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Regionalligen 2024/25- alles zum Thema
Wenn es wie letztes Jahr ist, müsste der Spielplan bis Ende dieser Woche stehen.
Letztes Jahr war es sogar Mittwoch fertig.
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Nulldrei jetzt mit eSports-Abteilung! | BABELSBERG 03
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ZFC Meuselwitz in Aufruhr: Gewalttätige Fans gibt es an der Schnauder nicht
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stress in karl marx stadt: Insolvenzverwalter erlässt Stadionverbote
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Da kann man nur Danke dafür sagen, wie es Stand 11.7.2018 bisher bei uns gelaufen ist.
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Budissa Bautzen : Trainer Gütschow sieht die schwierigste Liga aller Zeiten

Oberlausitz Neugersdorf : Carsten Hutwelker mag keine Fragebögen

Wacker Nordhausen : Volkan Uluc will aufsteigen in Liga 3
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Dann heute einmal den versprochenen Teil II einer Kurzvorstellung der Vereine zur neuen Spielklasse.

VfB Germania Halberstadt :
Die einzige Auswärtsfahrt, die uns nach Sachsen - Anhalt führen wird - da kein einziger weiterer Verein aus diesem Bundesland in dieser Spielklasse zu finden ist.
Mit neuem Präsidium und neuen Vorstellungen kam die Germania vor Saisonbeginn in die Schlagzeilen, als sie verkündete, das ab der neuen Saison der Verein kein Vollprofitum mehr machen wird.
Das drückt sich auch in den Zugängen zur neuen Saison aus - ausnahmslos junge Spieler im Altersbereich 18 - 22 Jahren, viele aus den U19-Mannschaften anderer Vereine (bevorzugt natürlich aus Magdeburg), auch RWE-Spieler Hans Oeftger zieht es dorthin in der neuen Saison. Daraus ergibt sich, das die Germania neben Hertha BSC II und Fürstenwalde mit nur 22 Spielern und einem Durchschnittsalter von 22,8 Jahren die drittjüngste Mannschaft der Liga sein wird.
Bisherige Stammspieler hingegen verließen Halberstadt mit Ende der Saison Richtung anderer Regionalligisten - dazu gehören
Beil  ( der aktuell gefühlt zehnte Stürmer in Nordhausen), Nattermann (nach Babelsberg), Jurcher (nach Saarbrücken), Oschmann (zum BAK), auch die Ex-RWE-Spieler Paul Büchel (jetzt Union Fürstenwalde) und Patrick Twardzik (jetzt BFC Dynamo ).
In der Mannschaft gibt es nur 5 Spieler, die 25 Jahre und älter sind und trotz Beendigung des Vollprofitums geblieben sind.
Kapitän Boltze (32) ist am Ende der Karriere (Sachsen Leipzig, Dynamo Dresden, Chemnitzer FC, HFC, Magdeburg und Meuselwitz). Innenverteidiger Blume (FCM-NLZ bis zur ersten Mannschaft, H96 II, Nordhausen) ist 25, der vielen bekannte Innenverteidiger Adli Lachheb (HFC, Aue, Duisburg, HFC, Kassel, Regensburg, BFC) jetzt 31, Linksverteidiger Schulze (HFC, Lok, Kassel ) auch 25, Mittelfeldspieler Marcel Goslar (Sohn des ehemaligen Nordhäuser Trainers Jörg Goslar) ist 29.
Der gebürtige Quedlinburger und erfahrene Trainer Andreas Petersen wird zur neuen Saison den Sportdirektor der Germania geben - die immerhin über eine Spielbetriebs GmbH verfügt.
Aktueller Trainer ist der erst 29-jährige Maximilian Dentz - ehemals Spieler im Magdeburger NLZ und später verschiedenen niedersächsischen Vereinen. Dentz war seit 2016 Co-Trainer unter Petersen.
RWE-NLZ-Leiter Henry Fuchs trainierte ebenfalls 2015 einmal mit wenig Erfolg den VfB Germania Halberstadt.
Älteren Fußballfreunden ist der Verein vielleicht noch als Lok Halberstadt ein Name, der gelegentlich in der DDR-Liga auftauchte. Ab der Wende bis 2003 nur in der Verbandsliga zu finden, stieg man dann in die Oberliga Süd NOFV auf. Von 2011 bis 2016 spielte Halberstadt in der RL Nordost und nach einem Abstieg seit 2017 erneut wieder.
In Pflichtspielen traf RWE bisher nur mit der ehemaligen zweiten Mannschaft auf die Germania in der NOFV Oberliga Süd.
Gespielt wird im Friedensstadion Halberstadt, das rund 5.000 Zuschauern Platz bietet und im Süden von Halberstadt liegt.

