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Rot-Weiß Erfurt bekommt sein neues Stadion [Baubeginn ungewiss] TEIL I- alter Thread
Sie ist als zukünftige Geschäftsführerin der Stadionbetreibergesellschaft (wenn ich das richtig interpretiere) ganz vorne mit dabei..
Damit dürfte sie auch ein eigenes und berechtigtes Interesse an einem zügigen Fortkommen dieser Sache haben.
(04.07.2013, 05:56)Viva Erfordia schrieb: Danke Fedor; was hab ich diese Frau gefressen ...

Die meisten ihrer Zitate hab ich live miterlebt ; da könntest nur waagerecht ausholen !


Also, die Hoyer-Zitate sind ja schon ah wenig älter ( so um 2008???). Mittlererweile hat die Dame Hoyer ja auch damals an der TA-Podiumsdiskussion teilgenommen mit teilweise sachlicheren Standpunkten und im Stadtrat für den Umbau mitgestimmt.
Und der Rest - sie über mir @papa......

Politik ist eine *****.....Winken1
Die Frau wiederholt sich gerne; ob 2008, 2009 oder 2012 – immer dieselbe Leier.

Im Sammelsurium ihr Auswürfe fehlt nur noch das Zitat, dass sie sich an die zu fällenden Bäume ketten will.
So verrückt können die gar nicht sein, dass sie Kathrin Hoyer zur Geschäftsführerin der Betreibergesellschaft machen. Dafür verfügt sie über keinerlei Voraussetzungen. Es ist auch unüblich eine Beigeordnete (während der Amtszeit) zur GF eines städtischen Unternehmens zu ernennen (wenn es nicht sogar de jure ausgeschlossen ist). Sie ist derzeit Projektleiterin der Stadt, weil das ganze Thema in ihr Ressort fällt. Mehr nicht, aber auch nicht weniger. Nach allem was man weiß, wäre es gut, die Realisierung des Bauvorhabens so schnell und so weit wie möglich dem Einfluss der Politik zu entziehen; das ist die eigentliche Lehre aus S21, BER und Elbphilharmonie. Leider ist man darauf angewiesen, dass die Politik dies selbst einsieht. Meine Hoffnungen ruhen auf Andreas Bausewein und seinem Eigeninteresse, das Ganze zu einem guten Ende zu bringen.
@Viva, ganz so ist das nicht. Du erinnerst Dich an die legendäre Stadtratssitzung, der wir live auf dem Balkon beiwohnten und in der die MUFU auf den Weg gebracht worden ist. Damals hat Frau Hoyer ein Plädoyer FÜR die Arena gehalten und auch zugestimmt.
Alles andere ist politischer Wahlkampf-Bullshit. Die will die Arena und zwar so schnell wie möglich.
@papa @ronry Meint ihr im Ernst, dass sie heute eine grundlegend andere Auffassung zu RWE und seinen Fans hat als vor 5 Jahren? Sie hat Kreide gefressen, weil sie unter dem Fußballfreund Bausewein Karriere machen wollte (und inzwischen gemacht hat) - das ist aber auch schon alles.
Ihre Auffassung zu RWE ist völlig uninteressant. die wird sich nicht grundlegend geändert haben, Fedor.
Ihr Interesse dürfte an der zügigen Umsetzung des städtebaulichen Projektes MFA liegen und zwar aus genannten Gründen.
Damit hat sie eine Schnittmenge mit dem Verein und mit den Fans des Vereins. Mehr will ja keiner und vielleicht entdeckt sie ja dann noch die Liebe zu RWE, wer weiß das schon zwinker
(04.07.2013, 10:43)Fedor Freytag schrieb: @papa @ronry Meint ihr im Ernst, dass sie heute eine grundlegend andere Auffassung zu RWE und seinen Fans hat als vor 5 Jahren? Sie hat Kreide gefressen, weil sie unter dem Fußballfreund Bausewein Karriere machen wollte (und inzwischen gemacht hat) - das ist aber auch schon alles.

