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RWE-Fans und ihre Fußballhighlights
viva, also musstet ihr damals schon sparen...
wennsch irgendwann man mit meinem umzug fertsch bin, kannsch mich mal meiner sammlung widmen. und ich habe noch ne menge karten von damals.

hior E.K., du musst wissen, dass früher alles subventioniert wurde. de semmel wie de milch wie ooch die eintrittspreise. und diese subventionen sind weggefallen, sodass man ab sofort auch wirtschafliche interessen verfolgen musste.
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Dresdner, die Löhne waren damals auch niedriger. Ich weiß nicht, was die Mähdrescherzusammenschrauber in Bischofswerda verdient haben (ich erinner mich daran nur, weil wir während des Wehrdienstes gelegentlich Ausflüge in die sozialistische Produktion machen mussten), aber in der Landwirtschaft hatte man teilweise 500 Ostmark in der Lohntüte. Die 5 Pfennig Kulturabgabe waren ein Witz, und 1,24 Mark für ein Brot auch. Ich habe auch keine nostalgischen Anwandlungen, aber trotz geringer Löhne (und dann natürlich wegen der niedrigen Eintrittspreise) waren die Stadion meist relativ gut besucht. Das kann man nicht mit heute vergleichen und schon gar nicht auf die finanziellen Möglichkeiten von Hartz-IV-Empfängern hochrechnen.
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(29.06.2011, 14:41)Dresdner schrieb: viva, also musstet ihr damals schon sparen...
wennsch irgendwann man mit meinem umzug fertsch bin, kannsch mich mal meiner sammlung widmen. und ich habe noch ne menge karten von damals.

Das muss ja eine mordsmäßige Sammlung sein, solange wie der Umzug sich hinzerrt Wut4

Nuja, so ein Brigadier auf der Kolchose hatte schon seine paar Ostflöhe zusammen.
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(29.06.2011, 15:39)Sondershäuser schrieb: aber in der Landwirtschaft hatte man teilweise 500 Ostmark in der Lohntüte.

hmm, war ja ni grade viel. mein damaliger arbeitsvertrag belief sich auf 1147 ostmark. als werkzeugmacher.

(29.06.2011, 15:49)Viva Erfordia schrieb:
Das muss ja eine mordsmäßige Sammlung sein, solange wie der Umzug sich hinzerrt

wir wohnen ja schon, räumen eben nur noch bissl rum. dieses forum fesselt mich so, da kommste eefach zu nüscht.
aber ich gelobe besserung!
und nun ruhe, sonst maulen die mods nur rum und verschieben alles...
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(29.06.2011, 11:14)E.K. schrieb: Ich hab mal eine ganz banale Frage: Wieviel hat eigentlich damals in den 80er Jahren die Karte für Tribüne bzw. Stehplatz gekostet. Wollt das mal in Erfahrung bringen, da ich in den 80ern noch net auf der Welt war bzw. 2 Jahre 89 udn da nur sehr selten im stadion warLachen7

Tribüne 5 Mark, Stehplatz Erwachsener 1,10 .
5 Mark war im Vergleich nicht weniger als heute die 17 Euro.
Mein Vater ist mit mir genau einmal auf die Tribüne gegangen und das auch nur, weil er die Karten geschenkt bekommen hat. Ansonsten wollte/konnte er sich das nicht leisten.
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Nein, das war nicht viel @ Dresdner. Ist aber kein Quatsch von mir, habe ja selbst zwischen Abitur und Wehrdienst auf den thüringischen Kartoffel-, Runkel- und Hopfenfeldern gebuckelt. Dementsprechend sehen natürlich heute die Renten aus, aber das ist hier nicht das Thema.

Hast du noch irgendwelche Playboys aus den 70ern in deiner Sammlung? Als die Frauen noch stolz auf den Busch waren?
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(29.06.2011, 16:55)Sondershäuser schrieb: Nein, das war nicht viel @ Dresdner. Ist aber kein Quatsch von mir, habe ja selbst zwischen Abitur und Wehrdienst auf den thüringischen Kartoffel-, Runkel- und Hopfenfeldern gebuckelt. Dementsprechend sehen natürlich heute die Renten aus, aber das ist hier nicht das Thema.

Hast du noch irgendwelche Playboys aus den 70ern in deiner Sammlung? Als die Frauen noch stolz auf den Busch waren?

