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"Geschichten aus Drackendorf " -Thread
Lachen5 Nicht schlecht geschrieben Lachen5
Das Protokoll der Stadtrats-Sitzung:
http://jenanews.de/index.php/feuilleton/...r-stadtrat
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Morgen fallen die Masten
aus dem FCC Forum



Re: Auf Wiedersehen Flutlicht-Masten

Ungelesener Beitragvon Pressesprecher » 18. Juli 2013, 14:42
Wie ich soeben erfuhr, sollen die Abrissarbeiten an unseren Flutlichtmasten bereits morgen beginnen. Bestenfalls (wenn man dieses Wort in diesem Zusammenhang überhaupt gebrauchen kann) fällt der letzte Flutlichtmast (der an der Saale) am Montag.

Wer sich also noch von seinen Giraffen verabschieden möchte, muss wohl sehr schnell sein.

bgw Grüße
Traudel
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Live dabei ,Und Tschüß !!!
http://www.fccam.de/webcam/fccamCurrentI...llview.jpg
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Können die Ihr Schwimmstadion nicht ordentlich sauber machen??? tse
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Wenn das Licht aus ist, steht's 4:0. :D
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Da die Schrottpreise zur Zeit eh so hoch sind könnte der FCC seine alten rostigen Flutlichtmasten doch zu Geld machenLachen5Lachen5
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http://www.jenatv.de/sport/Abschied_von_...16733.html
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@outsider glaube eher das die Schrottpreise im Keller sind , was wird denn ein Flutlichtmasten dort wiegen , 10 Tonnnen könnten das hin kommen ?
Schätze mal das dafür nicht mehr als zwischen 8000 - 10000 Euro drin sind . Und das Geld bekommt nicht der FZÄHZÄH sondern eher die Stadt .
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Im Bericht wird gesagt: 70 Meter hoch und 80 Tonnen schwer. Also ca 80000€ pro Masten. Oder ein bisschen weniger.
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mal 4 ! plus....... = ............ !
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Ich spekuliere mal ganz anders. Wenn das die Stadt nicht mal ganz clever eingefädelt hat. Wenn jetzt der Gutachter feststellt, dass das Hochwasser entscheidend dazu beigetragen hat, dass die Masten marode sind, könnte es Kohle aus dem Fond dafür geben.
In jedem Fall ist es verwunderlich, dass innerhalb weniger Tage sofort eine firma Gewehr bei Fuß steht und die dinger abbaut. Bei kommunalen Auftraggebern, wie der KIJ im Dorf muss so etwas bestimmt ausgeschrieben werden.
Für mich bleiben viele Fragen offen...
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Dazu hätten die Masten aber mehr als die geschätzten 50 cm im Wasser stehen müssen. Neenee, das wird nichts. Die Dinger sind demnächst komplett verschwunden, und tschüß!
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(20.07.2013, 11:28)Papa schrieb: ...
In jedem Fall ist es verwunderlich, dass innerhalb weniger Tage sofort eine firma Gewehr bei Fuß steht und die dinger abbaut. ...


Nagut die bekommen es ordentlich bezahlt und lassen dafür natürlich gern einen anderen Auftrag ruhen. Da das Geld aus dem Fluttopf kommt, braucht man auch nicht auf die kosten zu achten.

Müsste man auf Kosten achten und würde es wirklich nur um den Flutschaden gehen, würde man einfach nur den unteren Teil der Masten der im Wasser stand erneuern.
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(21.07.2013, 14:00)Napoli schrieb: Müsste man auf Kosten achten und würde es wirklich nur um den Flutschaden gehen, würde man einfach nur den unteren Teil der Masten der im Wasser stand erneuern.

Das stimmt so nicht !
Die Durchrostung der Masten hat null mit der Flut zu tun das wurde auch mehrfach in den Gutachten betont.
Von daher bezweifel ich auch das die Dinger aus dem Flutfond abgerissen werden.
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(21.07.2013, 14:58)dj_mario schrieb: Das stimmt so nicht !
Die Durchrostung der Masten hat null mit der Flut zu tun ...

Da sind wir uns doch absolut einig, siehe meine vorherigen Beiträge zum Thema.
Die Flut hat maximal die untersten 50 cm der Masten beeinträchtigt. Und selbst wenn die Farbe (im Gegensatz zum Eifelturm) etwas vernachlässigt wurde, rostet so ein Stahlmast nicht in einer Woche so durch das es die Standsicherheit beeinträchtigt.
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