@ronry, ich glaube nicht, dass du dich hier rechtfertigen musst. dass das goudablümchen einen verklärten blick zur realität hat, das müsste so ziemlich jeder wissen. schließlich hatte er ja schonmal den rundfunkstaatsvertrag ins spiel gebracht, als es um die berichterstattung des MDR über den RWE ging. spätestens da war mir klar wo der hammer nicht hängt.
Themabewertung:
Politik - Brennpunktthema
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18.09.2017, 12:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2017, 12:29 von Schnorchel Blum.)
Mal wieder zurück zum Thema Politik und vor Allem aktuell wegen Brennpunkt: Wahlen
Die Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema Deutschland hat sich in der Aufnahme von Flüchtlingen äusserst grossherzig gezeigt. Wie es mit der «Willkommenskultur» weitergeht, ist jedoch ungewiss. Die Kosten drücken gewaltig. ... Es handelt sich schliesslich nicht um Kleinigkeiten, sondern um gewaltige Etatposten. Allein der Bund will von 2016 bis 2020 zur Versorgung der Flüchtlinge 93,6 Milliarden Euro zur Verfügung stellen. Da die Bundesländer klagen, allenfalls die Hälfte der Kosten erstattet zu bekommen, wären also jährlich zwischen 30 und 40 Milliarden zu veranschlagen. Unklar bleibt, ob dabei die zusätzlichen Ausgaben für 180 000 neue Kindergartenplätze, 2400 zusätzliche Grundschulen und die zugesagten 15 000 Polizisten eingerechnet sind. ... Allein die Verwaltungsgerichte fordern 2000 weitere Richter, um die Asyl-Klagewelle zu bewältigen, die sich seit 2015 auf 200 000 Widerspruchsverfahren vervierfacht hat. ... «Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus. Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.» Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) kommt auf den Betrag von 50 Milliarden, den auch der Sachverständigenrat für 2017 errechnet hat. Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert mit bis zu 55 Milliarden Euro pro Jahr. Düstere Perspektiven Zum Vergleich: Mit dieser Summe müssen die Bundesministerien für Verkehr (27,91), für Bildung und Forschung (17,65) sowie für Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen auskommen. Oder anders ausgedrückt: Legt man die Kalkulation von Minister Müller zugrunde, so kostet jeder Schutzsuchende in Deutschland 2500 Euro pro Monat. Das entspricht der Steuerlast von zwölf Durchschnittsverdienern (3000 Euro pro Monat, Steuerklasse III); oder der von fünf Singles (Steuerklasse I) in dieser mittleren Einkommensklasse. Für einen unbegleiteten jugendlichen Migranten werden sogar bis zu 5000 Euro im Monat veranschlagt. .... usw siehe Link: Gastkommentar von Wolfgang Bok am 15.9.2017 in Neue Züricher Zeitung online
Was passiert denn mit dem Geld, das die Flüchtlinge bekommen, Schnorchel?
(24.06.2017, 11:45)Papa schrieb: Ich kann mich auch noch an Zeiten erinnern, wo es im Konsum Negerküsse gab oder in der Gaststätte Zigeunerschnitzel. ....Ist auch völlig normal................und wer sowas verbieten will der hat richtig einen an der Waffel .....denn ich kann mich an "Zonenzeiten" erinnern da wollte man aus Weihnachten das Jahresendfest machen........und aus Weihnachtsengeln Jahresendfiguren ....hallo geht`s noch?
.....wir haben keinen Führer mehr,das heisst Fahrerlaubnis Herr B.kann ich mich noch erinnern !!
und wie heißt dann der lok- führer bei der bahn? fahrdienstleiter bestimmt nicht.
18.09.2017, 20:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2017, 20:32 von Lemmi.)
(18.09.2017, 20:22)Fachpublikum schrieb: und wie heißt dann der lok- führer bei der bahn? fahrdienstleiter bestimmt nicht. Erstens hat mich der Herr Polizeimeister so angebrüllt zweitens waren die Herren von der VP nicht die Hellsten und drittens ist das mit der Bahn ne andere BAUSTELLE .....hieß ja auch REICHSBAHN ! Ergo ist das mit dem Lokführer garnicht mal so weit hergeholt!
