1:1 bei Chemie Leipzig geholt.
Und schon steht am Samstag um 13 Uhr im Steigerwaldstadion der nächste Gegner an.
Aus der Mark Brandenburg rollt der Tabellen - 15. FSV 63 Luckenwalde bei RWE ein zum fälligen Rückspiel der Saison.
Wir erinnern uns - vollkommen ungewiß, wie die Mansnchaft die Regionalliga bestreiten wird, war das unser erstes Punktspiel im Sommer.
Mit einer gewissen Signalwirkung. Als Neuling lag man 0:1 zurück, bis letztlich Simon Roscher mit fast der letzten Aktion den Kampf der Mannschaft mit dem Ausgleich in der 90.Minute belohnte.
Das war einfach wichtig für das Selbtsbewußtsein der Mannschaft, in der Liga mithalten zu können.
Inzwischen hat sich RWE nun an der Tabellenspitze mit fest gebissen und wird von nicht wenigen in der Liga als Mitfavorit um den Aufstieg genannt.
Sicherlich werden das auch die Gäste inzwischen so sehen.
Der Remiskönig der Liga.
In 16 Spielen teilte Luckenwalde 8mal die Punkte, gewann nur 2mal und unterlag 6mal.
17:25 Tore zeigen ein wenig, an welcher Stelle der Schuh drückt - beim Toreschießen. Das ist im Schnitt ein Tor pro Spiel.
Noch gravierender zeigt sich das auswärts bei den Luckenwaldern.
In 8 Auswärtsspielen sind sie bisher sieglos, holten 4 Unentschieden und unterlagen 4mal. 5:14 Tore erreichte man da lediglich.
Das sie an guten Tagen qualitativ bessere Gegner auch auswärts ärgern können, zeigten sie in den Spielen bei Altglienicke (2:2), Babelsberg (1:1), Viktoria Berlin (0:0) und beim Greifswalder FC (1:1).
Deutliche Auswärtsniederlagen gab es nur bei Energie Cottbus (0:3), ansonsten verloren sie nie höher als mit 2 Toren Unterschied.
Die Brandenburger brauchten etwas , um in die Saison zu kommen, waren die ersten 13 Spieltage ohne Sieg, kassierten da ihre 6 Niederlagen und spielten 7mal remis.
An den letzten 4 Spieltagen vor der Winterpause holten sie jedoch stets Punkte und blieben ohne Niederlage.
Nach einem 0:0 bei Viktoria Berlin gab es mit 3:1 den ersten Saisonsieg gegen TeBe, ein 1:1 in Greifswald und ein viel beachteten 3:2-Heimsieg gegen den BFC Dynamo vor Weihnachten.
Damit sind sie aktuell 15. der Tabelle mit 14 Punkten, befinden sich jedoch weiterhin im Abstiegskampf. Dieser wird ja auch mit davon bestimmt, ob es Absteiger aus der Liga 3 in die RL Nordost geben wird.
Der aktuelle Trainer Michael Braune führte den FSV Luckenwalde in der letzten Saison 2021/22 auf Platz 12.
Aus 38 Spielen holte man 14 Siege, 8 remis und 16 Niederlagen mit 50 Punkten bei 58:50 Toren.
Nach der Saison 2021/22 blieb der Kader der Brandenburger fast unverändert zusammen.
Lediglich 4 Abgänge - der 19-Jährige Frederik Schmahl zu Hoffenheim II in die RL Südwest ist als 10er und Stammspieler ein herber Verlust.
Mittelstürmer Robin Spreitzer - kein Stammspieler - ging zu seinem Jugendverein FC Grimma in die Oberliga zurück. 2 weitere Spieler hatten keine Rolle gespielt.
Verstärkt hat man sich mit Philipp Einsiedel (Lichtenberg 47) sowie Daniel Hefele (Lüneburger SK Hansa/OL Niedersachsen), Arne Sommer (MSV Neuruppin) auf der TW-Position und dem eigenen A-Junior Benjamin Nwatu.
In der Winterpause gab es am Kader keinerlei Veränderungen bei den Brandenburgern.
Für die aktuelle Saison 2022/23 stand dem 36-jährigen Trainer Michael Braune somit eine eingespielte Mannschaft beim FSV Luckenwalde zur Verfügung.
Der 25-Mann-Kader spricht mit einem Durchschnittsalter von 26 Jahren - damit der älteste der Liga - für in aller Regel erfahrene Spieler.
Eine erhebliche Anzahl von Spielern hat mindestens zwischen 50 bis teilweise fast 200 Regionalligaspiele in der Vita stehen.