FSV Wacker Nordhausen
Vom Nordrand des Harzes nun an den Südrand des Harzes zurück nach Thüringen - und der Frage, wer sich als führende Kraft etabliert in Thüringen.
In den 90er Jahren duellierten sich ja Wacker Nodhausen und RWE teilweise richtig heftig in der NOFV OL Süd, der RL Nordost und im Thüringenpokal. Dann sah man sich nach 1998 erst 2009 erstmals im Pokal wieder sowie 2014 und 2017.
Bis auf 2 Finalsiege im Thüringenpokal (1996, 1997 ) und einen Punktspielsieg 1995 in Erfurt gab es da jedoch in Pflichtspielen wenig bis nichts zu bestellen für Wacker gegen RWE.
Ab 1998 ging es steil bergab in Nordhausen - der Absturz bis in die sechstklassige Landesklasse inklusive Insolvenz. Erst 2005 gelang der Aufstieg in die Verbandsliga Thüringen, dann 2012 der Aufstieg in die Oberliga und 2013 sozusagen im "Durchmarsch" der Aufstieg in die Regionalliga Nordost.
Nach den Plätzen 5, 3, 3, 7 und 2 in der letzten Saison  giert man weiter nach dem Drittligaaufstieg. Gescheitert ist man an diesem bereits seit längerem geäußerten Anspruch trotz sehr guter Kader und guter Trainer für die Regionalliga jedoch stets immer wieder sehr deutlich - in keiner der Saisons hatte Nordhausen nicht mindestens 12-15 Punkte Rückstand ( teilweise sogar bis zu 25 Punkte und mehr) zum Staffelsieger. In der letzten Saison zb zeugen 13 remis in 34 Punktspielen wohl auch ein bißchen von fehlender Mentalität und der Gier nach dem Sieg.

Unter 20 Transferaktivitäten (Zugänge und Abgänge) hat es Wacker in keiner einzigen Saison gemacht, seit der Saison 2016/2017 waren es zuletzt sogar 30 bis fast an die 40 heran - pro Saison.
Auch kuriose Geschichten wie die Verpflichtung von Ex-Nationalspieler Maurizio Gaudino als Sportdirektor brachten den Verein nicht weiter. Ganz im Gegenteil - aufgeblähte Kader, so das durchaus prominente Spieler (Marco Sailer, Nils Pfingsten-Reddig, Tino Semmer, Zafer Yelen als Beispiele), die anderenortes mit Sicherheit wenigstens noch Regionalliga oder sogar Liga 3 spielen könnten, in der Verbandsligamannschaft von Wacker für gutes Geld kicken und diese in die Oberliga schossen und im Kader der ersten Mannschaft diese Spieler garnicht mehr auftauchen und auch nicht mehr auftauchen werden.
Laut transfermarkt.de hat der aktuelle Kader einen Marktwert von 2,75 Millionen Euro bei 26 Spielern - der höchstdotierte der Staffel. Und der Kader ist mit durchschnittlich 27,1 Jahren der älteste der Liga und deutlich vor anderen Vereinen in dieser Frage.
Ob der Verschleiß von Sportdirektoren und Trainern sich ändern wird, muss man sehen.
Aktuell hat Volkan Uluc die Zügel in der Hand, hat sehr viel Regionalligaerfahrung als Trainer. Seine beste Zeit als Trainer auf seinen vielen Stationen hatte Uluc jedoch eindeutig zwischen 2012 und 2014 beim BFC Dynamo - die einzige Trainerstation mit einem Punkteschnitt über 2 Punkte pro Spiel, was dann auch zum Aufstieg des BFC in die Regionalliga führte nach 2 Jahren. An diese Werte kam er anschließend weder in Ostthüringen (1,79 in 57 Spielen) noch in Nordhausen (1,69 in 45 Spielen) je wieder heran.
Die öffentlichen Aussagen auch von Uluc gehen klar in Richtung Aufstieg Liga 3.

Dazu hat man nach der letzten Saison  erstmalig deutlich nur unter 20 Transfers im Kader gehabt. Torwart Glinker (Magdeburg), Rechtsverteidiger Kovac (Wehen Wiesbaden), der aufstrebende Mittelfeldspieler Andacic (FSV Frankfurt/Main), Christoph Göbel (FSV Zwckau), die Stürmer Kammlott (RWE), Beil (Halberstadt), Sobotta (St.Pauli), Merkel (Chemie Leipzig).
Qualität ist sicherlich am Südharz da - ob es Uluc gelingt, daraus ein divenfreies Erfolgsteam zu machen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Denn allein im Angriff stehen neben den 4 !! Neuzugängen ja auch noch 3 etablierte Spieler wie Nils Pichinot, Joy Lance Mickels und Oliver Genausch (ehemals FSV Zwickau). Und das bei einer Mannschaft, in der Uluc in aller Regel im 4-2-3-1 spielen lässt.
Dazu stehen dahinter im zentralen und offensiven Mittelfeld mit Benjamin Kauffmann, Lucas Scholl, Dino Medjedovic, Christoph Göbel, Mateo Andacic und Cihan Ucar allein 6 Spieler, die sicherlich die 3 zentralen/offensiven Mittelfeldplätze belegen wollen und nicht noch einem Überangebot an Stürmern weichen möchten.

