Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Politik - Brennpunktthema
(16.12.2015, 09:14)Rosenheimer schrieb: Der Osten und die Toleranz: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

Unglaublich, das es solche Artikel auch noch nach 25 Jahren gibt.
Hier im Westen/Süden geht es allen noch viel zu gut. Da hebt keiner seinen Popo mal hoch und geht auf die Straße.

Da rege ich mich schon lange nicht mehr drüber auf. Jeder Dritte ist das Gleiche wie jeder für die. Da brauchste nicht weiter lesen. Im Westen merken auch viele nicht, dass sie mit dieser Pauschalisierung Andere, denen sie Rassismus vorwerfen, selber rassistisch beurteilen. Was soll's.
Bild-Online - Sex-Meute auf Frauen-Jagd

Über die Kölner-Vorfälle wurde schon länger berichtet.
Über die aus Hamburg erst gestern in "Bild-Online".

Hat mich aber überhaupt gewundert, dass die "Bild" das aufgreift.
Wohl weil es sich um eine große Zahl der betroffenen handelt.

Zitat aus dem unteren Teil des Berichtes, wo über Köln berichtet wird:

Zitat:Der NRW-Landesvorsitzende der Gerwerkschaft der Polizei (GdP), Arnold Plickert: „Das ist eine völlig neue Dimension der Gewalt. So etwas kennen wir bisher nicht“.

Habe mir lange überlegt, ob ich das hier reinstellen soll, aber es zeigt eben woh auch die "Schattenseiten" unserer Flüchtlingspolitik.

Das ist genauso zu verabscheuen, wie die immer wieder stattfindenden Übergriffe etc.  auf Flüchtlinge.
„Straftaten einer neuen Dimension“
Der Polizeipräsident äußert sich bestürzt über die schweren Übergriffe auf Dutzende Frauen rund um den Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht. Die Oberbürgermeisterin beruft ein Krisentreffen ein.

Quelle: FAZ

„Kurz nach Mitternacht kamen die ersten Frauen auf uns zu. Weinend und geschockt schilderten sie, wie sie massiv sexuell belästigt worden seien. Wir hielten daher Ausschau nach Frauen in der Menge.“ 



Der Beamte selbst zog schließlich eine 20-jährige Frau aus Stuttgart aus der Masse. „Ich bekam sie zu packen. Sie schrie und weinte. Man hatte ihr den Slip vom Körper gerissen.“



Sie sei am Unterkörper auch unsittlich berührt worden. „Ihre drei Freundinnen konnten wir nicht aus dem Pulk retten, denn wir selbst wurden mit Böllern beworfen.“



Dem Polizisten gelang es, etwa acht verdächtige Männer aus der Menge zu holen und festzunehmen. „Sie hatten alle kopierte Papiere dabei, Aufenthaltsbescheinigungen für Asylverfahren.“


Die Täter hätten mit dem Angrapschen versucht, den Frauen Handy und Bargeld zu stehlen. Weil sie irgendwann jedoch stark alkoholisiert gewesen wären, sei es zu den sexuellen Exzessen gekommen.
Quelle: Express

Nur mal zur Info, was Fakt ist.
Man wird in Köln nun ALLES in Bewegung setzen, um den Karneval zu retten...
Videoüberwachung massiv ausweiten und Zivilfander samt Greiftrupps.
Wenn man "sowas" weiter nicht "in den Griff" bekommt, seh ich rabenschawarz, sorry.
Entgegen allen ohrbetäubenden Schweigen der Medien (Freie Presse ahoi...) kommen weiterhin 4000/Tag.
Das geht einfach voll nach hinten los: das "Geschäftsmodell Schlepper" muss weg, Hilfe in der Region (saved Heaven unter UN-Schutz mit ausreichend Finanzen!) war und ist die einzige sinnvolle Rettung, solange die NeoCons der USA da weiter zündeln.  Wut4
Schattenseiten unserer Flüchtlingspolitik?

Also erstens mal ist es nicht "unsere", denn ich habe niemanden eingeladen. Und eine "Flüchtligspolitik" gibt es in Deutschland nicht, sofern man das planlose unbegrenzte Einschleusen nicht als Politik bezeichnet.

Und wo Schatten ist, sollte auch Sonne bzw. Licht sein.
Nun erklär mir mal bitte, wo das in der "Flüchtlingspolitik" sein soll.

Es ist einfach unglaublich was da in mehreren Städten Deutschlands passiert ist. Aber das ist nur der Anfang! Trotz Warnungen von vielen Seiten halt man sich die Gewalt ins Land geholt und macht munter weiter.

Dazu fehlt mir mal ein Statement von "Mutter Merkel".

Diese Frau mit ihrer Regierung ist dabei ein Land, eine Kultur, ein ganzes Volk zu zerstören.

