(09.06.2017, 23:46)Guerti schrieb: Leute, ehrlich. Ihr habt mitbekommen, was in den letzten Wochen los war? Es gibt niemanden, der aktuell etwas posten könnte.
Sehe ich ein wenig anders. Sicherlich fällt derzeit nicht jeden Tag etwas an.
Bin aber der Meinung, das Öffentlichkeitsarbeit eine gewisse Struktur benötigt.
Meine Auffassung - dafür muss am Tag im Verein ca 60 Minuten Zeit sein. Durchschau der Presse zum Verein - Entscheidung: Wozu sollte man sich äußern ?Wie? Zu welchen Punkten ? Wenn ja - eine öffentliche Mitteilung.
Geschehnisse im Verein. Es gibt seit dem Pokalfinale einige Nachrichten auf der HP. Ich sehe dort einen Handlungsstrang.
Mitteilung auf der HP zu etwas -->nachgestellt Bedienung von allen SocialMedia-Kanälen -->Twitter, Facebook, wenn geeigent Instagram. Das ist mMn ein Aufwand von maximal 10 Minuten.
Und wenn es - wie auf der HP - die Mitteilungen zum Nachwuchsbereich sind - der in der Schiene Öffentlichkeitsarbeit oft viel zu kurz kommt.
Das muss einfach klarer Handlungsstrang sein. Wenn zB der Twitterkanal seit dem Pokalspiel nicht mehr bedient wurde, ist das nicht okay.
Ganz einfach aus dem Grund, das die Informationsbeschaffung von Mitgliedern, Fans und RWE-Freunden auf Grund sozialer Strukturen, Alter, Neigungen und Interessen sowie dem unterschiedlichen Umgang mit Medien sehr verschieden ausfällt. Das hab ich zB dem Herrn Krause mehrfach persönlich mal gesagt bei verschiedenen Gelegenheiten.
Das manche nur Presse lesen, manche nur die HP, andere wieder eher über FB und Twitter kommen ( und deren Anzahl mMn weit überschätzt wird). Auch im digitalen Zeitalter kann ich mich nicht ausschließlich auf digitale Medien verlassen und der Meinung sein, das ich damit allen genüge. Weil es nicht so ist - gerade bei einem erheblichen Teil der älteren Fans.
Und wenn ich digital arbeite, muss das in einem Fluß gemacht werden.
Ist jedenfalls meine persönliche Auffassung.