Es ist eine Mannschaft ohne große Namen, die vor allem als Team agiert und arbeitet.
Trainer Braunes Fußballidee basiert auf einer 3er-Kette in der Abwehr bei eigenem Ballbesitz mit hoch stehenden Außenbahnspielern, die sich defensiv zur 5er-Kette verdichtet. Generell wird im 3-4-1-2 gespielt.
Die fußballerische Ausbildung der allermeisten seiner Spieler bei Vereinsnachwuchszentren garantiert auch, das die Spieler das auf Ebene Regionalliga taktisch umsetzen können.
In der laufenden Saison wurde dieses taktische Konzept auch durchgehend gespielt von Luckenwalde.
In der Winterpause siegte man in einem Testspiel beim Berlin-Ligisten TSV Rudow mit 3:2.
Eine Woche Trainingslager in Belek in der Türkei endete mit einem Testspiel gegen den aserbaidshanischen Euro-League-Teilnehmer FK Quäbälä, das man mit 2:3 verlor.
Der ursprünglich letztes Wochenende angesetzte Nachholespieltag gegen Germania Halberstadt fiel auch in Luckenwalde den Platzbedingungen zum Opfer.
Die Brandenburger vollziehen somit bei RWE ihren Rückrundenstart. Die genaue Leistungsstärke kennt also im Moment keiner.
Für RWE hat der letztlich gute Rückrundenstart mit dem 1:1 bei Chemie Leipzig allerdings einige Wunden hinterlassen.
Unabhängig davon, das einige Spieler die Rückrundenvorbereitung wegen Erkrankungen und dem Auskurieren von Verletzungen nur unvollständig mitmachen konnten und bei Chemie Leipzgi erstmal mit auf der Bank waren, wird es neue Personalfragezeichen geben.
Vollkommen unnötig die Baustelle Rechtsverteidiger durch die Rote Karte, die sich Ben Luca Moritz mit einer überflüssigen Bemerkung abholte.
Hätte er für die Geschichte "nur " gelb bekommen, würde er ohenhin am Samstag wegen der 5.Gelben fehlen.
So wird die Baustelle natürlich größer mit mindestens 3 Spielen Sperre und der Gefahr, danach seine 5.Gelbe zu kassieren.
Inwieweit Marcel Bär nach langer Verletzung wieder eine Option sein könnte, um das aufzufangen, ist vollkommen offen.
Fragezeichen wird es auch noch ein wenig in der Innenverteidigung geben, ob Aaaron Manu - gestern in Zivil in Leipzig - bis zum Luckenwaldespiel fit ist für einen Einsatz mit seiner Adduktorengeschichte.
Bei einem Einsatz droht aber auch ihm eine Sperre, da er bereits 4 Gelbe in der laufenden Saison hat.
Andrej Startsev musste ihn Leipzig ausgewechselt werden, weil das Knie zwickte.
Til Linus Schwarz brummt ordentlich der Schädel, nachdem Flückiger ihm beim Freistoß und dessen Abwehr unglücklich abräumte. Inklusive vermuterer Halswirbelsäulenstauchung sieht es wohl eher nicht nach Spiel am Samstag aus. Zumal er sich auch teilweise an die Schulter fasste.
Keliano Tavares hat zwar nun seine 5.Gelbe abgesessen, hätte wohl ohnehin in Leipzig wegen Erkrankung gefehlt.
Paul Kämpfer laboriert noch an seiner Innenbanddehnung im Knie, war auch gestern nicht im Kader.
Wie könnte man das auffangen, wenn die unglücklichste Option greift?
---------------------Flückiger-----------------------
--Felßberg-------Biek----------Nkoa--------Ballo----
-------------E.Startsev---------Weinhauer---------
--Seidemann---------------------------Mergel-----
-----------Hajrulla-------Roscher---------------
Felßberg und Weinhauer haben sich einen weiteren Startelfeinsatz verdient und könnten durchaus als RV bzw Weinhauer mit Startsev junior variabel 6er/8er spielen und nach vorn füttern.
Man könnte eventuell auch statt Roscher nur mit Hajrulla spielen vorn und dafür noch Ciccarelli als 10er bringen, der sich jedoch steigern muss.
Letztendlich sollte RWE zu Hause trotzdem in der Lage sein, den FSV Luckenwalde zu bespielen. Auch mit der Aussicht, das es gelegentlich etwas unrund laufen könnte.
Die Qualität der Offensivspieler sollte Garant dafür sein, das man 2:0 gewinnt und das Spiel nutzt, wieder mehr Präzision im Spiel nach vorn zu bekommen.
Die Fanunterstützung sollte mit ca 4.000 Zuschauern auch gegeben sein.
