"Geschichten aus Drackendorf " -Thread
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 (28.11.2017, 06:13)Aik schrieb: Zur Zeit sollte man sich mit Häme, Ironie, Spott usw. in Richtung der Drackendorfer etwas zurückhalten... das denk ich schon Jahrelang.....bevor die von der Klippe springen liegen wir schon nen paar Jahre unten.... 
Ich denke sie gehen auch unseren Weg ... aber sind noch ein paar stufen hinter uns.
Trotzdem sollte man in alle Richtungen schauen, was in der Liga passiert. Chemnitz, Zwickau, Halle und vor allem Jena. Gutes Abschauen ohne skrupel ... aber auch schlechtes Anderer vermeiden. Häme ist nie ein gutes Ratgeber ... passiert zur Zeit in Jena aber in unsere Richtung recht massiv. 
dann lass sie doch hämisch sein. irgendwann sind sie auch mal wieder in der Situation und dann kann man selber Hämisch sein oder drüber stehen und sie bedauern.
 (28.11.2017, 09:09)Keks76 schrieb: Häme ist nie ein gutes Ratgeber ... passiert zur Zeit in Jena aber in unsere Richtung recht massiv.Wo denn? Früher wären sie in Scharen in die RWE Foren eingefallen. Mittlerweile haben Die schon fast Mitleid mit uns und tauchen nicht mal mehr hier oder bei den com.ern auf.
Ich trau mich seit ich erzählt hatte das RWE fan bin .. kaum noch in Jena bei kunden anzurufen ...
Kommt immer das selbe .. aber auch bei Bekannten aus Magdeburg ... Es ist leider nicht nur auf Jena beschränkt.  (28.11.2017, 09:09)Keks76 schrieb: Ich denke sie gehen auch unseren Weg ... aber sind noch ein paar stufen hinter uns. Gehört zwar nicht ganz hierher : DFB-Nachlizensierung - keine Auflagen für Zwickau Im Übrigen sehe ich als ganz ernsthafte Patienten in Liga 3 uns, Chemnitz, Osnabrück - als die gravierendsten Fälle. Weder Zwickau, Halle und auch den FCC kann man wirklich mit uns vergleichen. Der FCC hat mit dem Duschathleten sich für teuer Geld Profifußball in der RL geleistet über 5 Jahre. Da muss die Bilanz so ausfallen. Bilanziell hat das jedoch zu keiner Überschuldung geführt - weil 585.000 Gewinn ausgewiesen wurden - da der Belgier mal auf ca 2 Millionen verzichtet hat und diese abschreibt. Und dafür dürften auch keine "Besserungsscheine " als Schulden der Zukunft und Leichen im Keller liegen. Das ist eben der gravierende Unterschied zu RWE - das neben den Bilanzverlusten und bei kleinen bilanziellen Gewinnen ( 2014 und 2017) unser Insolvenzverwalter das Instrumentarium "Besserungsscheine " gezogen hat und den öffentlich großzügig verzichtenden Gläubigern ein paar Scheine in die Hand drückte - wir sind krank, aber hoffen bald wieder gesund zu sein - dann könnt ihr zur Party kommen und Eure Scheine mitbringen. Heißt in der Realität - das der Bestand dieser Scheine auf mittlererweile 2,1 Millionen gefahren wurde und bei einem wundersamen Aufstieg in Liga 2 von VORNHEREIN ca 40% des Fernsehgeldes bereits verpfändet waren und für RWE nicht nutzbar - also RWE wohl nur ein Jahr Liga 2 erlebt hätte unter den Voraussetzungen. Zitat:Bilanziell hat das jedoch zu keiner Überschuldung geführt - weil 585.000 Gewinn ausgewiesen wurden - da der Belgier mal auf ca 2 Millionen verzichtet hat und diese abschreibt. Und dafür dürften auch keine "Besserungsscheine " als Schulden der Zukunft und Leichen im Keller liegen.Zitat: ...Der Belgier schreibt das Geld aber nicht endgültig ab. Er erhält stattdessen einen Besserungsschein... Quelle: http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...1947334001
Danke @MichaelB - das liest man in dem Artikel von heute mittag erstmalig.
Das ändert natürlich die Sichten etwas.
28.11.2017, 16:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2017, 16:56 von Ritter.)
Das finde ich interesant:
Auch die neue Spielzeit in der 3. Liga wird zu einem Defizit führen. Laut Förster ist ein Fehlbetrag von 760 000 Euro zu erwarten – bei der Annahme, dass die Sponsoreneinnahmen auf 1,6 Millionen Euro steigen. Also 3.Liga macht fast jeder nasse. Kommt nur drauf an wieviel. Und bei denen könnten ihre 760000 ( für diese Saison!) auch höher sein wenn se keine weiteren Sponsoren finden. Und das kann man nicht über Jahre einfach so ausgleichen. Und so werden wir wohl auch zu unseren Schulden gekommen sein.  Zitat:doch scheinbar wird ein Wechsel innerhalb des Duchâtelet-Imperiums angestrebt. Der belgische Minderheitsgesellschafter des FC ist Inhaber des Klubs aus dem Südosten Londons und würde sich die fällige Ablöse am Ende quasi selbst überweisen, wäre zudem auf beiden Seiten des Verhandlungstisches vertreten. Wunderbar, klingt ja ganz nach dem Gebaren im Red Bull Imperium, wenn fleißig zwischen RBL und RBS hin und hergeschoben wird. Netter Nebeneffekt, der Belgier kann dem anderen verein beliebig viel helfen, ohne neue Kredite zu geben. Schöne neue Fußballwelt. Ausgliederung und Investoren sind halt alternativlos.
so kann man aber auch den Preis eines Spielers hoch treiben.............
Ja gut, aber das ist nun mal so. Es gibt Zeiten wo die besser sind und dann mal wieder wir. Nun sind wohl wir eben mit dem Theater dran.
Nur rum tönen von wegen wir sind die Nummer 1 bringt nix..................man muss es auch jeden Tag erkämpfen.  |
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