Kann mich garnicht an andere Namen erinnern als Lokfürer .....hätte man vielleicht dann geändert wenn man den Namen Reichsbahn nicht mehr führen musste .....Vielleicht "Bahn der DDR " und "Triebwagenfahrer" !!
ich war im mai völlig ungeniert damit unterwegs:
und für die deutschen gabs in einem bekannten kloster sogar... die haben also keinen stress mit diesen wortspielerein, obwohl sie allen grund dazu hätten.
Bei aller Nostalgie... Wer Sonntag nach Karlsruhe fährt, hat hoffentlich an ne Briefwahl gedacht oder geht unter der Woche noch wählen.
(18.09.2017, 19:40)Guerti schrieb: Was passiert denn mit dem Geld, das die Flüchtlinge bekommen, Schnorchel? Die Desserteure - vorwiegend junge Männer, ghe... - bekommen leider massal H4, die große Kohle geht an Asyl-Schmarotzer, sorry, zB Wucher bei Vermietern... Sollten alle gefälligst schleunigst zurück und ihr Land wieder aufbaun, wie wir Deutsche! Der Krieg gegen den IS ist quasi vorbei. Aber inzwischen braut sich was zusammen: Zahlen, die verstören Im ersten Halbjahr sind in Bayern fast 50 Prozent mehr Vergewaltigungen angezeigt worden. Männliche Flüchtlinge fallen bei Sexualdelikten überdurchschnittlich oft als Tatverdächtige auf. Wie lässt sich das erklären? ... - Bayerns Innenminister hatte verkürzt von 685 Vergewaltigungen gesprochen. In der Statistik tauchen nach einer Gesetzesverschärfung allerdings auch sexuelle Nötigungen auf. - Tatsächlich ist die Zahl der "überfallartigen Vergewaltigungen" von 68 auf 71 gestiegen und damit nicht einmal um fünf statt 50 Prozent. Bei tatverdächtigen Zuwanderern wuchs die Zahl von neun auf 17. - In der CSU wächst die Furcht vor einem Erstarken der AfD bei der Bundestagswahl. Nach dem missglückten Wahlkampfmanöver wird Parteichef Seehofer kritisiert. Quelle: Süddeutsche Zeitung online (18.09.2017, 19:40)Guerti schrieb: Was passiert denn mit dem Geld, das die Flüchtlinge bekommen, Schnorchel? Nach einem Bericht dieser Tage auf Mdr Info (beim Autofahren höre ich das öfters), wird ein Großteil dieser staatlichen Aufwendungen von den armen Flüchtlingen in deren Heimat überwiesen und nur ein Bruchteil wieder in den wirtschaftlichen Kreislauf der BRD eingebracht... Clever... Manche Sachen, die einem da vorgesetzt werden, machen einen zunehmend fassungslos... Genau wie die Aussage der Regierung, dass die weite Mehrheit der Flüchtlinge eine abgeschlossene Schulausbildung haben würde - ich frag mich, woher man das wissen will?? Oder haben die Flüchtlinge anstelle ihrer Pässe ihre Zeugnisse mitgenommen?? Aber immer weiter; alles wird gut... (21.09.2017, 00:46)Schnorchel Blum schrieb: Die Desserteure - vorwiegend junge Männer, ghe... - bekommen leider massal H4, die große Kohle geht an Asyl-Schmarotzer, sorry, zB Wucher bei Vermietern...Also, ich habe nach dem 2. Weltkrieg nichts aufgebaut, sorry. Was ist denn massal H4? Wuchern bei Vermieter? Dafür brauchen die Flüchtlinge? Sorry, da ist mir viel zu viel blabla in deinem Beitrag und wenig konkretes. Da kann ich mich besser mit AIKs Post beschäftigen. (21.09.2017, 08:58)Aik schrieb: Nach einem Bericht dieser Tage auf Mdr Info (beim Autofahren höre ich das öfters), wird ein Großteil dieser staatlichen Aufwendungen von den armen Flüchtlingen in deren Heimat überwiesen und nur ein Bruchteil wieder in den wirtschaftlichen Kreislauf der BRD eingebracht... Das ist auch mein Standardsender bei der Weg auf/von Arbeit. Was ich aber an der Aussage nicht verstehe: Wie viel Geld bekommt so ein Geflüchteter und wie viel bleibt da am Ende wirklich über? Ein Großteil sind bei mir um die 25 %, ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein großer Batzen übrig bleibt. Ich hab schon sehr, sehr lange niemanden mehr behaupten gehört, dass die Mehrheit eine abgeschlossene Schulausbildung hat. Woher hast du das? |
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