Und schon steht am Samstag um 13 Uhr im Steigerwaldstadion der nächste Gegner an.
Aus der Mark Brandenburg rollt der Tabellen - 15. FSV 63 Luckenwalde bei RWE ein zum fälligen Rückspiel der Saison.
Wir erinnern uns - vollkommen ungewiß, wie die Mansnchaft die Regionalliga bestreiten wird, war das unser erstes Punktspiel im Sommer.
Mit einer gewissen Signalwirkung. Als Neuling lag man 0:1 zurück, bis letztlich Simon Roscher mit fast der letzten Aktion den Kampf der Mannschaft mit dem Ausgleich in der 90.Minute belohnte.
Das war einfach wichtig für das Selbtsbewußtsein der Mannschaft, in der Liga mithalten zu können.
Inzwischen hat sich RWE nun an der Tabellenspitze mit fest gebissen und wird von nicht wenigen in der Liga als Mitfavorit um den Aufstieg genannt.
Sicherlich werden das auch die Gäste inzwischen so sehen.
Der Remiskönig der Liga.
In 16 Spielen teilte Luckenwalde 8mal die Punkte, gewann nur 2mal und unterlag 6mal.
17:25 Tore zeigen ein wenig, an welcher Stelle der Schuh drückt - beim Toreschießen. Das ist im Schnitt ein Tor pro Spiel.
Noch gravierender zeigt sich das auswärts bei den Luckenwaldern.
In 8 Auswärtsspielen sind sie bisher sieglos, holten 4 Unentschieden und unterlagen 4mal. 5:14 Tore erreichte man da lediglich.
Das sie an guten Tagen qualitativ bessere Gegner auch auswärts ärgern können, zeigten sie in den Spielen bei Altglienicke (2:2), Babelsberg (1:1), Viktoria Berlin (0:0) und beim Greifswalder FC (1:1).
Deutliche Auswärtsniederlagen gab es nur bei Energie Cottbus (0:3), ansonsten verloren sie nie höher als mit 2 Toren Unterschied.
Die Brandenburger brauchten etwas , um in die Saison zu kommen, waren die ersten 13 Spieltage ohne Sieg, kassierten da ihre 6 Niederlagen und spielten 7mal remis.
An den letzten 4 Spieltagen vor der Winterpause holten sie jedoch stets Punkte und blieben ohne Niederlage.
Nach einem 0:0 bei Viktoria Berlin gab es mit 3:1 den ersten Saisonsieg gegen TeBe, ein 1:1 in Greifswald und ein viel beachteten 3:2-Heimsieg gegen den BFC Dynamo vor Weihnachten.
Damit sind sie aktuell 15. der Tabelle mit 14 Punkten, befinden sich jedoch weiterhin im Abstiegskampf. Dieser wird ja auch mit davon bestimmt, ob es Absteiger aus der Liga 3 in die RL Nordost geben wird.
Der aktuelle Trainer Michael Braune führte den FSV Luckenwalde in der letzten Saison 2021/22 auf Platz 12.
Aus 38 Spielen holte man 14 Siege, 8 remis und 16 Niederlagen mit 50 Punkten bei 58:50 Toren.
Nach der Saison 2021/22 blieb der Kader der Brandenburger fast unverändert zusammen.
Lediglich 4 Abgänge - der 19-Jährige Frederik Schmahl zu Hoffenheim II in die RL Südwest ist als 10er und Stammspieler ein herber Verlust.
Mittelstürmer Robin Spreitzer - kein Stammspieler - ging zu seinem Jugendverein FC Grimma in die Oberliga zurück. 2 weitere Spieler hatten keine Rolle gespielt.
Verstärkt hat man sich mit Philipp Einsiedel (Lichtenberg 47) sowie Daniel Hefele (Lüneburger SK Hansa/OL Niedersachsen), Arne Sommer (MSV Neuruppin) auf der TW-Position und dem eigenen A-Junior Benjamin Nwatu.
In der Winterpause gab es am Kader keinerlei Veränderungen bei den Brandenburgern.
Für die aktuelle Saison 2022/23 stand dem 36-jährigen Trainer Michael Braune somit eine eingespielte Mannschaft beim FSV Luckenwalde zur Verfügung.
Der 25-Mann-Kader spricht mit einem Durchschnittsalter von 26 Jahren - damit der älteste der Liga - für in aller Regel erfahrene Spieler.
Eine erhebliche Anzahl von Spielern hat mindestens zwischen 50 bis teilweise fast 200 Regionalligaspiele in der Vita stehen.
Es ist eine Mannschaft ohne große Namen, die vor allem als Team agiert und arbeitet.
