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"Geschichten aus Drackendorf " -Thread
ein großes Problem einer solchen Insolvenz ist auch die Zeit, solch ein Verfahren kann sich ziemlich lange hinziehen je nach dem wie die Gläubiger darauf reagieren bzw ob und über welche Gerichte gegangen wird.

dies kann auf Dauer auch den Stammverein als e.V. den letzten guten Ruf kosten und bleibt auch bei potentiellen Sponsoren bzw Kreditgebern hängen

es ist auch in keinster Weise so das wenn die GmbH pleite ist nur die Einlage weg ist bzw der Stammverein nicht vor Gericht gezogen werden kann und das kostet auch wieder viele Nerven, Geld und bringt Unsicherheit für alle Angestellten wie z.B. Spieler sowie Freunde und Sponsoren

in Insolvenz gehen klingt immer einfach auf dem Papier ist es aber in der Realität nicht, ich habe 2 Bekannte das durchmachen sehen
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(27.06.2012, 08:24)Kaeffchen schrieb: ein großes Problem einer solchen Insolvenz ist auch die Zeit, solch ein Verfahren kann sich ziemlich lange hinziehen je nach dem wie die Gläubiger darauf reagieren bzw ob und über welche Gerichte gegangen wird.

dies kann auf Dauer auch den Stammverein als e.V. den letzten guten Ruf kosten und bleibt auch bei potentiellen Sponsoren bzw Kreditgebern hängen

es ist auch in keinster Weise so das wenn die GmbH pleite ist nur die Einlage weg ist bzw der Stammverein nicht vor Gericht gezogen werden kann und das kostet auch wieder viele Nerven, Geld und bringt Unsicherheit für alle Angestellten wie z.B. Spieler sowie Freunde und Sponsoren

Welche Unsicherheiten? Die Verträge von Spielern und Sponsoren werden einfach neu aufgesetzt und laufen dann ab 1. Juli einfach über den Stammverein. Praktisch ändert sich dadurch absolut nichts. Was dann mit der GmbH passiert, hat auf den e.V. Null-Komma-Null Einfluss. Das Insolvenz-Verfahren kann sich hinziehen oder auch nicht. Ist völlig egal, denn der Fokus der Öffentlichkeit richtet sich ab 1. Juli voll auf den Verein. Der Ruf wird auch nicht groß leiden, denn die GmbH wird in ein paar Wochen oder Monaten still und geräuschlos abgewickelt. Ist im schnellebigen Fußballgeschäft dann höchstens noch eine Randnotiz in der Zeitung wert. Die einzigen, die in die Röhre schauen, sind die Gläubiger, aber die haben eh keine Wahl.

Carl Zeiss hat jahrelang das Geld zum Fenster rausgeworfen und ist in Kürze schuldenfrei - wir haben sparsam gewirtschaftet und jedes Jahr unsere besten Spieler verkauft und behalten unsere 1,5 Mio. € Verbindlichkeiten.

So wirds kommen - verlasst euch drauf!
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Und deshalb schließt diesen scheiss Thread, da es sich einfach nicht lohnt, über diesen Kack-Verein auch nur noch eine Silbe zu verlieren!
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(27.06.2012, 18:33)Falk schrieb: Welche Unsicherheiten? Die Verträge von Spielern und Sponsoren werden einfach neu aufgesetzt und laufen dann ab 1. Juli einfach über den Stammverein. Praktisch ändert sich dadurch absolut nichts. Was dann mit der GmbH passiert, hat auf den e.V. Null-Komma-Null Einfluss. Das Insolvenz-Verfahren kann sich hinziehen oder auch nicht. Ist völlig egal, denn der Fokus der Öffentlichkeit richtet sich ab 1. Juli voll auf den Verein. Der Ruf wird auch nicht groß leiden, denn die GmbH wird in ein paar Wochen oder Monaten still und geräuschlos abgewickelt. Ist im schnellebigen Fußballgeschäft dann höchstens noch eine Randnotiz in der Zeitung wert. Die einzigen, die in die Röhre schauen, sind die Gläubiger, aber die haben eh keine Wahl.

Carl Zeiss hat jahrelang das Geld zum Fenster rausgeworfen und ist in Kürze schuldenfrei - wir haben sparsam gewirtschaftet und jedes Jahr unsere besten Spieler verkauft und behalten unsere 1,5 Mio. € Verbindlichkeiten.

So wirds kommen - verlasst euch drauf!
Einen kleinen Strich durch den Plan dürften da noch die Hauptgläubiger machen - die Sparkasse und das Land (Thüringer Aufbaubank).
Aber laßt sie nur machen - man darf gespannt sein wie lange die in Liga 4 schuldenfrei sein werden - und dann??
Wo wollen sie hin??
Zur Sparkasse??
Zum Land??
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(27.06.2012, 18:33)Falk schrieb: Carl Zeiss hat jahrelang das Geld zum Fenster rausgeworfen und ist in Kürze schuldenfrei - wir haben sparsam gewirtschaftet und jedes Jahr unsere besten Spieler verkauft und behalten unsere 1,5 Mio. € Verbindlichkeiten.