Gespielt wird in Nordhausen immer noch im alten Albert-Kuntz-Sportpark , der rund 8.000 Zuschauern Platz bietet und mächtig in die Jahre gekommen ist. Auch das Projekt Stadionumbau stockt an vielen Stellen in Nordhausen.

ZFC Meuselwitz
Fast am Rand zu Sachsen liegt die Meuselwitzer Glaserkuppe - Heimstatt des Zipsendorfer Fussballclubs Meuselwitz. RWE hat ganze 4 Pflichtspiele - alle  im Thüringenpokal  - gegen den ZFC bestritten. Nach Finalsieg 2008 für RWE, Halbfinale 2013 sowie Viertelfinale 2016 mit meist knappen RWE - Siegen gab es auf der Glaserkuppe für RWE auch eine der peinlichsten Niederlagen in der langen Serie erfolgloser Pokaljahre zwischen 2009 und 2017 mit der 0:1-Niederlage im Halbfinale 2012.
Seit 2009 sind die Männer von der Glaserkuppe fester Bestandteil der Regionalliga ( bis 2012 Regionalliga Nord). Unter den Trainern Damian Halata und Holm Pinder wurden damals immer über 40 Punkte und sorgenfreie Mittelfeldplatzierungen geschafft.
Lediglich in der Saison 2014/2015 unter Dietmar Demuth wurde es richtig eng für die Zipsendorfer - mit gerade 22 Punkten wäre man eigentlich abgestiegen. Der Aufstieg des 1.FC Magdeburg, der Rückzug von Union Berlin II, die Insolvenz des VFC Plauen und die Aufstockung der Liga von 16 auf 18 Mannschaften retteten dem ZFC die Spielklasse.
Nach der Saison durfte Demuth gehen und der allseits bekannte Heiko Weber führt seitdem das sportliche Zepter auf der Glaserkuppe, stabilisierte die Mannschaft wieder bei ansteigenden Punkten in den letzten 3 Saisons und relativ sorgenfreien Mittelfeldplätzen wie ehemals.
2 Pokalsiege brachten den Zipsendorfern auch zwei Erstrundenteilnahmen im DFB - Pokal gegen den 1.FC Köln und Hertha BSC ein. Im Landespokal war seit 2006 das Viertelfinale das Mindeste, was man erreichte. Oft wurde es auch das Halbfinale und sogar das Finale. Gescheitert ist man stets nur an den 3 "höheren Mächten " des Thüringer Fußballs - dem anderen Ostthüringer Verein, an RWE oder Nordhausen.
Der Kader ist recht groß in Zipsendorf - aktuell 27 Spieler bei einem Durchschnittsalter von ca. 25 Jahren. Neben vielen jungen Spielern unterschreiben auch manche Routiniers ob der Perspektiven zum Karriereende, wozu der Präsident Hubert Wolf mit seiner Firma "bluechip" durchaus beiträgt.
Ein eher verhaltener Kaderumbruch zur neuen Saison - gute Spieler wie Al Azzawe und Dadashov ( zum BFC; Dadashov inzwischen bereits nach Münster) verließen letzte Saison bereits den Verein.

Dafür tätigte man vor allem im recht dünn besetzten Defensivbereich interessante Transfers. So zb den jungen Griechen Kyriakos Andreopoulos vom Zweitligisten AO Trikala (ausgebildet bei Panathinaikos Athen und AEK Athen, Einsätze bei der griechischen U 17 bis U21), den erfahrenen Japaner Hiromu Watahiki von Lok Leipzig, die jungen Felix Beiersdorf (Red Bull) als Leihe, Rintaro Yayima (Chemie Leipzig) und Alexander Dartsch (Chemnitz). Für den Angriff holte sich Heiko Weber ebenfalls junge, unbekannte Spieler wie Tim Bunge (Chemie Leipzig), Romario Hajrulla (Wismut Gera), Paul Grzega (Leihe von Carl Zeiss) und mit Nikolaos Giannitsanis (ausgebildet bei Panathinaikos Athen, greichische U17 bis U21) einen weiteren Griechen von AO Trikala.
Die beiden verpflichteten Griechen weisen Marktwerte auf, die sehr weit über dem Schnitt der Zipsendorfer und auch der Regionalliga insgesamt liegen und man eher in Liga 3 vermutet. Da liegt zb Giannitsanis auf dem Level eines Theodor Bergmann.

