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Schiedsrichter/Regelwerk - alles zum Thema
Zitat:...an derartige Gerüchte kann ich mich aber auch erinnern...

Ich persönlich verfolge den Werdegang der Bibi schon ein wenig und habe derartiges noch nie gehört oder gelesen.
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@MichaelB - im Prinzip ist es mir egal. Das sind ihre persönliche Präferenzen.
Es gab mal ne Zeit, wo -wenn ich mich recht erinnere - über Fanszenen, Onlineszenemagazine etc und andere Dinge sowas gelaufen ist.

Ich finde - gute Schiedsrichterin, hat auch einen ziemlichen Sprung nach vorn gemacht. Und wenn es nicht diverse Leute im DFB gäbe, wäre sie erste Liga bereits.
Aber das System Protektionismus im Schiribereich des DFB ist eigentlich allbekannt.....
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Das ist ihr Privatleben und sollte es auch weiterhin bleiben. Sowas hat die Öffentlichkeit absolut nicht zu interessieren. Ebenso Hitzlsberger seine Neigungen.

Wichtig ist aufm Platz!
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(26.10.2016, 20:15)ronry schrieb: Ich finde - gute Schiedsrichterin, hat auch einen ziemlichen Sprung nach vorn gemacht. Und wenn es nicht diverse Leute im DFB gäbe, wäre sie erste Liga bereits.
Aber das System Protektionismus im Schiribereich des DFB ist eigentlich allbekannt.....

Das ist zwar richtig, ich habe aber Zweifel, dass sie in der Bundesliga körperlich mithalten kann. Das sind Topathleten, bei denen schon die Männer Probleme haben, hinterher zu kommen.
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UEFA testet neues Elfmeterschießen

hmm... Denkedenke
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Als nächstes werden das Elfmeterschießen über die Playstation durchgeführt um die erschöpften Spieler zu schonen. Lachen5
Damit die Zuschauer auch was davon haben, wird es auf der Leinwand übertragen. Pfeifen

"Ironie" off.

Man sollte den Test wahrlich mal abwarten, wie sich so eine Variante in der Praxis dann bewährt.
Auf das Elfmeterschießen ganz zu verzichten und den "Shoot Out" einzuführen, finde ich nicht so gut. Das Elfmeterschießen gehört dazu, wie das "Salz in der Suppe" besonders wenn es für die Nationalelf gegen England geht. Lachen7 Winken1
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'Die Mannschaft, die beginnt, gewinnt etwas öfter' Na das nenne ich doch mal einen fundierten Grund. Bei der neuen Regel beginnt immernoch eine Mannschaft. Was ist wenn sich an der Verteilung nichts ändert? Beginnt dann keiner mehr? Oder wird dann wieder alles über den haufen geworfen? Gibt es eine Statistik, welche Mannschaft öfters gewinnt, wenn sie in HZ1 Anstoß hat oder nicht? Vielleicht könnte man da auch noch etwas herumdoktorn. Wann versteht man endlich, dass Fußball ein Spiel ist? Und das es nicht darum geht, dieses Spiel 'gerechter' zu machen, was garnicht funktionieren kann. Die Leute, die sich so etwas ausdenken, können gerne in die Finanzwelt oder in die Politik gehen. Dort haben sie ein riesiges Betätigungsfeld, um alles mögliche 'gerechter' zu machen.
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(06.05.2017, 19:32)MichaelB schrieb: 'Die Mannschaft, die beginnt, gewinnt etwas öfter' Na das nenne ich doch mal einen fundierten Grund. Bei der neuen Regel beginnt immernoch eine Mannschaft. Was ist wenn sich an der Verteilung nichts ändert? Beginnt dann keiner mehr? Oder wird dann wieder alles über den haufen geworfen?

