehr zugelassen."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel gegen Babelsberg:

"Wir wollen mit einem Sieg die 0:3- Schlappe aus dem Hinspiel wieder wettmachen. Dafür müssen alle 100 Prozent geben und eine gute Tagesform abliefern"

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Stefan Emmerling nach der 2:3 Heimpleite gegen Babelsberg

"Von Beginn an war bei meiner Mannschaft eine leichte Verunsicherung zu spüren. Vor allem im Defensivbereich. Hektik und Ungenauigkeiten haben uns um den verdienten Lohn gebracht. Beim 1:1 haben wir den Gegner eingeladen. In der zweiten Hälfte gehen wir wieder in Führung und verlieren durch zwei verwandelte Elfmeter. Die Fehler müssen wir bei uns selbst suchen. Einige Aktive spielten heute unter ihrer Form."

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Stefan Emmerling vor dem Spiel ...

"Wir sind heiß auf dieses Spiel, weil wir nach der 2:3-Heimniederlage gegen Babelsberg Einiges gut zu machen haben. Allerdings müssen wir uns gehörig steigern und vor allem die Defensive wieder stabilisieren".

"Jena muss etwas tun und kann sich nicht hinten reinstellen. Dementsprechend erwarte ich ein offenes Spiel. Meine Elf muss eine hohe Leidenschaft und hohen Willen sowie 100-prozentigen Einsatz zeigen"

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Stefan Emmerling mach dem Spiel ...

"Ein verdienter Sieg für Carl Zeiss Jena. Jena hat mehr investiert als wir und die besseren und größeren Möglichkeiten gehabt, ein Tor zu erzielen. Wir haben uns dann selbst dezimiert durch die Rote Karte, ein dummes Gegentor in der Schlussphase gekommen, was hochverdient war. Jena hat ein gutes Spiel gezeigt und war einen Tick besser war. Wir konnten nicht an die letzten guten Auswärtsauftritte anknüpfen. Der Schiedsrichter hat seine Sache heute sehr gut gemacht."

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Winterpause in der dritten Liga - Erfurt trotz Mittelmaß auf Tuchfühlung

Präsident Rolf Rombach: "Unser Ziel waren 30 Punkte. Das haben wir fast erreicht. Leider sind wir mit zwei Niederlagen in die Winterpause gegangen, was mir überhaupt nicht gefallen hat. Vor allem die Niederlage gegen Jena hat weh getan. So darf man sich nicht präsentieren. In Noten ausgedrückt würde ich uns für die Hinserie eine Zwei minus geben. Uns mangelt es noch an Konstanz, und der Siegeswille muss ausgeprägter werden. Wenn wir im oberen Tabellendrittel angreifen wollen, müssen wir zu Hause wieder eine Macht werden."

Trainer Stefan Emmerling: "Wir haben zu Beginn sehr attraktiven Fußball geboten. Nur die Punktausbeute war schlecht. Deswegen mussten wir etwas umstellen. Das ist leider auf Kosten der Attraktivität geschehen. Die reine Hinserie ist insgesamt aber recht positiv gelaufen. Mit den beiden Rückrundenspielen kann man natürlich nicht zufrieden sein."

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