Das Korsett der Zipsendorfer bilden wohl zweifelsohne Torwart Braunsdorf, Abwehrchef Pierre Le Beau (ehemals Aue und CFC), , Ex-RWE-Spieler Fabian Stenzel, die Mittelfeldspieler Rene Weinert und Michael Rudolph (seit 2005 bzw. 2008 im Verein, die beiden Dienstältesten) und Stürmer Andy Trübenbach ( gerüchteweise vor einem Jahr auch einmal als RWE - Zugang gehandelt ).
Gespielt wird nach wie vor auf der Glaserkuppe bzw "bluechip"-Arena, die 5.200 Plätze hat und stets etwas zugig ist.

Im Teil III drehen wir dann die "Sachsenrunde " in der Regionalliga Nordost.
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Im Teil III drehen wir dann mal eine kleine Runde durch Sachsen ( außer Lok Leipzig, die schon dran waren).

FC Oberlausitz Neugersdorf
Seit 2015 sind die Oberlausitzer auf der Landkarte der Regionalliga eingezeichnet. Der ehemalige Cottbusser Bundesligaspieler Vragel da Silva führte den Verein dabei in den ersten beiden Jahren auf die Plätze 5 und 8 mit 54 und 48 Punkten als Trainer. Dann übernahm im November 2017 nach sehr unbefriedigendem Saisonverlauf bis dahin wieder Aufstiegstrainer Manfred Weidner das Zepter, mit 43 Punkten und Platz 12 endete die Saison schlußendlich.
Zu Beginn der neuen Saison wurde Ex-Profi Karsten Hutwelker ( mit einer langen Vereinsliste als Spieler) als Cheftrainer verpflichtet. Ein sehr interessanter Schritt des gebürtigen Wuppertalers in die Oberlausitz - denn als Trainer war er bisher nicht sehr umfangreich tätig, meist eher im Nachwuchs dabei. Und häufiger als Co-Trainer und Scout verschiedener Vereine.
Sein Co - Trainer - wie soll es anders sein in Neugersdorf - wird der Tscheche Jiri Liska, der bis 2015 selbst Spieler in Neugersdorf zum Karriereende war und vorher beim benachbarten tschechischen Erstligisten Slovan Liberec spielte.
Überhaupt - international geht es im Kader schon seit Jahren zu in der eher als etwas abseits wahrgenommenen Oberlausitz nahe dem " Dreiländereck" und Zittauer Gebirge. Vor allem Spieler aus Tschechien ( meist von Slovan Liberec und FK Varnsdorf, mit denen man eine Kooperation hat) kickten für die Neugersdorfer. Selbst ein bundesliga- und international erfahrener Jiri Stajner (ehemals H96) war mal Spieler in Neugersdorf. Mit Marcelo Freitas ( auch mal bei RWE im Gespräch gewesen) schaffte ein Spieler jetzt mit Energie Cottbus Liga 3.
Im Tor scheint wohl Samuel Aubele die Nummer 1 zu sein - ehemals auch für 1 Jahr bei der zweiten von RWE gewesen - der sich allerdings der Konkurrenz dreier weiterer Torleute erwehren muss.
Für die Abwehr hat man den baumlangen Holländer (1,96) Jordi van Kerkhof in die Oberlausitz geholt, neben Lukas Knechtel vom Ligarivalen Babelsberg. Ein prominenter Neuzugang ist der Ex-Dynamo Robert Koch - ausgebildet in der Jugend von Neugersdorf, nach den nicht immer glücklichen Stationen Dynamo Dresden und 1.FC Nürnberg zwischenzeitlich wieder in Neugersdorf gewesen. Von dort zog es ihn im Winter 2017 zum FSV Zwickau in Liga 3 und nun wieder zurück zum Heimatverein.
Ansonsten ist der aktuelle Kader im Wesentlichen zwischen 2016 und 2017 entstanden, mit etlichen Spielern die bereits vorher schon länger da waren. 11 Legionäre - die meisten aus Tschechien und mit Erfahrungen in der dortigen zweiten Liga. Auch altersmäßig recht ausgewogen zwischen Erfahrung,Routine und einigen jungen Spielern. Eine eingespielte Mannschaft, die immer wieder für Überraschungen in der Liga gut ist.
In Pflichtspielen traf bisher nur die zweite Mannschaft von RWE auf die Oberlausitzer in der NOFV Oberliga Süd mit ausgeglichener Bilanz. Vielleicht erinnert sich noch mancher an das wilde 6:5 der Neugersdorfer in der Erfurter Grubenstrasse im August 2013 gegen die RWE-Zweite.
Die bisherige Saisonvorbereitung der Oberlausitzer war weniger erfolgreich. Gegen tschechische ERst - und Zweitligisten gab es zum Teil deutliche Niederlagen ohne eigene Tore.
Gespielt wird in der "Sparkassenarena Oberlausitz " in Ebersbach-Neugersdorf , in die 3.500 Zuschauer passen und die einen Gästeblock für fast 1.000 Fans hat. Das Stadion ist immerhin vereinseigen.
Wer neben dem Fußball mehr von der stimmungsvollen Oberlausitz sehen will, sollte ein wenig länger bleiben rund um das Spiel und zB das naheliegende Zittauer Gebirge samt Schmalspurbahn und Burg Oybin mal mitnehmen oder in der Region Eibau /Ebersbach/Neugersdorf in guten Gasthäusern ein zünftiges "Lausitzer Porter " genießen oder die nahegelegene Spreequelle besuchen.