Naja, 20% Unterschied kann man schon als signifikant betrachten. Abgesehen davon geht es ja nicht primär darum wer anfängt, sondern darum daß die eine Mannschaft immer vorlegen darf während die andere immer den Druck hat ausgleichen zu müssen. Speziell wenns dann nach den ersten 5 in 1:1 geht. Vorlegen darf dann naturgemäß aktuell immer die Mannschaft die anfängt. Natürlich beginnt auch bei der neuen Regel irgendjemand, aber die Mannschaften legen dann eben abwechselnd vor bzw. müssen nachziehen. Statt AB AB ... gibts dann AB BA ...

(06.05.2017, 19:32)MichaelB schrieb: Gibt es eine Statistik, welche Mannschaft öfters gewinnt, wenn sie in HZ1 Anstoß hat oder nicht?
Da es im Fußball heutzutage zu kaum etwas keine Statistik gibt, würde ich sagen "Gehen Sie davon aus...". Allerdings würde ich hier keinen relevanten Einfluß erwarten, und darum gehts ja.

(06.05.2017, 19:32)MichaelB schrieb: Wann versteht man endlich, dass Fußball ein Spiel ist? Und das es nicht darum geht, dieses Spiel 'gerechter' zu machen, was garnicht funktionieren kann. Die Leute, die sich so etwas ausdenken, können gerne in die Finanzwelt oder in die Politik gehen. Dort haben sie ein riesiges Betätigungsfeld, um alles mögliche 'gerechter' zu machen.
Na bloß gut, daß sich hier keiner über Tatsachenentscheidungen aufregt die sich im Nachhinein als falsch herausstellen und vielleicht sogar noch Sperren nach sich ziehen Lachen7 Aber was ist so schlimm daran, soweit es das Spiel als solches nicht entstellt, für Fairness zu sorgen? Sonst bräuchte man ja auch keinen neutralen Schiedsrichter, sondern könnte strittige Entscheidungen per Applausometer im Stadion lösen... Klar, kann man natürlich drüber diskutieren, wie über Tortechnik, Videobeweis oder Doppelbestrafung. Persönlich weiß ich auch nicht, was ich davon halten soll. Aber nachvollziehbar finde ichs durchaus. Der neuen Variante ist zumindest nachm 12. Bier schwerer zu folgen...  Saufen
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Für mich ist der Druck des 'Vorlegens' nicht viel kleiner als der Druck des 'Nachziehens'. Zudem hat der jeweils zweite Schütze nicht den Druck des 'Nachlegens', wenn sein Vorgänger verballert. Genau dann ist er nämlich am 'Vorlegen'. Für mich ist der Einfluß auf ein Spiel, wer wann Anstoß hat, genauso groß wie der beim Elfmeterschießen bezüglich 'wer schießt zuerst'. Aber das ist eben meine Meinung.
Zu den Tatsachenentscheidungen: natürlich redet man auch darüber und genau das macht es ja auch oft interessant. Aber sind die Entscheidungen wirklich so relevant, dass sie am Ende einer Saison generell über Meisterschaften und Abstiege entscheiden? Ich denke nicht.
Es gab Einzelfälle (Meister Bayern gegenüber Schalke fällt mir da spontan ein) und die wird es auch in Zukunft geben. Nur was ist im Fußball gerecht? Das der stärkere immer gegen den schwächeren gewinnt? Dann können wir das Spielen auch einstellen. Ich möchte das Spiel, wie ich es kenne, nicht durch 'Gerechtigkeitsfanatiker' kaputt gemacht haben. Meine Meinung.
Und da wir über gerechtigkeit reden: die UEFA kann sich gerne überlegen, ob es gerecht ist, Mannschaften, die nicht national Meister geworden sind in der Championsleague starten zu lassen und dafür nationale Meister außen vor zu lassen. Auch eine Frage der Gerechtigkeit.
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(07.05.2017, 11:26)MichaelB schrieb: Für mich ist der Druck des 'Vorlegens' nicht viel kleiner als der Druck des 'Nachziehens'.
Das mag für dich so sein, aber die Statistik sagt hier anscheinend was anderes.

