18.04.2017, 09:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2017, 13:09 von ronry.)
So dann versuche ich es mal richtig darzustellen, damit es keine weiteren Unklarheiten gibt.
Das Training der SWFK mit der Mannschaft war eine Dankeschön-Aktion für die Vereine, die bisher zu den SWFK gekommen sind.
Wichtig ist uns und das steht bei uns immer im Vordergrund, dass die Kinder ein unvergessliches Erlebnis haben. Es geht also in erster Linie um die Kinder und erst dann kommt das Imagethema. Aus diesem Grund wollten wir eine völlig unaufgeregte und natürliche Situation erzeugen, in der kein Spieler aufpasst, dass er auch richtig in der Berichterstattung rüberkommt oder Reporter Interviews mit den Kindern führen, die dadurch abgelenkt werden. Außerdem wusste keiner, ob dass alles im Ablauf gut funktioniert. Es sollte etwas Zusammenwachsen. Das war das Wichtigste und das hat auch funktioniert.
Die Kommunikationsstrategie ist, deshalb von uns anders gewählt worden. Ziel war und ist es eine nachhaltige Kommunikation zu erzeugen. Wir, die Steigerwald Fan Kids, veröffentlichen nach der Veranstaltung über Facebook ausgewählte Bilder und eine Zusammenfassung. Da finden sich die Kinder wieder und die Eltern teilen es. Außerdem spricht sich diese authentische Art, eben nicht nur für eine Imageaktion genutzt worden zu sein, sondern dass die Kinder wirklich im Mittelpunkt des Interesses stehen, herum. So erreicht man die Menschen viel nachhaltiger, weil die Information in einem anderen Kontext und in einem anderen emotionalen Vertrauensverhältnis weitergegeben wird. Eine Information in der Zeitung überzeugt niemanden. Sie erzeugt ggf. ein Interesse, aber nicht mehr. Außerdem darf man sich gern mal die Frage stellen, wie die Trainingsaktion neben den anderen Nachrichten, die RWE derzeitig erzeugt, wirkt, und in welchen Kontext sie so gestellt wird. Nach allen Erfahrungen die wir bis jetzt haben, ist eine Vermischung von SWFK mit RWE bisher nicht förderlich gewesen. Sobald wir im Kontext von RWE auftauchen, werden alle bekannten negativen Assoziationen auch auf uns übertragen. Was man auch hier wieder gut sehen kann. Denn keiner kam auf die Idee, dass RWE hier gar nicht Initiator war und die SWFK etwas Eigenständiges sind, dass RWE unterstützt, aber nicht von RWE initiiert oder umgesetzt wurde und wird.
Mit dem Verein war abgesprochen, dass die Medien nicht informiert werden. Dies wurde wohl intern nicht vollständig kommuniziert. Dann hat man, als gewisse Kreise davon Kenntnis erlangt haben, in aller Aufregung daraus doch noch unbedingt eine Meldung gemacht (PK vor dem Kiel-Spiel). Die Nachfrage der Journalisten, warum sie nicht unterrichtet wurden, hat man dann aber nicht beantwortet und rausgeschnitten. Man hätte gern an uns verweisen können und sagen, die Initiatoren der SWFK wollten keine große Öffentlichkeit, bitte fragen sie die Initiatoren, warum. Weil man den Journalisten aber nichts gesagt hat und sie auch noch rausgeschnitten hat, gibt es jetzt diesen Ärger.
Es gilt etwas zu entwickeln, das wichtiger ist, als eine Zeitungsmitteilung.
Das Training der SWFK mit der Mannschaft war eine Dankeschön-Aktion für die Vereine, die bisher zu den SWFK gekommen sind.
Wichtig ist uns und das steht bei uns immer im Vordergrund, dass die Kinder ein unvergessliches Erlebnis haben. Es geht also in erster Linie um die Kinder und erst dann kommt das Imagethema. Aus diesem Grund wollten wir eine völlig unaufgeregte und natürliche Situation erzeugen, in der kein Spieler aufpasst, dass er auch richtig in der Berichterstattung rüberkommt oder Reporter Interviews mit den Kindern führen, die dadurch abgelenkt werden. Außerdem wusste keiner, ob dass alles im Ablauf gut funktioniert. Es sollte etwas Zusammenwachsen. Das war das Wichtigste und das hat auch funktioniert.
Die Kommunikationsstrategie ist, deshalb von uns anders gewählt worden. Ziel war und ist es eine nachhaltige Kommunikation zu erzeugen. Wir, die Steigerwald Fan Kids, veröffentlichen nach der Veranstaltung über Facebook ausgewählte Bilder und eine Zusammenfassung. Da finden sich die Kinder wieder und die Eltern teilen es. Außerdem spricht sich diese authentische Art, eben nicht nur für eine Imageaktion genutzt worden zu sein, sondern dass die Kinder wirklich im Mittelpunkt des Interesses stehen, herum. So erreicht man die Menschen viel nachhaltiger, weil die Information in einem anderen Kontext und in einem anderen emotionalen Vertrauensverhältnis weitergegeben wird. Eine Information in der Zeitung überzeugt niemanden. Sie erzeugt ggf. ein Interesse, aber nicht mehr. Außerdem darf man sich gern mal die Frage stellen, wie die Trainingsaktion neben den anderen Nachrichten, die RWE derzeitig erzeugt, wirkt, und in welchen Kontext sie so gestellt wird. Nach allen Erfahrungen die wir bis jetzt haben, ist eine Vermischung von SWFK mit RWE bisher nicht förderlich gewesen. Sobald wir im Kontext von RWE auftauchen, werden alle bekannten negativen Assoziationen auch auf uns übertragen. Was man auch hier wieder gut sehen kann. Denn keiner kam auf die Idee, dass RWE hier gar nicht Initiator war und die SWFK etwas Eigenständiges sind, dass RWE unterstützt, aber nicht von RWE initiiert oder umgesetzt wurde und wird.
Mit dem Verein war abgesprochen, dass die Medien nicht informiert werden. Dies wurde wohl intern nicht vollständig kommuniziert. Dann hat man, als gewisse Kreise davon Kenntnis erlangt haben, in aller Aufregung daraus doch noch unbedingt eine Meldung gemacht (PK vor dem Kiel-Spiel). Die Nachfrage der Journalisten, warum sie nicht unterrichtet wurden, hat man dann aber nicht beantwortet und rausgeschnitten. Man hätte gern an uns verweisen können und sagen, die Initiatoren der SWFK wollten keine große Öffentlichkeit, bitte fragen sie die Initiatoren, warum. Weil man den Journalisten aber nichts gesagt hat und sie auch noch rausgeschnitten hat, gibt es jetzt diesen Ärger.
Es gilt etwas zu entwickeln, das wichtiger ist, als eine Zeitungsmitteilung.