FSV Budissa Bautzen
Ein paar Kilometer nördlich die B 96 hinauf von Neugersdorf liegt die Kreisstadt Bautzen , wo der FSV Budissa Bautzen beheimatet ist. Ein bißchen Rivalität in der Region verbindet die Bautzener durchaus mit Neugersdorf.
Seit 1904 gibt es den Verein, der sich zwischenzeitlich zu DDR-Zeiten als Motor Bautzen präsentieren musste. Bis Ende der 60-er Jahre war man immerhin lange in der DDR-Liga vertreten. Ab da bis zur Wende waren die Ostsachsen jedoch nur noch auf Bezirksebene präsent. Unter dem alten Namen "Budissa" arbeitete man sich ab 1990 langsam wieder nach oben im Fußball über Bezirksliga Dresden, Landesliga Sachsen und Oberliga Nordost.
2014 tauchten die Bautzener erstmalig in der Regionalliga auf - und blieben seitdem. Wenn auch der beständige Klassenerhalt von Saison zu Saison immer ein kleiner Kraftakt ist - die Plätze 13, 13, 17 und zuletzt 14 waren es bisher. 2017 wäre man als 17. mit nur 18 Punkten eigentlich abgestiegen unter Trainer Torsten Gütschow - dank Rückzug von RB II, des FC Schönberg, Aufstieg von Carl Zeiss sowie Nichtabstieg eines ostdeutschen Drittligisten gab es keine Absteiger. Ex-Dynamo-Spieler Torsten Gütschow durfte weiter arbeiten als Trainer, schaffte in der abgelaufenen Saison mit 41 Punkten und erstmalig einer zweistelligen Anzahl von Siegen das bisher beste Ergebnis der Ostsachsen in der Regionalliga. Am Ende war diese Bilanz auch bitter nötig, um sich erneut vor dem Abstieg zu retten, der lange Zeit drohte auf Grund der Umstände ( 2 Ostabsteiger aus Liga 3). In Bautzen kann man sich bei Energie Cottbus bedanken für die erfolgreiche Relegation - ansonsten wäre Budissa Bautzen der vierte Absteiger aus der Regionalliga in die Oberliga geworden.
Auch in der neuen Saison wird Torsten Gütschow weiter das Traineramt ausüben mit einem Kader, der eher mit Amateuren und semiprofessionellen Spielern besetzt ist. Immer wieder finden sich auch mal durchlaufweise Spieler aus der zweiten Reihe von Dynamo Dresden im Kader, die Bautzen als Sprungbrett nutzen. So wie zB. Paul Milde ( jetzt Chemnitz), Franz Pfanne ( jetzt SV Rödinghausen ), die Bautzen im Sommer verließen.
So sind dann auch die Neuverpflichtungen der Bautzener eher aus dem Bereich von U19-Mannschaften und unterklassigen Vereinen - Bär (U19 Dynamo), Philipp Dartsch und Schulz (Bayern Hof), Ciapa (Magdeburg U19), Langr und Schidun (Einheit Kamenz), Merkel ( Bischofswerda). Lediglich Niclas Treu (LSK Hansa Lüneburg) und Michael Schlicht (1.FC Schweinfurt) weisen Regionalligaerfahrung auf. Schlicht sogar sehr viel davon - aus dem Jugendzentrum von RedBull (ehemals Sachsen Leipzig) ging er nach Zwickau, spielte 2 Jahre unter Ziegner mit am Aufstieg, spielte jedoch ab Liga 3 kaum noch eine Rolle. Auch in einem Jahr Schweinfurt und RL Bayern konnte er sich nicht mehr durchsetzen.
Aus der Nachwuchsabteilung der Bautzener entwickelten sich der ehemalige DDR-Auswahlspieler Gerd Heidler (Dynamo Dresden) und der ehemalige Bundesligaspieler Sven Kmetsch (Dynamo Dresden; HSV; Schalke 04).
Trotzdem die Bautzener immer am Rande des Klassenerhaltes spielen, sollte man sie sehr ernst nehmen. Im städtischen Stadion " Müllerwiese " - für 3.500 Zuschauer ausgelegt - hat sich schon mancher ein "blaues Auge " an der Spreee geholt.
Für die meisten RWE-Fans wohl ein komplett neuer "Ground " - denn nur die zweite RWE-Mannschaft war bisher Gegner in der Oberliga Süd für die Bautzener und rot-weißer Fanbesuch in Bautzen eher an einer Hand abzählbar.
Apropos Besucherzahlen - seit man in der Regionalliga spielt, sinken die Zuschauerzahlen der Budissa kontinuierlich von Saison zu Saison und sind mittlererweile deutlich unter dem Stand, den man vorher in gut 10 Jahren Oberliga Süd meist ereicht hatte.

