Heiko Scholz nicht mehr Trainer bei Lok
Björn Joppe neuer Trainer bei Lok
Ob das gut geht mit so einem unerfahrenen Mann ?
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Heiko Scholz nicht mehr Trainer bei Lok
Björn Joppe neuer Trainer bei Lok Ob das gut geht mit so einem unerfahrenen Mann ? (25.09.2018, 19:34)MichaelB schrieb: Danke Duffy! Dann bin ich mal gespannt, was ab diesem Zeitpunkt der Sinn der MV's sein wird. Abstimmen über die Nachwuchsarbeit? Wir werden sehen. Na, über die Belange der ersten Mannschaft hat ja wohl noch nie eine MV abgestimmt. Vielleicht noch, wer verpflichtet wird, oder ob ein Trainer entlassen wird. Nu lasse mal die Kirche im Dorf (3 Euro zahle ich symbolisch). Wenn, dann ist immer nur über reine Vereinsbelange (Satzungen etc.) abgestimmt worden, noch nicht einmal über die Nachwuchsarbeit. Das ist natürlich die Aufgabe eines Präsidiums. Das sind Fragen des operativen Tagesgeschäftes, die ja nie im Leben von einer MV geregelt werden könnten... Also ganz ruhig und die MVs werden genauso wichtig bzw. unwichtig sein wie bislang auch und wie gesagt, die allermeisten Clubs praktizieren das und haben trotzdem eine lebendige Vereinskultur. (25.09.2018, 19:34)MichaelB schrieb: Danke Duffy! Dann bin ich mal gespannt, was ab diesem Zeitpunkt der Sinn der MV's sein wird. Abstimmen über die Nachwuchsarbeit? Wir werden sehen. Der Verein hat mit mindestens 51% ja die Majorität in der ausgegliederten Gesellschaft. Bei der MV des Vereins nimmst Du also durchaus auch Einfluß auf die Geschicke der ausgegliederten Gesellschaft. Ohne den Verein geht auch dort nichts.
Kleine Korrektur. Der Verein muss die Mehrheit der Stimmanteile haben. Also 50% +1 Stimme. Die Geschäftsanteile an der ausgegliederten Gesellschaft können höher ausfallen. Bei J*** hält der Belgier glaube ich 96% der GmbH-Anteile.
Nochmal Danke an alle! Bisher betraf alles, was in MV's besprochen und abgestimmt wurde, den gesamten Verein. In Zukunft ist dieser Verein (e.V.) ohne erste Mannschaft eben nur noch der Nachwuchsbereich. Alles was z.B. finanziell in der GmbH läuft steht nicht mehr zur Debatte. Dieses Szenario war die Grundlage meiner letzten Anfrage.
26.09.2018, 13:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2018, 13:09 von Nummer13.)
Nein das stimmt nicht. Der Verein überwacht natürlich die GmbH und auch deren Ausgaben, da er ja die Mehrheit der Stimmrechte besitzt. Das vom Verein bestimmte Kontrollgremium muss auf der MV des Vereins auch hier die zahlen auf den Tisch legen. Die MV entscheidet weiterhin über das Thema Entlastung und damit auch über die Kontrolltätigkeit des Vereins gegenüber seiner Tochtergesellschaft. Auch entscheidet die MV über grundlegende Ausrichtungen, die bei der Kontrollfunktion mittels der 50+1 Mehrheit wahrgenommen werden müssen.
Aus des Chemnitzer FC abgewendet - Gläubigerversammlung stimmt Insolvenzplan zu
Etwas überrascht - weil vorher nirgends so gelesen - hat mich die Anzahl der Gläubiger in dem Bericht und die Höhe der Schulden. Das hat fast die Dimensionen wie bei uns, wenn dort 6,2 Millionen Schulden angegeben werden. Interessant auch die Höhe der Schulden beim Energieversorger , bei der Bundesagentur für Arbeit und beim Finanzamt. (26.09.2018, 19:44)ronry schrieb: Aus des Chemnitzer FC abgewendet - Gläubigerversammlung stimmt Insolvenzplan zu Das hat mich auch etwas überrascht, trotzdem leisten die sich diesen Kader.
Die Kosten für den Kader haben nichts mit den Schulden des Vereins zu tun. Wenn man dort der Meinung ist, diesen Kader in dieser Saison finanzieren zu können, dann können die auch Messi holen. Solange die Gläubigerversammlung der Quote zustimmt, liegt alles andere in den Händen des IV.
Ich habe hier aber das Gefühl, das der dortige IV den Bogen überspannt. Es ist nur ein Gefühl und nicht belegbar. Die Zukunft wird es zeigen.
Der CFC will mit aller Macht wieder hoch. Da ist jedes Mittel recht. Ob das der richtige Weg ist, wird sich zeigen.
Ansonsten ist da viel Ähnlichkeit mit uns. Auch dort gibt es eine Unterdeckung des Saisonetats und auch dort sieht man die Ausgliederung als einzige Möglichkeit diese Lücke zu schließen. Das wird dort noch ein heißes Tänzchen, vor allem dann, wenn in 1-2 Wochen ein Gericht geklärt hat, ob die Verbindlichkeiten eines Hauptgläubigers tatsächlich 2,2 Mio betragen oder wie vom IV angegeben "nur" 150 K . Sollte das Gericht dem Hauptgläubiger recht geben, steht die Ausgliederung wohl auf der Kippe, weil dieser Gläubiger nämlich gegen die Ausgliederung ist. |
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