Trainer Braunes Fußballidee basiert auf einer 3er-Kette in der Abwehr bei eigenem Ballbesitz mit hoch stehenden Außenbahnspielern, die sich defensiv zur 5er-Kette verdichtet. Generell wird im 3-4-1-2 gespielt.
Die fußballerische Ausbildung der allermeisten seiner Spieler bei Vereinsnachwuchszentren garantiert auch, das die Spieler das auf Ebene Regionalliga taktisch umsetzen können.
In der laufenden Saison wurde dieses taktische Konzept auch durchgehend gespielt von Luckenwalde.
In der Winterpause siegte man in einem Testspiel beim Berlin-Ligisten TSV Rudow mit 3:2.
Eine Woche Trainingslager in Belek in der Türkei endete mit einem Testspiel gegen den aserbaidshanischen Euro-League-Teilnehmer FK Quäbälä, das man mit 2:3 verlor.
Der ursprünglich letztes Wochenende angesetzte Nachholespieltag gegen Germania Halberstadt fiel auch in Luckenwalde den Platzbedingungen zum Opfer.
Die Brandenburger vollziehen somit bei RWE ihren Rückrundenstart. Die genaue Leistungsstärke kennt also im Moment keiner.
Für RWE hat der letztlich gute Rückrundenstart mit dem 1:1 bei Chemie Leipzig allerdings einige Wunden hinterlassen.
Unabhängig davon, das einige Spieler die Rückrundenvorbereitung wegen Erkrankungen und dem Auskurieren von Verletzungen nur unvollständig mitmachen konnten und bei Chemie Leipzgi erstmal mit auf der Bank waren, wird es neue Personalfragezeichen geben.
Vollkommen unnötig die Baustelle Rechtsverteidiger durch die Rote Karte, die sich Ben Luca Moritz mit einer überflüssigen Bemerkung abholte.
Hätte er für die Geschichte "nur " gelb bekommen, würde er ohenhin am Samstag wegen der 5.Gelben fehlen.
So wird die Baustelle natürlich größer mit mindestens 3 Spielen Sperre und der Gefahr, danach seine 5.Gelbe zu kassieren.
Inwieweit Marcel Bär nach langer Verletzung wieder eine Option sein könnte, um das aufzufangen, ist vollkommen offen.
Fragezeichen wird es auch noch ein wenig in der Innenverteidigung geben, ob Aaaron Manu - gestern in Zivil in Leipzig - bis zum Luckenwaldespiel fit ist für einen Einsatz mit seiner Adduktorengeschichte.
Bei einem Einsatz droht aber auch ihm eine Sperre, da er bereits 4 Gelbe in der laufenden Saison hat.
Andrej Startsev musste ihn Leipzig ausgewechselt werden, weil das Knie zwickte.
Til Linus Schwarz brummt ordentlich der Schädel, nachdem Flückiger ihm beim Freistoß und dessen Abwehr unglücklich abräumte. Inklusive vermuterer Halswirbelsäulenstauchung sieht es wohl eher nicht nach Spiel am Samstag aus. Zumal er sich auch teilweise an die Schulter fasste.
Keliano Tavares hat zwar nun seine 5.Gelbe abgesessen, hätte wohl ohnehin in Leipzig wegen Erkrankung gefehlt.
Paul Kämpfer laboriert noch an seiner Innenbanddehnung im Knie, war auch gestern nicht im Kader.
Wie könnte man das auffangen, wenn die unglücklichste Option greift?
---------------------Flückiger-----------------------
--Felßberg-------Biek----------Nkoa--------Ballo----
-------------E.Startsev---------Weinhauer---------
--Seidemann---------------------------Mergel-----
-----------Hajrulla-------Roscher---------------
Felßberg und Weinhauer haben sich einen weiteren Startelfeinsatz verdient und könnten durchaus als RV bzw Weinhauer mit Startsev junior variabel 6er/8er spielen und nach vorn füttern.
Man könnte eventuell auch statt Roscher nur mit Hajrulla spielen vorn und dafür noch Ciccarelli als 10er bringen, der sich jedoch steigern muss.
Letztendlich sollte RWE zu Hause trotzdem in der Lage sein, den FSV Luckenwalde zu bespielen. Auch mit der Aussicht, das es gelegentlich etwas unrund laufen könnte.
Die Qualität der Offensivspieler sollte Garant dafür sein, das man 2:0 gewinnt und das Spiel nutzt, wieder mehr Präzision im Spiel nach vorn zu bekommen.
Die Fanunterstützung sollte mit ca 4.000 Zuschauern auch gegeben sein.