Bischofswerdaer FV 08
Der Aufsteiger in die Regionalliga ist zumindest älteren RWE - Fans nicht unbekannt - nur eher unter dem damaligen Namen Fortschritt Bischofswerda. Zu Zeiten der DDR-Oberliga spielte man 1986/87 sowie 1989/90 gegeneinander. Nach der Wende traf man sich in der damals drittklassigen Oberliga Nordost Staffel Süd 1993/1994 wieder. Am Ende der Saison nahmen die Bischofswerdaer sogar an der Aufstiegsrunde zur 2.Bundesliga teil - scheiterten jedoch an Union Berlin und Tennis Borussia Berlin.
Ab 1994 bis 1996 spielte man zusammen in der dann drittklassigen und neu geschaffenen Regionalliga Nordost. 1996 stieg " Schiebock " - wie sie auch genannt werden - allerdings ab und versank bis in die siebente Spielklasse hinab.
2008 übernahm Ex-Dynamo-Spieler Matthias Müller - dessen Vita neben Länderspielen, Europapokal, mehrfacher DDR-Meister und Pokalsieger, Olympiasilber in Moskau 1980 auch die Festnahme durch die Staatsicherheit 1981 vor Abflug zu einem Länderspiel nach Schweden umfasst und eine darauffolgende lebenslange Sperre für die DDR-Oberliga und Liga - als Trainer die "Schiebocker " in der 7.Liga. Bei seinem Abschied 2013 war man inzwischen in der Landesliga Sachsen angekommen.
Seit 2013 trainierte bis zum Aufstieg in die Regionalliga Erik Schmidt den Verein, der vorher im NLZ von Dynamo Dresden tätig war. Er wird wohl auch in der Regionalliga den Cheftrainer machen mit einem jungen, in vielen Dingen unerfahrenen Kader für die Regionalliga. 21 Spieler mit einem Durchschnitt von 23 Jahren sind verpflichtet - die meisten haben letzte Saison in der Oberliga den Aufstieg erspielt. Mit Birnbaum (Fürstenwalde) holte man sich einen erfahrenen Torwart. Die Verteidiger Kießling (FCC U19) und Käppler ( Dynamo U19), im Mittelfeld Scholz (HFC U19) als Neuzugänge haben keinerlei RL-Erfahrung. Etwas Erfahrung in der Regionalliga bringen die Neuzugänge Heppner und Kloß (Budissa Bautzen) sowie Sonntag ( Borussia Hildesheim - 2015/2016 mal ein Jahr RWE in der letzten U23-Saison) mit. Der erfahrenste Neuzugang ist Kötzsch vom VfB Auerbach - der dort in 8 Jahren 149 RL-Spiele bestritt im Voigtland.
Ein wahres Allroundtalent bei "Schiebock"  ist Ex-RWE-Spieler Tino Gottlöber ( 1991/1992 in der 2.Bundesliga). Nachdem er seine Karriere in Ostsachsen ausklingen ließ, ist er aktuell Leiter des Nachwuchs, macht Scouting und ist Cheftrainer der Damenfussballmannschaft seit 2013, die aktuell Regionalliga spielt.
Gespielt wird in Bischofswerda in der Volksbank-Arena ( ehemals Kampfbahn Schmöllner Weg bzw. Holzwaren-Simundt-Kampfbahn), wo 3.000 Zuschauer Platz haben und auch Flutlicht vorhanden ist. Das ist auch seit 1920 die traditionelle Spielstätte außer zu DDR - Zeiten und ab 2000 nach Sanierung wieder die traditionelle Spielstätte. Kaum vorstellbar, das 1990 hier zum ersten Mal ein Rasenplatz entstand und vorher bis zur Wende in der Anlage auf Hartplatz gespielt wurde.
Das ehemalige und zu DDR-Zeiten genutzte Stadion der Jugend (hatte 12.000 Zuschauer Kapazität), in dem auch RWE bisher stets antrat in Bischofswerda, wurde nach langem Verfall in den letzten Jahren umfassend saniert, rückgebaut, mit Leichtathletikanlagen bestückt und wird aktuell nur noch für Schul- und Vereinssport genutzt.

