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09.01.2022, 09:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2022, 09:15 von kojak1966.)
Bin da auch eher bei guerti. Mit Trainingsauftakt endet die Kurzarbeit. Kosten fallen an. Das war auch mein erster Gedanke, als ich das Statement von Franz Gerber bei FB gelesen habe.
Sportlich wäre es durchaus sinnvoll, wenn wir wieder loslegen würden, bei den Zielen die wir haben.
Leider liest man derzeit nichts vom NOFV, wie es denn nun weitergeht. Wartet man 2, 4, 6 Wochen ab und entscheidet dann, wann es weitergeht?
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Ich gebe zu: Als ich das mit dem verschobenen Trainingsstart las, ging mir ähnliches durch den Kopf. Zumindest das mit dem nicht zahlen müssen von Geldern an die Spieler.
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Ich dachte auch gleich an das Kurzarbeitergeld. Allerdings bei den Zielen, die man hat, sollte man jede Gelegenheit für Training und Testspiele nutzen. Ich glaube nicht, dass wir so nebenbei aufsteigen können. Die Gefahr besteht, dass man das eingesparte Geld für ein weiteres Jahr Oberliga benötigt.
Mir geht der Schlafwagenverband NOFV ziemlich auf den Wecker.
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09.01.2022, 14:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2022, 14:36 von kojak1966.)
Leider kann man nicht nachlesen, was am 07.01.22 besprochen wurde.
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(09.01.2022, 14:17)Ritter schrieb: der NOFV hat am 08.12 folgende Meldung gebracht:
Festlegungen zur NOFV-Oberliga - Spieljahr 2021/2022 - Nordostdeutscher Fußballverband e.V.
Dagegen kann man erst einmal nichts sagen. Man stelle sich vor es geht wirklich Ende Januar los. Verstehe gerade gar was bei uns los ist.
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12.01.2022, 15:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2022, 15:52 von ronry.)
@guerti - alles schön und gut.
Ich bleibe bei meiner Meinung.
bei dem bekannten Handeln der Politik wird auch dieses Jahr im Januar/Februar/März kein Punktspiel unterhalb der Liga 3 in weiten Teilen stattfinden.
Abgesehen davon, das die sächsischen Oberligavereine nicht trainieren dürfen aktuell - damit dürfte sich die Testansetzung von zb Bischofswerda erledigt haben ( bzw ist erledigt, da offiziell abgesetzt).
Ganz abgesehen davon, das dann unter Berücksichtigung der Wettbewerbsgleichheit für alle vorläufig ein Punktspielbetrieb eher nicht gestartet wird - wegen fehlendem gleichem Vorlauf für alle Vereine.
Da wir Berufsfußballer beschäftigen, ergibt sich zwangsläufig die weitere Bezahlung über Kurzarbeitergeld. Das sind Arbeitnehmer.
Ansonsten müsste ich ohne diese Regelung alle kündigen und die Mannschaft auflösen. Sehe ich jedenfalls so.
Wenn ich keinerlei feste Parameter zur Beurteilung einer Situation habe und diese auch vorläufig nicht bekommen werde, muss ich eine Entscheidung treffen.
Und die sieht dann so aus.
Alles andere wäre aus verschiedensten Gründen auch unverantwortlich.aus meiner Sicht.
Wenn am 17.01. der NOFV möglicherweise erneut keine Entscheidung treffen kann aus naheliegenden Gründen werden auch andere Vereine überlegen müssen, wie sie sich entscheiden. Und ob man weiterhin Aufwand für nichts betreibt.
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Zitat:MJ via Facebook
Da es in Sachsen nun eine neue Corona-Verordnung gibt, die den Spielbetrieb ermöglicht, gehe ich (erstmal) davon aus, dass wir am 30.01. spielen werden. Mittlerweile hat auch der NOFV unsere Spiele fest terminiert:
Sonntag, 30.01.22 13.00 Uhr, Inter Leipzig vs RWE
Samstag, 05.02.2022, 13.00Uhr, RWE vs Wernigerode
Samstag, 12.02.2022, 13.30 Uhr, RWE vs Neugersdorf
Samstag, 19.02.2022, 13.30 Uhr, RWE vs Krieschow
Mittwoch, 23.02.22, 19.00 Uhr, RWE vs Arnstadt
Sonntag, 27.02.22, 13.30 Uhr, Plauen vs RWE
Damit sollte auch zeitnah die Vorbereitung des RWE losgehen!
Wenn wir spielen sollten und nicht optimal in diese Spiele starten, weil wir eine oder zwei Wochen (selbstgewählten) Trainingsrückstand haben... könnte teurer werden.
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Siehe hier - habe ich bereits am 22.12. hier eingestellt im entsprechenden Thread. Also vor ca 3 Wochen. Da standen die Ansetzungen bereits fest.
Und dazu erläutert, das zuerst die Hinrunde abgeschlossen wird und dann erst die Rückrunde gespielt wird.
Die Ansetzungen kannte also Gerber auf jeden Fall, da der NOFV damals ja davon ausging, das es eventuell nach dem 31.12. weiter geht.
Wenn Gerber das Risiko eingeht, muss er sich dem sicherlich stellen, wenn der NOFV am 17.01. tatsächlich festlegt, das es ab 30.01. weitergeht.