Das Problem für Dame Hoyer ist dabei , das sie sich mit ihrem öffentlichen Statement - siehe @papa zur Stadtratssitzung - positioniert hat. Und zwar ganz eindeutig.
Der Rest ist dann ideologisch gefärbt und wie schon vorher gesagt politischer Bullshit.
Natürlich muss sie sich im rot-grün-roten Stadtrat am "Übervater " Bausewein orientieren, wenn sie mit ihrer Fraktion nicht gekippt werden will. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing......
Wie die Stadt Erfurt Mittwochnacht mitteilte, wurden die Änderung des Flächennutzungsplanes und der Bebauungsplan für die Multifunktionsarena in Erfurt mehrheitlich zugestimmt.
http://www.liga3-online.de/erfurter-aren...ste-hurde/
Ich denke nicht, dass es völlig egal ist, wie ihre Einstellung zum Verein und seinen Anhängern ist, denn auf dem Weg zu einer fertigen Arena wird es unzählige Dinge zu klären geben, nicht zuletzt zwischen dem Bauträger und seinem Hauptnutzer (und dessen Kunden). Und das möglichst einvernehmlich. Aber Frau Hoyer ist eben gerade nicht berühmt für ihre verbindliche, harmoniestiftende Art. Sondern eher für das Gegenteil. Deshalb sind hier Konflikte absehbar, jedenfalls solange sie die Federführung von Seiten der Stadt inne hat. Papa, wir sprechen uns wieder ;-)
Ich gehe davon aus, dass es zu Konflikten kommen wird, was ich im Übrigen bei einem solchen Projekt als für normal betrachte.
Kompromisse werden wohl gemacht werden müssen, auf allen Seiten. Sonst geht es nicht. Wenn es nach Teilen von Fans geht, sollte das Mara erhalten bleiben und Frau Hoyer wird es vermutlich eher egal sein, ob es eine fanfreundliche Kurve geben wird oder nicht.
Es ist halt eine MFA und kein reines Fußballstadion und RWE ist nur ein Mieter, der ca. 20 Veranstaltunegn in dieser Arena abhalten wird. die anderen 130 geplanten Veranstaltungen haben dort auch ihre Berechtigung und auch ihre berechtigten Bedürfnisse.
(04.07.2013, 11:14)Fedor Freytag schrieb: Ich denke nicht, dass es völlig egal ist, wie ihre Einstellung zum Verein und seinen Anhängern ist, denn auf dem Weg zu einer fertigen Arena wird es unzählige Dinge zu klären geben, nicht zuletzt zwischen dem Bauträger und seinem Hauptnutzer (und dessen Kunden). Und das möglichst einvernehmlich. Aber Frau Hoyer ist eben gerade nicht berühmt für ihre verbindliche, harmoniestiftende Art. Sondern eher für das Gegenteil. Deshalb sind hier Konflikte absehbar, jedenfalls solange sie die Federführung von Seiten der Stadt inne hat. Papa, wir sprechen uns wieder ;-)

Ich meinte ja auch nicht, das es völlig egal ist, wie Frau Hoyers Einstellung zum Verein ist. Das die keine besonders gewogene ist, weiß man ja. Wer sie mal persönlich erlebt hat, weiß schon, das da teilweise sehr überhebliche Äußerungen kommen und man Frau Hoyer getrost dem Flügel der Grünen zuordnen kann, der eine sehr ideologisch geprägte Haltung zu den Dingen hat.
Andererseits ist sie nun mal die Projektleiterin, hat sich öffentlich in Statements und mit ihrer Abstimmung dazu bekannt. Und - schon ein gewisser Schachzug im Stadtrat - ihr auch gewisse Grenzen auferlegt, indem man sie zur Projektleiterin machte. Knatsch und Konflikte wird es da schon geben. Die Frage ist, inwieweit sie da über ihren eigenen Schatten springen kann und Kompromissbereitschaft erkennen lässt. Politik funktioniert ja heutzutage fast nur noch über Kompromisse.
Zitat:"Wir würden mit den deutschen Meisterschaften sehr gern wieder nach Erfurt zurückkehren", sagt Clemens Prokop, der Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes DLV gegenüber unserer Zeitung. Über eine Bewerbung werde aber erst entschieden, wenn die neue Arena am Steigerwald auch gebaut sei, schränkte Prokop nach den Erfahrungen in Kassel ein. 2010 mussten der Titelkampf kurzfristig verlegt werden, weil das Stadion nicht fertig geworden war.
Wenn die Multifunktionsarena wie geplant im Sommer 2015 steht, könnte Thüringen die Meisterschaften 2016 ausrichten. "Wir sind bereit", sagte Ako Boger, der kommissarische Präsident des Thüringer Verbandes. Obwohl ein "Veranstaltungszuschuss" von etwa 150.000 Euro durch Erfurt und das Land aufgebracht werden muss, glaubt Boger an eine lohnenswerte Investition. "Schließlich lassen Tausende Besucher einiges Geld in Thüringen", so Boger.
quelle


Kaum zu glauben: Ein erstes leises hüsteln aus der Ecke der Leichtathleten ... dachte die gibt’s schon nimmer mehr in Erfurt ...
tja, sie haben sich halt zu lange darauf ausgeruht. Sie dachten bestimmt, dass sie noch 20 weitere Jahre in einer "Bruchbute" größere ßLA-Veranstaltungen durchführen könnten, aber direkt zugeben werden sie es nicht!!!
Ich denke das in fast ganz Deutschland die LA einen schweren Stand hat.
Mehr als 10 Orte gibet nimmer die DM ausrichten können. Ehr sind es Berlin, Kassel, Braunschweig, Ulm und dann Erfurt. Heisst dann ... alle 6 Jahre DM. Diese Chance muss Erfurt nutzen. Glaube auch das LA viel mehr Sichten muss und genau wie Fussball ein professionelles Jugendkonzept braucht. Der Sport in der Stadt würde davon profitieren.


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