Chemnitzer FC
Der " Geheimfavorit " -  zwischen 2011 mit Aufstieg in die Liga 3 bis 2018  wurden die Chemnitzer oft als Aufstiegsanwärter in die zweite Liga angesehen. Viele Spieler, viele Trainer und Sportdirektoren, viel ausgegebenes Geld und nie erfüllte Erwartungen inklusive Träumen von besseren Zeiten in einem neuen Stadion - bis der " große Knall " mit Abstieg und Insolvenz kam. Irgendwie liest sich das Ganze ein klein wenig ähnlich wie RWE - wenn auch die Schuldsummen nicht so derartig exorbitant wie bei RWE sind. Und sich der Absturz nicht so deutlich abzeichnete wie bei RWE, eher sehr überraschend kam in Chemnitz.
Das am Ende des Tages selbst in der Insolvenz immer noch Unruhe beim CFC ist, sind nicht unbedingt gute Ausgangspositionen für eine erfolgreiche RL-Saison. Immerhin warf der Insovenzverwalter aus verschiedenen Gründen Personen aus Vorstand und Aufsichtsrat hinaus und erteilte sogar Hausverbote.
Sportlich wissen wir in Erfurt, was da in der RL mit dem CFC auf uns zukommt. Hatte man lange Jahre in der RL Nord ehemals und in Liga 3 sportlich immer etwas die Nase vorn, drehte sich das in den letzten Jahren zu Gunsten der Chemnitzer. Siege gegen die Sachsen wurden rar, selbst in Erfurt funktionierte das nicht mehr.
26 Spieler hat der CFC zur neuen Saison unter Insolvenz unter Vertrag mit einem durchschnittlichen Alter von 24,5 Jahren - da liegt man in etwa auf einem Level mit RWE. Der glücklose Trainer Bergner schaffte es nach seinem Intermezzo als Cheftrainer bei RWE auch in Chemnitz nicht, eine sportliche Talfahrt in Liga 3 zu bremsen.
Sein Co-Trainer bleibt Sreto Ristic. Neuer Torwarttrainer und Leiter des NLZ wird Thomas Köhler - eine Saison unter Hörgl und Emmerling ja auch mal bei RWE beschäftigt gewesen. Mit Thomas Sobotzik - Ex-Bundesligaprofi - übernahm im Mai 2018 der dritte Sportvorstand innerhalb von 12 Monaten das Amt. Nachdem ein Jahr vorher vor allem auch Ex-RWE-Manager Stefan Beutel als Mitverantwortlicher für nicht erfüllte Erwartungen mit angesehen wurde und gehen durfte, hatte der mit großen Sprüchen nachfolgende Sportvorstand Ziffert dann ebenfalls seinen Anteil am Totalschaden Abstieg.
Und so zerfiel der Drittligakader in alle Einzelteile bei den Chemnitzern. Überraschend ist allerdings, das zwei Führungsspieler aus der Liga 3 als Einzige beim CFC blieben - nämlich der neue Kapitän Dennis Grote und ausgerechnet der umworbene Daniel Frahn ( wo man heute noch Schmunzeln kann, wer auf das Gerücht mit einem Wechsel zu RWE gekommen ist).
Aber - der CFC stellte sich trotz laufender Insolvenz einen für die RL hochkarätigen Kader zusammen.
Jakubov (BAK) als neuer Torwart. In der Abwehr eine Garde alter erfahrener Hasen, die durchaus Ansprüche an Liga 3 erfüllen können. Hoheneder (Holsten Kiel), Velkov (Slavia Sofia), Blum (Wuppertaler SV), Fabian Müller (Dynamo Dresden), Itter (SC Paderborn). Unterlegt mit 4 Perspektivspielern, die IV ist amit 5fach besetzt, die AV jeweils doppelt.
Im Mittelfeld - neben Kapitän Dennis Grote - taucht mit viel RL-Erfahrung der Ex-Erfurter Matti Langer auf nach seinem Abstechern zum SC Freiburg II und Greuther Fürth II. Auch Karsanidis (Würzburger Kickers) ist absolut erfahren mit 25 Jahren. Tobias Müller hat genügend Drittligaerfahrung und RL-Erfahrung aus seinen Zeiten bei Dynamo Dresden, dem HFC sowie Viktoria Köln. Gesien (Hansa Rostock) und Campulka (CFC U19) sind dann wohl eher jugendliche Ergänzung.
Auch im Angriff ist rund um den wahrscheinlich gesetzten Frahn alles doppelt und dreifach besetzt.
Ob auf links mit Rafael Garcia (RW Oberhausen), auf rechts mit Milde (Bautzen) und Mauer (Paderborn) oder in der Mitte mit Bozic (TuS Koblenz ) und dem Finnen Hovi ( Inter Leipzig/ Torschützenkönig der letzten Saison NOFV OL Süd).
Fraglich bleibt, was Trainer Bergner aus dem Kader macht und entwickeln kann. Mit qualitativ ähnlichen Kadern war ihm sowohl bei RWE als auch beim CFC in Liga 3 wenig gelungen - ein Punkteschnitt von 0,17 bei RWE und von 0,83 beim CFC. Den besten, den er als Trainer einmal erreicht hatte, waren 1,00 - mit der U19 von Dynamo Dresden in 47 Spielen als verantwortlicher Trainer.
Bereits am 4.Spieltag treffen beide Mannschaften früh in der Saison aufeinander im Steigerwaldstadion. Man darf gespannt sein, wer seine Hausaufgaben bis dahin besser erledigt hat und in diesem Spiel erledigt.

