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Umfrage: Wie geht das Halbfinale zwischen Dachwig-Döllstädt und Rot-Weiß Erfurt aus?
Diese Umfrage ist geschlossen.
Blau-Weiß Dachwig-Döllstädt gewinnt nach 90 Minuten
3.70%
1 3.70%
Blau-Weiß Dachwig-Döllstädt gewinnt nach Verlängerung
0%
0 0%
Blau-Weiß Dachwig-Döllstädt gewinnt nach Elfmeterschießen
0%
0 0%
Rot-Weiß Erfurt gewinnt nach 90 Minuten
96.30%
26 96.30%
Rot-Weiß Erfurt gewinnt nach Verlängerung
0%
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Rot-Weiß Erfurt gewinnt nach Elfmeterschießen
0%
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Keine Meinung / Weiß nicht
0%
0 0%
Gesamt 27 Stimme(n) 100%
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HF TFV-Pokal: BW Dachwig-Döllstädt - FC Rot-Weiß Erfurt (1:2)
(21.04.2014, 18:42)Benny2005 schrieb: Weil im DFB-Pokal kein Unterschied zwischen 1. und 2. Buli gemacht wird.Lachen7

Siehst du weil du nie genau zuhörst,hat schon meine EX zu mir gesagt,denn ich kann mich erinnern dass da schon Spiele gedreht wurden,weil eine unterklassige Mannschaft gezogen wurde !Aber wahrscheinlich war es eine dritt;-oder gar viertklassige Mannschaft !
Naja ich zolle es mal meinem hohen Alter !?
C.K. neuer Fussballgott !!!!!!!!!!!!
Was wäre geworden ohne seine Verpflichtung ??????????
Also ich war der Meinung das im Finale auch gelost wird und nicht der unterklassige Gegener Heimrecht hat. Da war doch beim legänderen Spiel 2009 gegen die Ratten im Vorfeld die Rede das beim nächsten mal dann in Jena gespielt wird. Oder wie war das?
Da war Jxxx noch Drittligist!
Wenn die Saale nicht wieder steigt oder die Karnickel die Haupttribüne untertunneln spielen wir in der Rattenstadt oder (bei Sieg Meuselwitz) in der bluechip-Arena. Es wird nix mehr gelost und es gibt auch keinen neutralen Spielort, wenn es im Finale zu einem Duell zwischen zwei Teams aus unterschiedlichen Ligen kommt. Dann hat immer der unterklassige Verein Heimrecht.
Ich fand den Nachmittag schön und unterhaltsam. Ein unterklassiges Team das sich wehrt und nicht ergibt und so das Spiel lange offen hielt, ein FC Rot-Weiß, der sich nach der Pause steigerte und letztlich verdient gewann (ein höheres Resultat wäre den Dachwigern nicht gerecht geworden), ein netter Ground, eine schöne Atmosphäre auch wegen der EFU's, schönes Wetter, nette Leute... Ich fand es gut.
Ohne Worte das Ganze ... Wichtig ist, dass wir im Endspiel stehen.

Bei der erneuten Diskussion hier um den Endspielort, frage ich mich, ob einige die anderen User veralbern wollen. Seid ihr des lesens nicht mächtig oder wo ist euer Problem ?

Gesendet von meinem GT-I9505
Das langjährige Pokaltrauma sitzt dem gesamten Verein tief in Mark und Seele. Wir können gg einen Zwölftligisten spielen und uns dennoch einpullern...

Gesendet von meinem GT-I9505
Hilfe, Hilfe!!! Zurück aus Dachwig, zu Fuß. Hinwärts haben uns die Radfahrer eingeholt, kurz vor Dachwig bei den zwei Bekloppten mit dem dauerkleffenden Drecksköter am Rapsfeld. Da war noch alles geil, echt geile Tour zu Fuß da hoch, so gelacht habe ich lange net mehr!!!

Zum Spiel wurde eigentlich schon alles gesagt. Echt peinlich! Unterm Strich aber: Wir sind weiter und Morgen fragt keene Sau mehr danach! Ar... lecken!
du bist echt zu Fuß zugelaufen!?!? Alle Achtung!!! Da weißte aber morgen was du heute getan hast! zwinker
(21.04.2014, 20:29)Viva Erfordia schrieb: Das langjährige Pokaltrauma sitzt dem gesamten Verein tief in Mark und Seele. Wir können gg einen Zwölftligisten spielen und uns dennoch einpullern...

Ich habe manchmal den Eindruck, vielen Spielern in der 3. Liga gehen die jeweiligen Landespokale 10 km am Allerwertesten vorbei. Wenn man bspw. auch Hansa Rostock o.a. betrachtet. Die Spiele bedeuten nur zusätzliche Arbeitstage, für die es wenig oder gar keine Prämie gibt. Entsprechend fällt dann meistens die Motivation aus, zumal die Hälfte der Spieler in den Teams nach der Saison eh weiter zieht. Wen juckt da der Thüringen- oder Mecklenburg-Pokal?
Ganz so abwegig ist das nicht - ich selber bin zwar nie über die Bezirksklasse hinaus gekommen, aber auch für unsereins war der Pokal immer nur ein unliebsamer Ballast...
Früh rausfliegen heißt mehr Freizeit - aber als Profi sollte man schon erwarten, dass das etwas anders gehandhabt wird, wie im tiefsten Amateursport!
(21.04.2014, 20:07)MichaelB schrieb: Ich fand den Nachmittag schön und unterhaltsam. Ein unterklassiges Team das sich wehrt und nicht ergibt und so das Spiel lange offen hielt, ein FC Rot-Weiß, der sich nach der Pause steigerte und letztlich verdient gewann (ein höheres Resultat wäre den Dachwigern nicht gerecht geworden), ein netter Ground, eine schöne Atmosphäre auch wegen der EFU's, schönes Wetter, nette Leute... Ich fand es gut.

