Stimmt....
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RWE-Kampagnen und Aktionen
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(04.08.2017, 20:46)Aik schrieb: Wenn ich mich in eine PK setze, dann vertrete ich meinen Arbeitgeber und habe damit zu rechnen, dass man mir unagenehme Fragen dazu stellt! Allein, dass sich der Verein genötigt fühlt, auf diesen Artikel einzugehen und TT zur PK zu holen. Windisch hats schon richtig erfasst, danke für 10 Minuten kostenlose Werbung. Wenn man schon zur PK sollte man bissel vorbereitet sein, gerade im Bezug auf den Artikel. Nix gegen TT aber das war sehr dünnhäutig und auch wenig informativ. Das hätte WM vorher alles mit ihm besprechen können und ein wenig besser koordineren können, aber er bringt ja sogar schon ein Mikro und ne Cola durcheinander *sorry* Letztlich waren es aber tatsächlich gute Fragen an das Podium, man merkt da aber schon, dass der RWE den Medien eben NICHT egal ist. (05.08.2017, 10:40)ollex schrieb: ... man merkt da aber schon, dader RWE den Medien eben NICHT egal ist. Warum auch ? Ein Verein, der soviel Angriffsfläche und damit Stoff zum Schreiben bietet, kann doch keinem Medium egal sein. Das ist Business. Ich wünschte mir mal einen Journalisten, der regelmäßig über RWE berichtet wie den Hamatschek (?) der über Drackendorf schreibt. Die können noch so dünn sein, verlieren usw. Wenn man seine Berichte liest, denkt man, das Gegenteil. Als sie in Wehen verloren haben gab es einen Satz dazu und der Rest handelte im Wesentlichen davon, dass die mitgereisten Fans klarer Sieger auf den Rängen waren und wie toll das doch ist. So was gibt's auch und wir dann auch auf MDR.de veröffentlicht.
glaubst nicht, dass man sich gute Presse auch " erarbeiten!!!! " muss???!!!
Absolut! Aber wenn man auf der Seite der schreibenden Journalisten schon von vorneherein auf Resentiments stößt, ist das eben schwierig.
Rot-weiß braucht ein bisschen Hofberichtserstattung und nicht nur Kritik (bei aller Berechtigung). Es ist ja nun auch nicht ALLES nur schlecht. Aber genau diesen Eindrucl muss man ja seit Jahren bekommen, wenn man mal pauschal die Berichte überblickt. Aber schon klar, ein gewisses Stück davon ist hausgemacht.
07.08.2017, 19:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2017, 06:57 von Viva Erfordia.)
Also Herr Alles, Herr Müller, Herr Rudolph ja sogar Herr Windisch/Felske haben immer über den Club berichtet.
Viele von Ihnen sogar IMMER positiv. Das sie aber in Zeiten wo es unruhig im Verein ist, auch kritisch das Ganze betrachten, weil der Club Ihnen nicht egal ist, ist doch legitim. Was haben wir da schon alles durch. Ich sag nur MDR Stephan, Rainer -> Kracher und dann kam der 3:0-Derby-Sieg mit Chippers sensationellen frühem Tor. Da wurde kurz dem MDR das Berichten "untersagt", dann gab es eine Aussprache und danach war wieder gut. Wie das jetzt gehandhabt wird, weiss ich aber nicht. Und Hamatschek sich in Erfurt zu wünschen, ne lass mal. Dieser Mann ist noch nicht einmal ein richtig, eingetragener Journalist.
Ich sehe das ein wenig anders. Aber gut.
ich wünsche mir den Hamatschek nicht in Erfurt. Aber der schreibt eben über seine Heinze und es wird veröffentlicht. Das ist das Entscheidende. Die Medien machen die Meinung. Mein Kumpel und ich haben uns schon seit einiger Zeit zur Gewohnheit gemacht, bei passender Gelegenheit mal ein paar Leute zu befragen, warum sie nicht mehr zu Rot-Weiß gehen. Wenn Du da die Antworten hörst, fragt man sich wirklich, ob die von einem anderen Verein reden. Auch ein Ergebnis der Berichterstattung...
Da muss ich Papa recht geben. Selbst Leute, die RWE wohlgesonnen sind, aber nicht so häufig ins Stadion gehen, haben durch die Berichterstattung zum Teil eine relativ verdrehte Meinung. Das habe ich nun auch oft festgestellt und bedarf einen langen Atem, um manches wieder zurecht zu rücken.