VfB Auerbach
Die Vogtländer - immer so etwas abseits und manchmal aus dem Blick. Dabei darf und muss man sie ganz ernst nehmen. Und für Rot-Weiß werden sie die Nagelprobe im ersten Heimspiel der Liga 4.
Unangenehmer wie der VfB Auerbach kann ein Gegner in der Regionalliga kaum sein.
Ex-RWE-Spieler Steffen Dünger trainierte sie von 2006 bis 2013 und brachte die Auerbacher 2012 in die Regionalliga, der sie bis heute angehören. 206 Spiele als Cheftrainer mit einem Punktedurchschnitt von 1,6 - Dünger ist heute noch Berater des Vereines.
Mit Andreas Richter kam dann der nächste Ex-Rot-Weiße als Trainer - allerdings wegen gesundheitlicher Probleme nur 9 Monate. Ab 2015 übernahm dann Michael Hiemisch bis Ende letzter Saison - der aktuell Co-Trainer unter Ziegner beim HFC wurde. Dafür kam nun Sven Köhler nach Auerbach als Trainer mit all seiner Erfahrung vom HFC und CFC.
In Abstiegsbedrängnis gerieten die Auerbacher nie wirklich, spielten jeweils solide ihre Saisons und liefen stets im unteren Mittelfeld ein.
In ihren Regionalligazeiten gibt es jede Menge sogenannte Favoriten, die in Auerbach mindestens einmal verloren hat - ob FCC, BFC, Magdeburg, Cottbus, Lok, HFC, Chemnitz , BAK, Nordhausen, Zwickau, Babelsberg usw - auf den Höhen des Vogtlandes weht ein rauher Wind. Den kennt allerdings Lukas Novy gut, der bekanntlich aus Auerbach zum RWE wechselte.
Das Gros des Kaders entstand in den Jahren 2015-2017 und darf das Attribut eingespielt und erfahren durchaus erhalten. Große Namen fehlen im Kader, die Mannschaft spielt Teamwork, mit Kampfgeist, robust und viel Einsatz gerade in den Heimspielen. Bekannter sind vielleicht Marcel Schlosser und Ex-RWE-Spieler Amer Kadric, der sich unter Trainer Hiemisch einen Stammplatz erspielte in Auerbach - und seinen Vertrag gleich bis 2021 verlängerte, was recht ungewöhnlich ist für Auerbacher Verhältnisse. Kein anderer Spieler im Verein hat einen derart langfristig dotierten Vertrag.
Auch der in Cottbus ausgebildete Stürmer Marc Philipp Zimmermann mit den Stationen VFC Plauen, FCC und Zwickau dürfte bekannt sein. Er ist der Torjäger der Auerbacher und pro Saison immer mal gut für um die 15 Tore.
Pflichtspiele gegen den VfB Auerbach sind Neuland für RWE - sieht man einmal von der zweiten Mannschaft ab in früheren Jahren, als Auerbach noch in der Oberliga Süd spielte.
Gespielt wird im VfB-Stadion , in das rund 4.000 Zuschauer passen und das etwas zugig auf den Höhen über der Stadt liegt.
Der Zuschauerschnitt ging auch hier in der Regionalliga von einstmals fast 800 pro Spiel auf 550 pro Spiel zurück.
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Danke, @ronry! Sehr informativ und überaus angenehm zu lesen!
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Danke ronry für Deine Mühen!
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Danke Ronry für deine Übersicht. Das hättest du wahrscheinlich auch nicht für möglich gehalten, dass du dich mal derart spezifisch mit der Regionalliga Nordost beschäftigen musst, oder? zwinker
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Zu - und Abgänge aller Vereine Regionalliga Nordost - aktueller Stand
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(22.07.2018, 19:48)Puffbohne schrieb: Danke Ronry für deine Übersicht. Das hättest du wahrscheinlich auch nicht für möglich gehalten, dass du dich mal derart spezifisch mit der Regionalliga Nordost beschäftigen musst, oder? zwinker

Nee, nicht wirklich.
Aber was solls. Nachdem ich die letzten Jahre schon nur noch Urlaub in Deutschland mache, kann man ja auch im Fußball sich mal ne Weile intensiver mit den dazugekommenen Ländern beschäftigen.....auch das kann seinen Reiz haben.

Nordhausen - viele Neue und (k)ein klares Ziel

ZFC Meuselwitz - Weber will guten Mittelfeldplatz
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In der BILD Sachsen-Anhalt war ein Mannschaftsfoto des HFC , gibt es die von der BILD Thüringen auch ? (Wusste nicht wo ich die Frage platzieren soll)
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Du musst aber bedenken das es da Bild Halle und Magdeburg gibt. Das ist in Thüringen nicht der Fall.
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