Komisch, irgendwie. Ich stimme Deiner Meinung zu. Irgendwie. Irgendwie aber auch nicht. Punkt 1: Konnte nicht sehen, dass unsere Rot-Weißen fahrlässig-luschig an die Sache rangegangen sind. Pokalfight eben. Der Underdog haut alles raus, was er in der Saison nicht gebacken kriegt. Der vermeintliche Favorit hat Respekt und das Wissen, dass er nur ein mittelmäßiger Drittligist ist. Das wissen die Spieler. Und weil sie mit ihren bedingt mittelmäßigen Fähigkeiten, nur bedingt diesem Verein nahestehen, ist das letzte Quäntchen Willen nicht da, das man braucht, um sowas souverän zu gestalten.
Weiß aber auch nicht, warum man einen derart spielerisch limitierten Gegner nicht resolut eintütet. Liegt m.M. nach daran, dass die Angst, sich zu blamieren, als Rucksack dabei war. Das 0:1 - clever gekontert - war da Gift. Und sofort fielen allen - Spielern, Fans - schreckhaft Namen wie Meuselwitz, Schott oder Pößneck ein. Und der Druck, schon aus finanziellen Gründen gewinnen zu müssen, die Angst vor der Blamage und das Wissen um die eigene spielerische Begrenztheit. Und was was ich noch was.
Ergo: Wir sind ein unbedeutender Ost-Drittligist auf der Suche nach Halt. Nicht mehr, nicht weniger. Das ist der Ballast, der auf diesem, unserem Klub, lastet. Auf uns, dem ganzen Osten. Keine industriellen Leuchttürme oder Brause-Oligarchen, kein Erfolg, kein Aufstieg, kein Vorwärtskommen. Also Pumpe in den nächsten 20 Jahren - mindestens.Traurige Realität.
Vollste Zustimmung @annaka ab dem Absatz "Ergo:".

Gesendet von meinem GT-I9505
(22.04.2014, 00:07)annaka schrieb: Komisch, irgendwie. Ich stimme Deiner Meinung zu. Irgendwie. Irgendwie aber auch nicht. Punkt 1: Konnte nicht sehen, dass unsere Rot-Weißen fahrlässig-luschig an die Sache rangegangen sind. Pokalfight eben. Der Underdog haut alles raus, was er in der Saison nicht gebacken kriegt. Der vermeintliche Favorit hat Respekt und das Wissen, dass er nur ein mittelmäßiger Drittligist ist. Das wissen die Spieler. Und weil sie mit ihren bedingt mittelmäßigen Fähigkeiten, nur bedingt diesem Verein nahestehen, ist das letzte Quäntchen Willen nicht da, das man braucht, um sowas souverän zu gestalten.
Weiß aber auch nicht, warum man einen derart spielerisch limitierten Gegner nicht resolut eintütet. Liegt m.M. nach daran, dass die Angst, sich zu blamieren, als Rucksack dabei war. Das 0:1 - clever gekontert - war da Gift. Und sofort fielen allen - Spielern, Fans - schreckhaft Namen wie Meuselwitz, Schott oder Pößneck ein. Und der Druck, schon aus finanziellen Gründen gewinnen zu müssen, die Angst vor der Blamage und das Wissen um die eigene spielerische Begrenztheit. Und was was ich noch was.
Ergo: Wir sind ein unbedeutender Ost-Drittligist auf der Suche nach Halt. Nicht mehr, nicht weniger. Das ist der Ballast, der auf diesem, unserem Klub, lastet. Auf uns, dem ganzen Osten. Keine industriellen Leuchttürme oder Brause-Oligarchen, kein Erfolg, kein Aufstieg, kein Vorwärtskommen. Also Pumpe in den nächsten 20 Jahren - mindestens.Traurige Realität.

Kann man sich fast anschliessen.
Richtig Herzblut für diese Pokalgeschichte konnte ich im Wesentlichen nur bei den Gastgebern erkennen - sowohl sportlich als auch organisatorisch.
Fahrlässig-luschig trifft es vielleicht nicht ganz - aber volle Konzentration und "Eintüten" war das definitiv nicht. Irgendwie fehlten da hier und da ein paar Prozente ab und zu - wo dann eben mal nicht mehr durchgezogen wurde oder mal nicht gelaufen wurde und man blieb stehen oder verliess sich auf den Nebenmann. Irgendwie kamen auf dem etwas unebenen Platz dann auch Technikdefizite hier und da dazu.
Und irgendwie wirkte manches wie angezogene Handbremse oder " Schiß" vor der Blamage - der Auftritt war rein sportlich seitens RWE ein bissel wie ein Offenbarungseid fehlender spielerischer Qualität.

Letztlich hat man es - wie auch immer - gewonnen und ist wieder im Endspiel - wo das Spielchen von vorn los geht. Der Gegner ist da eigentlich vollkommen egal - will man das Ding endlich wieder gewinnen, bedarf es entsprechender Leistung.
Wobei mir die voraussichtlichen Gegner nun nicht gerade Angst einjagen ob der aktuellen Sportsituation und Leistungen - aber Pokal ist eben was anderes.


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