Wacht endlich mal auf und hör mir mit Sprüchen wie ....die immer wieder stattfindenden Übergriffe etc. auf Flüchtlinge.......auf.
@Hoschi:

Es stimmt, dass die Art der "Flüchtlingspolitik" doch einiges zu wünschen übrig lässt.
Man kann auf viele Art und Weise "Politik" betreiben.
Das zeigt uns ja die große "Weltpolitik".

Es wäre eine geordnete "Politik" in Sachen Flüchtlinge sinnvoll.
Aber, da stimme ich dir zu, die gibt es nicht. Kein System etc. erkennbar. Das ist dann aber auch eine Form der "Politik", wenn auch keine wünschenswerte.

Was in Deutschland für Dinge inzwischen passieren, ist schlimm.
In diversen Medien wurde schon vor der großen Flüchtlingswelle von bestimmten Übergriffen, Vorfällen etc. berichtet.
Nur von den "bekannten" Medien wurde dies häufig nicht aufgegriffen oder verkürzt etc.

Jetzt kommt selbst die Bildzeitung nicht daran vorbei, das groß aufzugreifen, weil - leider - die Ausmaße mit der steigenden Zahl von Flüchtlingen etc. größer werden.

Das Statement von "Mutter Merkel" vermisse ich persönlich auch! Pfeifen

Und nun nochmals zu den Übergriffen, es ist meine Meinung, dass  dies nicht gut ist!!!
Gewalt auf allen Seiten finde ich b  l ö d. Wut2

Aber ich kann verstehen, wenn die "Politik" so weitermacht, dann werden wir noch mehr Gewalt von verschiedenen Seiten bekommen.
Das wird dann soweit führen, dass man sich evtl. selbst wehren muss und das artet dann wohl - leider - auch in Gewalt aus.

Jetzt kann ich mir auch vorstellen, dass langsam aber sicher noch mehr solcher oder ähnlicher Dinge aufgezeigt werden.

Es ist aber auch ein "richtiges" Handeln der Politiker erforderlich.
@Andi S

Wir müssen einfach nur toleranter werden; wir schaffen das !
Das ist für mich der Spruch des Tages!!! Lachen7

Wir sind uns aber sicherlich dahingehend einig, dass Toleranz auch ihre Grenzen haben muss. Pfeifen
Und die wurden bei den Vorfällen in Hamburg und vor allem Köln überschritten. Wut2
[img][Bild: bduehua5.jpg][/img]
Das hat überhaupt nichts mit Toleranz zu tun @viva.
Hier gibt es Werte, Regeln,Gesetze - für alle. Die Nationalität - Deutscher, Italiener, Türke, Russe oder was weiß ich - spielt dabei keinerlei Rolle.
Wer hier lebt/leben will - hält sich daran - oder bekommt die Konsequenzen zu spüren.
Ich entschuldige mich in aller Öffentlichkeit, dass ich wohl den Smilie vergessen habe Lachen5
okay..dann habe ich das falsch aufgefasst... Beten
Worauf warten unsere Politiker?
Das der Bürger das selbst in die Hand nimmt?

Na denne; weit hin isses nimmer …
(05.01.2016, 15:45)Viva Erfordia schrieb: Worauf warten unsere Politiker?

Wahrscheinlich erst bis Richtig lodert und kracht .
Wenn das so weitergeht, geht das vielleicht schneller als wir denken.

Man wollte/will ja Fehler, welche früher bei der Integration gemacht wurden vermeiden.
Aber was aktuell gemacht wird, ist zumindest genauso schlimm, wenn nicht gar schlimmer.

Wenn man diesen Massenunterkünften lange untergebracht wird, dann bekommt man ja auch einen "Lagerkoller".
Da ist auch keine Integration - sowie es sich die Politiker schönreden - möglich.
Da sind die Flüchtlinge unter sich und die Decke fällt denen auf den Kopf.

Es muss endlich rasch gehandelt werden, wer von den Flüchtlingen arbeiten will, sollte dies rasch können.
Wer sich nicht benimmt, der sollte rasch wieder ausgewiesen werden (ohne WENN und ABER).

Dann sollte wirklich mal ein Stopp (oder eine Starke Begrenzung) erfolgen.
Denn "wir" sind ja jetzt nicht in der Lage die Situation zu meistern, wie soll das weitergehen, wenn dauernd Flüchtlinge nachfolgen.
Stopp (für neue Flüchtlinge) oder zumindest starke Begrenzung und die hier sind so rasch wie möglich richtig integrieren.
Wer von den Flüchtlingen dann nicht mitmacht, sollte auch wieder ausgewiesen werden (können).

Sonst laufen wir sehr große Gefahr, dass das Choas noch größer wird.

Aber ob unsere Politiker die Lage noch im Griff haben, ist aktuell - leider - fraglich.
die tollen Facharbeiter wollen endlich mal richtig anpacken....




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste