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Fußballfans und Fankultur - alles zum Thema
normal kann man diese gar nicht lesen. da wirds einem direkt schlecht.

Zitat:Sehr gut finde ich die Auflagen, Stadionverbot, Betretungsverbot ums Stadion/Bahnhof, Alkoholverbot. Richtig so, jetzt muss es “nur” noch von der Polizei umgesetzt werden und mein Sohn und ich habe zukünftig Jahnspiele ohne diese Leute im Umfeld.
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(02.11.2012, 11:07)Andi S. schrieb: ...

Und wie ich schon geschrieben habe, macht die Bild tatsächlich Meinungsbildung.

...


Das machen sie aber ganz offen und das ist auch von geschätzten 90 % unserer Bürger akzeptiert.

@Manni/EF
die meisten sind (meiner Ansicht nach) für politische Veränderungen in der damaligen DDR demonstrieren gewesen und haben sich dann mit Bananen und Süssigkeiten aus dem Käfig ins Freigehege locken lassen.

Hat aber vermutlich wenig mit dem stürmischen Dynamoanhang zu tun.
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doch, wir sind immer noch gierig nach bananen und sarotti- schokolade...

@andi: kannste jeze endlich mit deinem BILD- geheule aufhören? es gibt weiß gott wichtigere sachen und vor allem medien.
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(02.11.2012, 19:38)Dresdner schrieb: doch, wir sind immer noch gierig nach bananen und sarotti- schokolade...

@andi: kannste jeze endlich mit deinem BILD- geheule aufhören? es gibt weiß gott wichtigere sachen und vor allem medien.

Du bist so ein Oberagent, erst greifst du mich an, fragst mich Sachen dazu, dann antworte ich dir, und es ist auch nicht recht.

Wirst ja sehen, was nun (leider) mit DD passieren wird.
Und die Medien werden wohl auch einen Anteil daran haben.
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ich greife dich nicht an, will mich nur nicht über dein lieblingsthema inkl. der verschwörungstheorien unterhalten.
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Wir sollten das Thema nun beenden. Für die Einen wird es Verschwörungstherie sein, für die anderen Realität.

Mal schauen, was rauskommt und stimmt.Lachen7
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Einreiseverbot für Zagreb-Fans in Frankreich

Der kroatische Fußball-Rekordmeister Dinamo Zagreb muss während des Champions-League-Spiels bei Paris St. Germain am Dienstag auf die Unterstützung seiner Fans verzichten.

Paris - Der kroatische Fußball-Rekordmeister Dinamo Zagreb muss während des Champions-League-Spiels bei Paris St. Germain am Dienstag (20.45 Uhr) auf die Unterstützung seiner Fans verzichten. Der französische Innenminister Manuel Valls verkündete am Sonntag ein Einreiseverbot und sprach von "ernsthaften Sicherheitsrisiken für Personen und Sachwerte". Man befürchte "erhebliche Zwischenfälle, sollten Fans beider Lager aufeinandertreffen", sagte Valls. Daher werde von Montag bis Mittwoch die Einreise per Auto, Zug und Flugzeug verwehrt.

Schon vor dem Hinspiel am 24. Oktober (2:0 für Paris) waren etwa 80 französische Fans an der Einreise nach Kroatien gehindert worden. Kroatische Behörden informierten die Franzosen nun darüber, dass bis zu 200 gewaltbereite Dinamo-Fans der Gruppierung "Blue Bad Boys" sich ohne Ticket auf den Weg nach Paris machen wollten.

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http://www.politplatschquatsch.com/2012/...ngalo.html

Im Sommer könnte es vllt. ausgenutzt werden Winken1
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Die Hooligans stellen sich

Prozessauftakt nach dem fast tödlichen Angriff auf Bremen-Fan: Hauptbeschuldigter sagt erstmals aus

Die Hauptbeschuldigten, der 21-jährige Leopoldshöher (vorne v.r.) mit Verteidiger Hans Geisler und Philipp G. aus Espelkamp mit Verteidiger Detlev Binder, waren besonders dem medialen Interesse ausgesetzt. Die übrigen neun Angeklagten sitzen mit ihren Rechtsanwälten dahinter oder um die Ecke.

Bielefeld. Elf Angeklagte im Alter von 19 bis 23 Jahren, zwei Staatsanwälte, 14 Rechtsanwälte sowie viele Medienvertreter und Zuschauer verwandelten gestern den Gerichtssaal der Jugendkammer im Bielefelder Landgericht zu einem Großereignis. Es war der Prozessauftakt im Hooligan-Prozess. Acht der elf Angeklagten sagten bereits am ersten Verhandlungstag aus. Überraschend war dabei die Aussage von Philipp G., der wegen versuchten Mordes angeklagt ist.

Staatsanwalt Veit Walter wirft dem Malergesellen (20) aus Espelkamp vor, bei dem gemeinschaftlichen Überfall auf acht Werder-Bremen-Fans nach dem Arminia-Spiel am 5. Mai 2012 versucht zu haben, zwei seiner Opfer durch wuchtige Fußtritte gegen ihre Köpfe zu töten. Der 26-jährige Malte K. aus dem Kreis Lüneburg erlitt bei der Attacke ein schweres Schädel-Hirn-Trauma und überlebte nur knapp. Tagelang lag er im Koma. Das zweite Opfer, dass dem Fußtritt G.s ausweichen konnte, saß gestern als Nebenkläger im Schwurgerichtssaal.

Seit seiner Festnahme hatte G. in Haft gesessen. Gestern sprach er erstmals über den hinterhältigen Überfall an der Jöllenbecker Straße: Als der Leopoldshöher (21) vor ihm aus seinem Versteck an der Wittekindstraße auf die Bremer Fans losgestürmt sei, so G., sei er hinterher. Malte K. lag bereits am Boden als er eintraf: "Der wollte sich gerade wieder aufrichten, da habe ich mich über ihn gebeugt und nachgeschlagen." Als er wieder am Boden lag, habe er auch noch mit dem rechten Fuß nachgetreten. "In den Lendenbereich oder den Magen", betonte der Espelkamper, der sich als Ultra bezeichnet, bei der Bielefelder "Lokal Crew" mitgelaufen und seit der Gründung Mitglied der "Jugend 1214" gewesen sei. An einen Kopftritt wollte er sich nicht erinnern und wies eine Tötungsabsicht von sich.

Dass er den zweiten Bremer ebenfalls niedergeschlagen hatte und anschließend mit voller Wucht in sein Gesicht treten wollte, verschwieg G. nicht. Das polizeiliche Beweisvideo lässt dem Vernehmen nach sowieso keine andere Deutung zu. Doch dieser Tritt streifte den zweiten Werder-Fan zum Glück und verletzte diesen nur leicht.

Philipp G. sprach klar und ohne Verunsicherung. Seine Mimik blieb starr. Er machte keinen Hehl daraus, dass ihn die Gewalt rund ums Stadion faszinierte. "Die Stärke und Kraft, die selbst eine kleine Gruppe entwickeln kann, hat mich begeistert", so der Angeklagte. Vor einem halben Jahr habe er auch in einer Lübbecker Sportschule begonnen, Kickboxen und Bodenkampf zu trainieren.

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ACAB-Freispruch aufgehoben

Die ACAB-Rechtsprechung ist um eine Facette reicher. Das Oberlandesgericht Karlsruhe hob eine Entscheidung des Landgerichts Karlsruhe auf, nach dem ein in einem Stadion gezeigtes ACAB-Transparent Polizisten nicht beleidigt. Die Sache muss jetzt neu verhandelt werden .

Der Fußballfan hatte ein ACAB-Plakat im Stadion gezeigt. Zu seiner Verteidigung trug er vor, er habe im Stadion auch gegen die harten Polizeieinsätze rund um Stuttgart 21 demonstrieren wollen. Das akzeptierte das Landgericht und wies überdies darauf hin, der Slogan “All Cops are Bastards” richte sich auch nur gegen die Polizei insgesamt. Kollektive können aber normalerweise nicht beleidigt werden; das hat das Bundesverfassungsgericht beispielsweise anhand des Spruchs “Soldaten sind Mörder” entschieden.

Das Oberlandesgericht Karlsruhe meint dagegen, es hätte noch genauer geprüft werden müssen, ob sich die Polizisten im Stadion nicht doch durch das Transparent beleidigt fühlen durften. Außerdem sieht das Gericht einen Unterschied zu Slogans wie “Polizisten sind Schläger” oder “Polizisten sind Wegelagerer”. Interessanterweise stellen die Richter darauf ab, dass der Formulierung “Bastards” im Gegensatz zu diesen Äußerungen jeder Sachbezug fehle.