So wirds kommen - verlasst euch drauf!

aber du glaubst doch nicht wirklich das sie dann so schnell noch mal geld von ihren derzeitigen gläubigern bekommen. wenn sie von dem was sie ihm schon gegeben haben nichts zurück bekommen.
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Die machen jetzt ein Jahr auf anständig, weil sie an RB eh nicht vorbei kommen und danach - sollte RB aufsteigen - geht alles wieder von vorn los. Und irgendwen, der ihnen Geld leiht, finden sie immer. Die erzählen einfach, wie seriös sie in Zukunft arbeiten wollen, dann würde im Ernstfall selbst die Aufbaubank wieder zahlen. Das Land Thüringen lässt doch den "großen" FC Carl Zeiss nicht untergehen. Und bald kann man die nächste GmbH gründen, die man dann wieder verschulden und vor die Wand fahren kann.
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(27.06.2012, 19:08)Daniel schrieb: aber du glaubst doch nicht wirklich das sie dann so schnell noch mal geld von ihren derzeitigen gläubigern bekommen. wenn sie von dem was sie ihm schon gegeben haben nichts zurück bekommen.
Eben, so sieht es aus!!
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Wenn die schuldenfrei sind, sind die schneller wieder da, als es so manchem hier lieb ist.
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Frühestens in zwei Jahren. Ich traue RedBull schon zu, Peßo und Co. hinter sich zu lassen.
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^^ Für einige wenige wird es Zeit für nen Fred "noch 810 Tage" oder so, dann ist der Heinz (endlich) wieder da. Jubel! Ich kann's nicht mehr hören und lesen. Die sollen sterben gehen! Als Land Thüringen würde ich denen die Benutzung von Landesstraßen untersagen, schon für den Gedanken, die erbettelte Kohle nicht zurückzuzahlen. Allerunterste Schublade!
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(27.06.2012, 20:45)dawnofbattle schrieb: ^^ Für einige wenige wird es Zeit für nen Fred "noch 810 Tage" oder so, dann ist der Heinz (endlich) wieder da. Jubel! Ich kann's nicht mehr hören und lesen. Die sollen sterben gehen! Als Land Thüringen würde ich denen die Benutzung von Landesstraßen untersagen, schon für den Gedanken, die erbettelte Kohle nicht zurückzuzahlen. Allerunterste Schublade!

Beten
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(27.06.2012, 18:33)Falk schrieb: Welche Unsicherheiten? Die Verträge von Spielern und Sponsoren werden einfach neu aufgesetzt und laufen dann ab 1. Juli einfach über den Stammverein. Praktisch ändert sich dadurch absolut nichts. Was dann mit der GmbH passiert, hat auf den e.V. Null-Komma-Null Einfluss. Das Insolvenz-Verfahren kann sich hinziehen oder auch nicht. !

dann müßte die Aufbaubank zB. völlig auf die Rückzahlung verzichten gg glaube ich definitiv nicht ;o)

auch bei der Sparkasse glaube ich das nicht
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desweiteren stellt sich die Frage ob es überhaupt zulässig ist mit einer GmbH abzusteigen und dann schnell mit dem e.V. für die Liga zu melden

http://www.nofv-online.de/fileadmin/user...st_hrl.pdf

immerhin ist eine GmbH eine Firma so oder so und da gibt es viele Regeln und Gesetze

außerdem kennt keiner von uns oder von denen ( Forum ) die Verträge bzw Abmachungen zwischen GmbH und Banken

ist aber ein sehr interessantes Thema

keiner weder ein Verein noch eine Firma kann sich Kredite der öffendlichen Hand holen und dann einfach mal so wieder zu machen
spätestens wenn die wieder das Glück haben aufzusteigen brauchen sie wieder eine Kapitalgesellschaft und dann wirds lustig wenn die alte GmbH noch nicht völlig abgewickelt ist weil der Stammverein ist der selbe

na mal überraschen lassen
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(27.06.2012, 19:20)Papa schrieb: Wenn die schuldenfrei sind, sind die schneller wieder da, als es so manchem hier lieb ist.

Gäääääääääääääääääääähn SchlafenSchlafen
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Zitat:Darf man in der Amateurliga (4. Liga) bei einzelnenen (ev.wichtigen) Spielen Gastspieler einsetzen,
welche man sich für 3 Tage ausleiht (2xTraining,1x Spiel) , sozusagen Leiharbeiterspieler ?
Würde Geld sparen.
Heinze BoardLachen5
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