(07.05.2017, 11:26)MichaelB schrieb: Zudem hat der jeweils zweite Schütze nicht den Druck des 'Nachlegens', wenn sein Vorgänger verballert. Genau dann ist er nämlich am 'Vorlegen'.
Das Problem ist, daß die meisten 11er reingehen und der Vorgänger nur in wenigen Fällen verballert. Und damit nur in wenigen Fällen die von dir beschriebene Situation greift. In den meisten Fällen muß der zweite nachlegen. Gefühlt würde ich sagen das sind mindestens 80% der Fälle.

(07.05.2017, 11:26)MichaelB schrieb: Für mich ist der Einfluß auf ein Spiel, wer wann Anstoß hat, genauso groß wie der beim Elfmeterschießen bezüglich 'wer schießt zuerst'. Aber das ist eben meine Meinung.
Der Anstoß hat wohl nur in den seltensten Fällen spielentscheidende Konsequenzen und ist in der Regel komplett bedeutungslos, während ein Elfmeterschießen meistens spielentscheidend ist. Und damit potentiell jeder geschossene Elfmeter. Insofern kann man das ja nicht wirklich vergleichen.

(07.05.2017, 11:26)MichaelB schrieb: Zu den Tatsachenentscheidungen: natürlich redet man auch darüber und genau das macht es ja auch oft interessant. Aber sind die Entscheidungen wirklich so relevant, dass sie am Ende einer Saison generell über Meisterschaften und Abstiege entscheiden? Ich denke nicht.
Nein, da hast du ja völlig recht. Eben ganz im Gegensatz zu Elfmeterschießen, die entscheiden über das Drinbleiben oder Rausfliegen, über Titel oder Auf- und Abstiege. Insofern finde ich das, ganz neutral, schon nachvollziehbar, wenn man so ein entscheidendes Spielelement möglichst fair gestalten will.

Im übrigen ist das ja auch alles relativ. Für uns gehört das Elfmeterschießen so wie es ist zu dem Spiel "wie du es kennst", aber das hat ja auch nur den Losentscheid abgelöst, weils weniger zufällig und damit gerechter ist  Lachen7
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Ich hab noch ein paar gute Ideen.

Ich finde, man sollte Ausscheidungsspiele, die bisher mit Hin- und Rückspiel gespielt wurden, neu gestalten - spannender, aber vor allem fairer für beide Mannschaften. Wir finden bestimmt irgendwo eine Statistik, die belegt, dass die Mannschaft, die zuerst auswärts antritt, statistisch gesehen öfter in die nächste Runde kommt oder nicht.

Ich schlage vor, dass man erst eine Halbzeit bei der einen, dann 2 Halbzeiten bei der anderen und die 4. Halbzeit dann wieder bei der einen Mannschaft spielt. 4 Abende mit Fußball, 4 x Eintritt, 4 x Werbung und die Heimtor-/Auswärtstorregel kommt viel besser zur Geltung. Lachen5
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Geil......for ever commercial football..... Lachen5 Lachen5

Noch jemand ne Idee, wie man die Einnahmen steigern kann ?...... Beten

Und damit alles gerechter wird?

Man kann statistisch auch belegen @guerti, das in der Relegation 2.Liga-1.Liga zu mindestens 60 % immer die Bundesligisten die Nase vorn hatten. Ergo : Relegation abschaffen !!
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Schiedsrichter Steffen Mix mit 27 Jahren tödlich verunglückt.

Der noch sehr junge Referee hatte in Liga 3 u.a. die Partien VfB II - RWE (2013/2014), Preußen Münster - RWE (2014/2015) sowie RWE - Aue (2015/2016) bei 43 Einsätzen in Liga 3 geleitet.
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Steffen Mix sollte im Übrigen unser Spiel am Wochenende gegen Wehen leiten.
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da das etwas vorbei lief, möglicherweise aber viele interessiert - der Konflikt im Schiedsrichterwesen kommt wieder hoch:

Manipulation, Machtmissbrauch, Mobbing?
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