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Politik - Brennpunktthema
das goudablümchen stellt doch immer nur rhetorische fragen. interesse an antworten hat er doch noch nie gehabt. deswegen kannste extrem beruhigt sein.
@spätzle-rot-weiss :
Das geht mir auch so, schwierig.
Hoffentlich wird das Ding abgewählt!
Täusche ich mich,wenn ich den Eindruck habe das die aktuellen Machthaber den Hooton-Plan verwirklichen wollen?
Eher der vom ersten Karlspreisträger 1950 Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi
Ach die vielen vielen Denkfabriken /Thinktanks und ihr Einfluss: ganz harmlos, aber Hauptsache Globalismus, transatlantisch versteht sich   Pfeifen
Kostprobe:
US-Stratege George Friedman redete am 4.2.2015 mal etwas Klartext: 
„Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik des letzten Jahrhunderts, im Ersten und Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg, waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Weil: vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse galt sicherzustellen, dass dieser Fall nicht eintritt. (…) Die Urangst der USA ist, dass deutsches Kapital und deutsche Technologien sich mit russischen Rohstoffen und russischer Arbeitskraft verbinden. Eine einzigartige Kombination, vor der die USA seit Jahrhunderten eine Höllenangst haben.“ 
„Der Tod kommt aus Amerika“ George Friedman und STRATFOR

Kam aber nicht in der Tagesschau oder der heute-Show ... komisch, ghe zwinker
Die ist ja auch durchsetzt von "Star und Stripes".

Die Videoaussage ist schon ziemlich deprimierend. Die zündeln bewußt überall in der Welt und freuen sich, dass sie weit weg davon sind.
Diese Regierung, deren Hintermänner und all die, die sie in jeglicher Weise unterstützen, sind die Totengräber für diese Erde.
Völker, Flüchtlinge, die Bewohner von Staaten, die all die Flüchtlinge auf nehmen, werden damit destabilisiert.
Und das alles zum Wohle eines kranken US-Kapitalismus.

Eigentlich muss dieses Video in jedem Soziales Medium verbreitet zu werden. Damit den Leuten endlich die Augen auf gehen.
Kleines Update...
Diese Kommentar eines Deutschen erschien in wohl aus gutem Grund* in der schweizer-NZZ:
Die deutsche Lust am Niedergang

Zitat: (bitte nicht in Ohnmachtfallen!)
Woher kommt diese Ignoranz? Zunächst einmal ist Deutschland ein gutes Beispiel dafür, dass Umerziehung funktioniert. Man hat den Menschen so lange eingetrichtert, dass nationales Denken in die (braune) Katastrophe führt, dass es heute kaum mehr jemand wagt, für «nationale Interessen» einzutreten. Wer in seinem Garten eine deutsche Flagge pflanzt oder sich an Anglizismen stört, gilt bereits als Nationalist. Selbst das Wort «deutsch» ist in Deutschland zunehmend verpönt. Nicht mehr auf «deutsche Interessen» sollen Politiker schwören, sondern nur noch allgemein auf die der «Bürgerinnen und Bürger».

Als gäbe es kein Morgen mehr, konzentriert sich die deutsche Politik auf das Jetzt und das Gestern.

Das erklärt die fatale Flüchtlingspolitik der offenen Grenzen. Der Selbsthass in weiten Teilen der Gesellschaft ist so gross, dass bereits als «Rassist» gilt, wer mit Blick auf die massenhafte Zuwanderung aus arabischen und afrikanischen Ländern um die eigene nationale Identität fürchtet. Dass dieses Thema auf der Sorgenliste der Deutschen nach wie vor ganz oben steht, wird vom Establishment in Politik und Medien hartnäckig ignoriert. In den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD wurde ersatzweise um den Familiennachzug einer kleinen Gruppen von Flüchtlingen gestritten. Dass Hunderttausende bereits anerkannte Asylbewerber und geduldete Migranten ihre Angehörigen auch dann ins Land holen dürfen, wenn sie diese nicht selbst versorgen können, spielte in der ganzen Debatte so wenig eine Rolle wie die Frage nach den Kosten.
....
Quelle: Neue Zürcher Zeitung

Der Artikel ist einfach der Hammer...!

