(13.08.2020, 12:36)psychotron schrieb: Der Meinung kann eigentlich keiner der sich mal informiert hat je gewesen sein. Die beiden unterscheiden sich nur in der Art und Weise ihrer "Kompetenz"...
Jein.
(13.08.2020, 13:15)Ritter schrieb: der IV ist halt nicht dem Verein oder den Fans verpflichtet sondern den Gläubigern. Das vergessen die meisten.
Egal welcher IV die haben ein bestimmtes denken und handeln.
Das ist erst einmal richtig.
Aber was der MDR
HIER im Artikel alles auflistet und was das insgesamt für Fragen aufwirft - da komme ich eher zur Ansicht, das mMN auch in erheblichem Maß persönliche Differenzen, Eitelkeiten und Ego beteiligter Personen eine Rolle spielen. Und besonders Herr Siemon, der es wohl nicht verkraftet hat, das sich damals die Vereinsführung gegen die Geschichte Notvorstand gewehrt hat und auch mal dem Herrn Siemon gerichtlich erklären ließ zu einer Sache, was geht und was nicht.
Lt. Insoordnung kann ihm da keiner was. Ganz klar Verfahrenskonform.
Wenn ich dort allerdings diese Umstände kennen würde als Gläubiger und mitbekomme, das der Herr Siemon offenbar gezielt und gewollt um jeden Prteis das Verfahren beenden will, während der Schuldner sich um Insolvenzplan und Quotenerfüllung kümmert/bemüht und der Herr IV keinen Bock hat - würde ich den Siemon anwaltlich warm laufen lassen.
Da würde ich es echt drauf anlegen, ob er unter dieser Konstellation seine Verwalterpflichten verletzt, weil er die mögliche Befriedigung der Gläubiger torpediert.