Das ist dann doch schon eine bemerkenswerte Argumentation. Konkretes Fehlverhalten dürfte also pauschal gegen die Polizei vorgebracht werden, eine pauschale Wertung der Persönlichkeit im Sinne von Mistkerl oder Schweinehund (so die ja naheliegendste Übersetzung aus dem Englischen) ist dann doch wieder beleidigend. Dann müsste eigentlich auch “Bulle” stets beleidigen – das sehen aber etliche Gerichte anders.

Letztlich ist das Gezerre um ACAB Ergebnis nseres übertriebenen Ehrenschutzes. Es wäre wirklich an der Zeit, dass nicht jeder Pups gleich als Beleidigung gewertet werden kann. Und zwar im Falle von jedermann. Dann hätten auch die Gerichte mehr Zeit, sich in angemessener Zeit um wirklich wichtige Fälle zu kümmern.

Oberlandesgericht Karlsruhe, Urteil vom 19. Juli 2012, Aktenzeichen 1 (8) Ss 64/12- AK 40/12

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Wie ist das nun wenn ich mir Samstag vor dem Spiel die DVD oder Blu-Ray zum Film ACAB im Karstadt kaufe und diese weil ich nicht in Erfurt wohne mit ins Stadion nehme? Werd ich dann bei der Einlasskontrolle, wenn ich meine Tasche leeren muss verhaftet, fallsl sich ein gelangweilter Polizist in der Nähe beleidigt fühlt?

(Ironie: man sollte sich hier ein Beispiel an den Amerikanern nehmen und jedem Bürger eine Schußwaffe aushändigen - gegen Langeweile natürlich)

Gibt es keine Psychologen die sich den Beamten annehmen, wenn die sogar durch den Titel eines ital. 'Fernsehfilms beleidigt werden?

Die Übersetzung lautet übrigens lt. Inhaltsangabe zum Film: "Alle Bullen sind Super". Wo ist also der Bezug zu einem deutschen Beamten?
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Schön das man hier keine anderen Probleme hat...
Ich persönliche finde "ACAB" Schwachsinn hoch Fünf, weil einfach nur sinnbefreit - wer aber meint, seiner unteren vorpubertären Stufe durch Geblöke,Banner oder gar DVDs Ausdruck zu verleihen -> bitte...
Dann zeigt es halt der Staatsmacht - Sport frei!!
Ihr seid toll... Lachen5

@Napoli - da das "C" in "ACAB" für "cop", zu gut deutsch "Polizist" steht,kann in der Inhaltsangabe alles stehen, was will...
Egal wie; ich hab schon mit vielen Polizisten Begegnungen "gefeiert"; ein "Bastard" war da aber noch nie dabei. Für mich persönlich kommt es auch nicht in Frage, auch nur IRGENDJEMANDEN aus dem täglichen Leben so zu betiteln - egal was für ein Ar.sch er ist bzw. egal wie weit die Meinungen auseinander gehen.
Über Kinderschänder etc. mag man in diesem Zusammenhang diskutieren können, aber Polizisten - nun ja; wie gesagt, wer rumpubertieren will, bitte...
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Hannover 96 – Helsingborg
7.11.2012

Die Stände und der Container bleiben morgen und die weiteren Heimspiel aufgrund des Verbots von Hannover 96 vorläufig geschlossen. An einer Alternativlösung wird gearbeitet und dann u.a. hier angekündigt.

Das Verbot seitens des Vereins beinhaltet:

- Einlass vor Stadionöffnung
- Choreovorbereitung im Stadion
- Verkauf eigener Sachen
- der Container muss geräumt werden

ultras hannover
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(07.11.2012, 06:28)Aik schrieb: ...

@Napoli - da das "C" in "ACAB" für "cop", zu gut deutsch "Polizist" steht,kann in der Inhaltsangabe alles stehen, ..

Ich hatte damals Englisch in der Schule und bin der Meinung das die Übersetzung von Polizist, Policeman ist. Cop wird eigentlich überall mit B...(hier mach sich jemand einen Spaß und hat dieses "böse" Wort auf den Index gesetzt) übersetzt.
Darum geht es aber hier nicht, sondern darum dass ein kleiner Junge verhaftet und verurteilt wurde weil er ein T-Shirt mit dem Aufdruck ACAB trug. Und das finde ich erschreckend.
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Ich finde es in erster Linie erschreckend, dass ein kleiner Junge - woher auch immer bzw. wer auch immer ihm das gekauft hat - mit so einem T-Shirt rumm rennt...

PS :Dein Englisch gehört stark aufgebessert, @Napoli... zwinker
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