Natürlich muss man auch sagen, dass viele Journalisten eine gute Arbeit im Bezug auf RWE machen. Aber wie so häufig im Leben bleibt meistens das Negative hängen.
positive Berichterstattung bringt am meisten wenn sie sportlicher Sache ist. Und das war in den letzen Jahren relativ dünne.
Das ganze Theater mit dem Stadion fällt leider aur RW zurück weil in der Stadt eben die Meinung herrscht das es für RW gebaut wurde. Und damit hat der Club auch zu kämpfen. Und dann die ganzen kleinen Hausgemachten Sachen die eben nicht zu einer positiven Berichterstattung beitragen. (08.08.2017, 08:59)Napoleon schrieb: Da muss ich Papa recht geben. Selbst Leute, die RWE wohlgesonnen sind, aber nicht so häufig ins Stadion gehen, haben durch die Berichterstattung zum Teil eine relativ verdrehte Meinung. Das habe ich nun auch oft festgestellt und bedarf einen langen Atem, um manches wieder zurecht zu rücken.Mich würde jetzt mal einfach interessieren, was ihr für positive Berichte über den RWE vermisst, die kein Journalist zu berichten vermag... Ich finde uns in der schreibenden Presse nicht nachteiliger behandelt, wie andere thüringer Vereine... Wie gesagt - wir können froh sein, dass noch kein Journalist die Zustände auf der GS aufgegriffen hat oder diverse Vorkommnisse ehem. und aktuellen Sponsoren gegenüber -> würde man uns nur ANNÄHERND so negativ gewogen sein, wie es hier immer hingestellt wird, aber da... Wobei : Vieleicht fehlt genau DAS mal, damit sich hier irgendwas bewegt... Zumindest ein bissl...
Na dann wirst du @Aik ...Sie ...die Presse bestimmt genau darüber aufklären. ...wenn du das nicht hier im Forum schon fleißig tust ...Mister Oberkritisierer ...ich darf dich doch so nennen ...? ... :-)
(08.08.2017, 18:44)Aik schrieb: Mich würde jetzt mal einfach interessieren, was ihr für positive Berichte über den RWE vermisst, die kein Journalist zu berichten vermag... Lies Dir mal den Bericht vom Hamatschek aus dem ersten Saisonspiel der Heinze durch, was sie ja eigentlich verloren haben. Am Ende des Berichtes konnte man fast denken, dass die Meisterschaft nah ist. DAS meine ich. Bei uns, das müsstest Du eigentlich langsam wissen, wird alles negative, was es um das Stadion, Sportereigenisse in Erfurt, Bus und Bahnen,die nicht fahren auf RWE projiziert. Und wer macht das denn ? Nur selten werden positive Sachen berichtet und wenn ist es meistens eine Randnotiz. Selbst bei Dingen, die mit RWE nicht einmal im Entferntesten zu tun haben, wie die unsägliche Geschichte mit dem Gothaer Busunternehmer Steinbrück, der gegen die Gothaer Verkehrsgesellschaft geklagt hat, die dann Insolvenz beantragt hat und deren Insolvenzverwalter RR ist, ist RWE im negativen Sinne mit im Boot, weil dieser Hirni einfach mal behauptet, dass diese Konstellation von Rombach im Sinne von Rot-Weiß ausgenutzt worden ist, was ja mitlerweile widerlegt ist. Aber die Medien haben genüsslich darüber berichtet. Und das ist nur ein Beispiel. So etwas bleibt aber bei der normalen Bevölkerung hängen. Komischerweise gibt es aber solche Sachen in Drackendorf nicht oder nur selten. Das aktuelle Beispiel mit dem Überfall auf die Werrataler Jungs ist doch exemplarisch. Es wird zwar berichtet aber dass das Heinze waren, wird garnicht erwähnt. Im umgekehrten Falle hätte Christian Müller im Thüringenjournal definitiv gleich das ganz große Fass aufgemacht. DAS ist der unterschied. Und wenn ich mir so manche Antworten/Meinungen der letzten Monate von Leuten anhöre, die wir gefragt haben, warum sie nicht mehr zu Rot-Weiß gehen, passt das alles ganz genau zusammen. |
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