Lachen5Lachen5..Playboys mit Busch..ich klatsch mich wech......Lachen5

Naja, ich kenne aus Ostzeiten ein Lohngefüge von teilweise 400-1200 Ostmark, war davon abhängig, ob man der Arbeiterklasse, der sozialistischen Bauernschaft oder der Intelligenz angehörte.
Ja @dresdner... bei 2 Ostmark Taschengeld konnte ich immer 2mal Oberliga im Monat gehen in der Kinder- und Jugendzeit in Dresden. Nur gegen die Bayern im Europapokal habe ich mehr bezahlt, glaube 2 Ostmark damals. und um die Strassenbahn einzusparen, bin ich immer gelaufen vom Nürnberger Ei bis runter an RHS.
Die Eintrittskarten sahen damlas wirklich wie Garderobenmarken aus...lol.. Nur im Europapokal gab es ordentliche gedruckte Karten ähnlich wie heute.
Und später im SWS hier in Erfurt waren die Preise etwa annähernd. Naja, kaum vorstellbar heute für die Jungen.

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8.9. direkt nach dem polenländerspiel gehts nach marokko .....marrakesh......topspiel casablanca......und am 12.9 wieder zurück.......ein traum
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Also wohne in Stuttgart und schaue ab und zu beim VfB vorbei und jetzt wird die Mercedes Benz Arena bald fertig sein da wird die Stimmung noch besser werden als vorher näher am Spielfeld dran das wird super. Hoffe das unser Steigerwald so ähnlich umgebaut wird das wäre klasse.
Winken1
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das ist das neckarstadion und nicht mba!......man sitzt noch fast genauso weit weg wie vorher, außer in den kurven, aber selbst da noch weit weg......
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Braunschweiger SC - Eintracht Braunschweig 2:6 (1:3)
So., 03.07.2011 - 15:00 Uhr - Konrad-Koch-Stadion Braunschweig


Für mein erstes Fußballspiel in der Fußballsaison 2011/2012 musste ich am gestrigen Sonntag einen weiten Weg auf mich nehmen. Bereits Frühs um 14:00 Uhr machte ich mich auf den Weg, um nach langen 90 Sekunden Fußmarsch bei Starkregen endlich an der Heimstätte des Braunschweiger SC anzukommen. In historischer Umgebung liegt am "Franzsches Feld", wo einst Adolf Hitler von einer noch heute stehenden Tribüne zu Tausenden Braunschweigern sprach und danach in den Bunkeranlagen des Nussberges verschwand, das 6.000 Zuschauer fassende Konrad-Koch-Stadion.

[Bild: image.jpg]
"Anzeige- und Sprecherturm" im Konrad-Koch-Stadion

Das Stadion, welches seit Jahresbeginn für 3 Mio. Euro umfangreich saniert wurde, gehört in seiner jetzigen Form sicherlich zu den besten Anlagen im Braunschweiger Land. Neben den zwei beheizbaren und mit Flutlicht ausgestattenden Kunstrasenplätzen für 1,3 Mio. Euro, entstand für 1,7 Mio. Euro aus dem alten "Stadion Franzsches Feld" ein hübsches, kleines Stadion mit einer drei- und drei sechsstufigen Stehplatztribünen. Zudem wurden auf der Gegengerade 200 Sitzschalen installiert. Die Spielfläche dürfte sicherlich auch der ein oder andere Proficlub neiden - immerhin wurde hier hochwertiger holländischer Rollrasen verlegt, der u.a. mit 16 Sprinkleranlagen ausgestattet ist. Das ist schon ein sehr hohes Niveau für Landesligaverhältnisse!

[Bild: image.jpg]
Eintracht-Profis beim aufwärmen; Blick auf die 200 Sitzplätze

Zu Spielbeginn drückte Eintracht Braunschweig direkt frühzeitig auf die Führung. So kam es nicht überraschend, dass Dominick Kumbela nach bereits 5 Minuten eine Petersch-Flanke per Flugkopfball aus rund 8 Metern zum 0:1 verwerten konnte. Nachfolgend konnte sich der Torhüter des Braunschweiger SC zweimal auszeichnen, indem er zunächst einen Schuß von Eintracht-Neuzugang Gianluca Korte - der sich vorher mit einem schönen Sololauf durch die BSC-Defensive spielte - spektakulär auf der Linie hielt. Wenige Minuten später tankte sich Eintracht-Angreifer Mathias Fetsch in den Strafraum, aber auch er scheiterte am BSC-Torhüter.

Chancenlos war er dann in der 17.Spielminute, als Mathias Fetsch eine Ecke von Damir Vrancic platziert per Kopf verwertete. Nur vier Minuten später klingelte es zum dritten mal. Nach einem schönen Zuspiel von Dominick Kumbela auf Benjamin Fuchs war es dann Gianluca Korte, der die präzise Flanke von Fuchs zum 0:3 - ebenfalls per Kopf - verwerten konnte. Nachfolgend nahm die Eintracht etwas das Tempo raus, wodurch auch der Braunschweiger SC zur ein oder anderen Tormöglichkeit kam. Kurz vor der Halbzeit dann die beste Möglichkeit für den BSC: Nach einem Steilpass aus dem Mittelfeld lief BSC-Angreifer Franco Buhe freistehend auf Eintracht-Torhüter Daniel Davari zu und verwandelte - durch Davaris Beine spielend - zum 1:3. Danach war Pause.