*==> Grund!
Trifft aber den Nagel voll und ganz auf den Kopf!
die Menscheit wird nicht gleich untergehen. Aber das was man die letzten 70 Jahre aufgebaut hat wird wohl so nicht zu halten sein.
Und angefangen hat es mit dem Niedergang der sozialistischen Staaten. Ab da hatte der Kapitalismus freie Hand.
Der Untergang dieser Staaten erfolgte aber vollkommen zu Recht: die Idee war besser als der Kapitalismus, die Umsetzung aber einfach nur abartig. Mit einem menschlicheren System hatte das nichts zu tun. Auch nicht mit der eigentlich zugrunde liegenden Idee.
Ja die Umsetzung hat nen bissel gehakt. Gut das System war nicht immer Menschlich. Aber zumindest war es menschlicher als heute. Heute ist doch jeder jedem sein Feind. Man kennt kaum noch einen Nachbarn. Arbeitskollegen sind Konkurenten. Auch die tägliche Bedrohung von Überfällen etc ist nicht gerade schön. Keinen interessiert es was mit dem anderen ist.
Überwachung ist noch schlimmer als in der der DDR, Ümweltzerstörung genauso.
Für mich war die DDR der bessere deutsche Staat. Auch nationaler. Man kann auch national Denken ohne die anderen Länder/Völker abzuwerten.
Ich umschreiben es mal so:
Der Sozialismus hatte lediglich 70 oder 40 Jahre Zeit.
Die Ausbeutergesellschaft hatte mehrere Jahrhunderte bzw. Jahrtausende die Möglichkeit eine Gesellschaft zu schaffen, die für alle mehr als akzeptabel ist. Sie hat es bis jetzt nicht geschafft. Im Gegenteil. Irgendwie will man das Rad der Zeit wohl wieder ganz weit zurück drehen.
Ohne Leistungsantrieb funktioniert auch das beste System nicht. In der DDR war es doch egal, ob man auf Arbeit eben seine Arbeit verrichtet oder nicht und ob man ein paar Aluchips mehr in der Tasche hatte oder nicht. Man konnte sich ja davon eh nix kaufen, was man so gerne wollte. Nur Ideologie reicht nicht auf Dauer, schon garnicht wenn man jeden Abend via TV das schöne Leben im Goldenen Westen vorgegaukelt bekommt.
richtig, der Leistungsgedanke hat gefehlt in der Wirtschaft. Aber wie du ebena uch geschrieben hast, Wer nix macht kann auch nix kaufen.
Aber ich denke selbst dafür hätte man ne Lösung finden können. Die Wirtschaft zumindst teilweise frei geben. Mehr internationale Öffnung, zumindest in Richtung Osten und befreundete Länder.
Mit den heutigen technischen Möglichkeiten würde zumindest die Produktionsplanung deutlich besser funktionieren.
(09.02.2018, 12:12)Ritter schrieb: richtig, der Leistungsgedanke hat gefehlt in der Wirtschaft. Aber wie du ebena uch geschrieben hast, Wer nix macht kann auch nix kaufen.
Aber ich denke selbst dafür hätte man ne Lösung finden können. Die Wirtschaft zumindst teilweise frei geben. Mehr internationale Öffnung, zumindest in Richtung Osten und befreundete Länder.

Der eigentliche Witz war ja, dass es Bereiche gab, wo es Richtlinien wie in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung gab. Dort war man dann auch wirklich erfolgreich - siehe System Leistungssport in der DDR. Wenn Du Leistung gebracht hast, hast Du davon profitiert. Wenn es nicht gereicht hat, warst Du ganz schnell weg vom Fenster. Da war man auch nicht zimperlich.




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