Aber bei dem Geschwimme der Politik auf allen Ebenen zu dieser Frage habe ich berechtigte Zweifel, das es wirklich so kommt.
Letztlich -sollte man -aus welchen Gründen auch immer - keinen Aufstieg schaffen, muss Gerber das für sich resümieren.
Abgesehen davon, das mir zum Aufstiegsziel, das anscheinend überall erwartet wird, durchaus andere begründete Auffassungen bekannt sind.
Ist aber letztlich erstmal egal.
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13.01.2022, 15:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2022, 11:52 von ronry.)
Das Ziel wurde von der Vereinsführung so verkündet. Wie man in den Wald hinein ruft...
****Direktzitat habe ich entfernt. Bitte bei unmittelbarer Antwort nicht den kompletten Beitrag nochmal zitieren. Ein einfaches @ronry....zb reicht da aus.*****
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(13.01.2022, 14:53)ronry schrieb: Letztlich -sollte man -aus welchen Gründen auch immer - keinen Aufstieg schaffen, muss Gerber das für sich resümieren.
Abgesehen davon, das mir zum Aufstiegsziel, das anscheinend überall erwartet wird, durchaus andere begründete Auffassungen bekannt sind.
Ist aber letztlich erstmal egal.
Sorry, @ronry, wenn ich dich falsch verstehe, aber so, wie du es schreibst, liest sich das für mich, wie bei einem Unternehmen, bei dem sich die Mitarbeiter bei einem Lieferanten-, Produkt- oder Führungskraftwechsel darüber Gedanken machen, wie sich die Entscheidung auf das Geschäftsergebnis auswirken wird. Der Geschäftsführer trägt das Risiko, aber die Mitarbeiter betrifft es am Ende peripher.
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14.01.2022, 11:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2022, 11:22 von Withurphesfurtia.)
Die städtische Allgemeinverfügung* untersagt unter anderem die Nutzung von Duschen und Umkleidekabinen. Ein Problem, welches es in Arnstadt, Rudolstadt & Co. eben nicht gibt. Deshalb trainieren und spielen die auch - und wir (wohl) eben nicht.
*Gültig bis mindestens 20. Januar. Wobei ich Gestern gelesen habe, dass diese in der jetzigen Fassung wohl noch verlängert werden soll.
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@guerti - ??????
Gerber ist GF einer GmbH - eines Wirtschaftsunternehmens. Auch wenn das in den Verein transplantiert wurde.
Ergo trifft er Entscheidungen.
Und wenn diese sich später als falsch herausstellen, hat das Folgen.
Und nein - Mitarbeiter dürfen sich in einem Unternehmen generell Gedanken machen über Ergebnisse.
Letztlich hängt ihr Arbeitsplatz davon ab.
Ergo spielt auch ihre Leistung hinten heraus eine Rolle.
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(14.01.2022, 11:16)Withurphesfurtia schrieb: Die städtische Allgemeinverfügung* untersagt unter anderem die Nutzung von Duschen und Umkleidekabinen. Ein Problem, welches es in Arnstadt, Rudolstadt & Co. eben nicht gibt. Deshalb trainieren und spielen die auch - und wir (wohl) eben nicht.
Die städtische Allgemeinverfügung lässt genügend Möglichkeiten, für RWE zu trainieren. Und selbst wenn man die nicht zieht:
a) warum schreibt RWE nicht, dass man nicht trainieren kann, weil die Plätze gesperrt sind?
b) warum weicht man nicht dahin aus, wo Training möglich ist? Wäre bei weitem nicht das erste Mal.
(14.01.2022, 11:57)ronry schrieb: @guerti - ??????
Gerber ist GF einer GmbH - eines Wirtschaftsunternehmens. Auch wenn das in den Verein transplantiert wurde.
Ergo trifft er Entscheidungen.
Und wenn diese sich später als falsch herausstellen, hat das Folgen.
Und nein - Mitarbeiter dürfen sich in einem Unternehmen generell Gedanken machen über Ergebnisse.
Letztlich hängt ihr Arbeitsplatz davon ab.
Ergo spielt auch ihre Leistung hinten heraus eine Rolle.
Jo. Genauso, wie bei RB oder jedem anderen "Wirtschaftsunternehmensverein". Das ist unser RWE also nun?
Sorry, fällt mir schwer, zu akzeptieren, dass ich nunmehr ein Nachfrager oder bestenfalls Konsument bin
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(14.01.2022, 13:21)Guerti schrieb: Jo. Genauso, wie bei RB oder jedem anderen "Wirtschaftsunternehmensverein". Das ist unser RWE also nun?
Sorry, fällt mir schwer, zu akzeptieren, dass ich nunmehr ein Nachfrager oder bestenfalls Konsument bin
War war den FCRWE e.V zu Drittligazeiten? Und was anderes als ein Konsument ist denn ein Stadionbesucher? Und im Vergleich zu RB gibt es immer noch die Möglichkeit über die mitgliedschaft Einfluß auszuüben. Was natürlich auf die operativen Entscheidungen nicht viel Einfluß hatte und hat.
Es gint Fans die engagieren sich. Einige, anscheinend auch du, sind ehrenamtlich im Nachwuchs tätig. Respekt.
Aber meinst du, derzeit ungefähr 2000 potentielle Stadionbesucher wollen einen Verein selber leiten?
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