[Bild: image.jpg]
Spielszene aus Halbzeit 1

Zur 2.Halbzeit sollte sich dann ein anderes Bild zeigen. Nein, nicht aufs Spiel bezogen. Beide Mannschaften wechselten einmal komplett durch. So kam auf Braunschweiger Seite u.a. Raffael Korte, Zwillingsbruder von Gianluca Korte. Warum ich ihn erwähne, wird sich noch zeigen. Zunächst plätscherte das Spiel ein wenig vor sich hin, bis die Eintracht nach 10 Minuten das Tempo wieder anzog. Wenig überraschend kam dann auch das 1:4. Eine Flanke von links verwandelte Eintracht-Neuzugang Raffael Korte in der 57.Minute überragend aus spitzem Winkel per Fallrückzieher. 10 Minuten später ging zunächst Mirko Boland von der Mittellinie bis zur Eckfahne, lies dabei drei oder vier Gegenspieler stehen und setzte wunderbar Raffael Korte in Szene, der von der Eckefahne aus vier Gegenspieler schwindlig spielte und dann platziert vor das Tor spielte, wo Pierre Merkel nur noch den Schlappen zum 1:5 hinhalten musste.

[Bild: image.jpg]
Spielszene in Halbzeit 2

4 Minuten später spielte Raffael Korte wieder mehrere Gegenspieler schwindlig, ging in den Strafraum, lies noch einen Gegner stehen und verwandelte zum 1:6. Aber wie! Sowas hab ich noch nicht gesehen. Zunächst dachte man, der Ball geht 10 Meter am Tor vorbei. Nach wenigen Metern in der Luft machte der Ball aber unerwartet einen Schwenker nach rechts und flog hinter dem verdutzten BSC-Torhüter ins Tor. Wahnsinn! Mit den Korte-Zwillingen hat die Eintracht für meine Begriffe einen wahnsinns Fang gemacht. Vorallem Raffael Korte überzeugt mit 1A-Technik. Bruder Gianluca Korte steht dem aber in nichts nach. Das ist für mich echt überraschend - diese zwei jungen Buben, die nicht älter als 14/15 aussehen, nehmen mal eben eine ganze Defensive auseinander. Ok, das war ein Landesligist. Trotz allem wunderbar anzusehen. Den Schlußpunkt zum 2:6 setzte dann noch BSC-Angreifer Marvin Steinhauer kurz vor Schluß. Nicht weniger schön anzusehen hob er den Ball aus rund 20 Metern über Eintracht-Torhüter Marjan Petkovic. Unhaltbar! Danach war Feierabend und ein gepflegter Fußball-Nachmittag zu Ende. In den nächsten 2 Wochen werde ich dann weiter im Braunschweiger Fußball rumstreifen. Wenns schon nicht Rot-Weiß Erfurt sein kann, dann wenigstens der SC Rot-Weiß Volkmarode und der VfB Rot-Weiß Braunschweig. zwinker

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(04.07.2011, 07:28)schico schrieb: das ist das neckarstadion und nicht mba!......man sitzt noch fast genauso weit weg wie vorher, außer in den kurven, aber selbst da noch weit weg......

hanoi a bissele is es scho besser gworde
gruß aus filderstadtWinken1
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Mal ein Spielbericht aus der FUWO von der Saison1976/77 vom 2. Spieltag. Leider von der Saison der einzigste.

Ansetzungen:
BFC - RWE 3:0
1. FC Magdeburg - Hansa 2:1
Frankfurt /O. - Zwickau 1:0
Karl-Marx-Stadt - Dynamo 2:2
HFC - Union 3:1
Aue - Lok 1:1
Jena - Riesa 4:2
Tabelle:
1. Dresden
2. Jena
3. Frankfurt
4. BFC
5. Zwickau
6. Aue
7. Riesa
8. Union
9. RWE
10. Magdeburg
11. HFC
12. Rostock
13. Lok
14. Karl-Marx-Stadt

Spielbericht BFC-RWE
Titel: Diesmal lag der richtige Kurs an

Einige Fragen harrten der Antwort, als die Freitag Partie im Berliner Jahnsportpark begann. Hatte das 0:1 gegen Union beim BFC ein Gefühl der Unsicherheit hervorgerufen? Konnte der Gastgeber den verletzten Schulenberg und Netz verkraften? Und auf der anderen Seite: Würden die Erfurter den 2:0 Auftaktsieg über Magdeburg nun auch auswärts (und erneut ohne die Gebrüder Weishaupt) gegen einen weiteren Spitzklub bestätigen? Nach Spielende gab es allseits positive Äußerungen. Eine Abwechslungsreiche, tempostarke Begegnung hatte die Zuschauer in Spannung gehalten. Mit einen Wort, das Spiel verdiente sich das Prädikat "Gutklassig". Der BFC lief diesmal nicht in die taktischen Fallen des Rivalen. "Wir haben uns voll darauf konzentriert, möglichst schon in der Anfangsphase in Führung zu gehen". meinte BFC-Regisseur Schütze. "Einen Rückstand wie gegen Union, wollten wir nicht hinterherlaufen."Bereits nach acht Minuten mußte Benkert einen Kopfball von Wroblewski passieren lassen, wobei sich der Torschütze und Egel verletzten. Der Erfurter schied gleich (dafür Krebs letzter Mann), Wroblewski bald darauf aus (dafür ging Jüngling zurück). Es spricht für das gewachsene Selbstvertrauen der Gäste, daß sie auch das 0:2 ohne Schockwirkung überstanden. Die Erfurter, die sich der Formation nach nur zwei Angriffspitzen stützten, forderten den Kontrahenten zu einen offenen Feldspiel heraus. Das Schema der einzelnen Mannschaftsteilen verwischte sich schließlich oftmals völlig. Verteidiger tauchten im gegnerischen Strafraum ebenso häufig auf wie Stürmer vor dem eigenen Tor zur Abwehrarbeit. Beim BFC schwang sich vor allen der junge Ehemann Trieloff zu einer bemerkenswerten Leistung auf. Er engte den Spielraum seines Widersachers Lindemann weitgehend ein., besaß jedoch selbst einen immens großen Aktionsradius. Beim FC Rot-Weiß imponierte besonders Vorstopper Teich der hervorragend demonstrierte, wie auf dieser Position moderner Fußball gespielt wird. Spannende Szenen gab es vor beiden Toren in Hülle und Fülle. Erst mit dem 3:0 durch einen Volleyschuß von Riediger aus 15 Metern Entfernung durfte sich Dynamo endgültig des Sieges sicher wähnen.
Zum Schiedsrichterkollektiv:
Der lauffreudige Streicher war für diese hin- und herwogende Auseinandersetzung genau recht am Platz.
Aufstellungen:
BFC: Schwerdtner, Jonelat, Noak, Eigendorf (!!!!!!), Wroblewski, ab der 20. Voigt, Terletzki, Lauck, Trieloff, Jüngling, Schütze, Riediger (im 1-3-3-3) Trainer: Nippert
RWE: Benkert, Egel ab 9. Hornik, Birke, Teich, Krebs, Lindemann, Göpel, Fritz, Goldbach, Iffarth, Schröder (im 1-3-4-2) Trainer: Bäßler
Schiedsrichter: Streicher, Peschel, Hagen
Zuschauer: 17.000
Torfolge: 1:0 8. Minute Wroblewski 2:0 20. Minute Terletzki (handstrafstoß), 3:0 66. Minute Riediger
Torschüße: 19:13; Eckbälle: 10:4
Verwarnungen: Krebs (Unsportlichkeit)

Trainermeinung:
Gerhard Bässler: Der schnelle 0:2 Rückstand hinterließ zunächst doch Spuren in unser Mannschaft, zumal sich durch das Ausscheiden von Egel Umstellungen notwendig machten. Wie wir aber dem BFC spielerisch und konditionell Parolli boten, das stimmt trotz des 0:3 für die kommenden Aufgaben optimistisch.

Nachwuchsoberliga:
BFC-RWE 1:1
Tore: 1:0 43. Brillat; 1:1 71. Brand
Aufstellung RWE: Berger, Herber, Linde, Appelt, Menge, Becker, Reske, Schwarzer, Brand, Geißenhöhner, (ab 74. Zimmermann), Rustler Trainer: Rüger

Quelle: FUWO vom 14.09.1976 Ausgabe 37

Demnächst kommen dann die Spielberichte ab der Saison 1980/81. Beginnend mit dem Pokalendspiel und der Sonder FUWO und dann die Spieltage vorlaufend.

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(11.07.2011, 14:32)Metallican schrieb: Das Pokalfinale von 1980 (Der komplette Spielbericht aus der FUWO)

B E T R U G !!!
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Erst mal Respekt für deine Mühe, @ Metallican! Aber die Kommentare der Beteiligten waren ja arg weichgespült. Soviel Harmonie zwischen beiden Vereinen gabs garantiert nicht.
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