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Fußball [ außer RWE ]
(06.08.2010, 19:28)Mutzel schrieb: Tja und deswegen gehe ich da mal hin....ohne Kontingent ist doch gut....kriegt man vielleicht noch welche und keiner geht dir auf die Nüsse!
Wird ein lustiger Abend.....!

Kann ja sein, dass ein paar BFC-Fans trotzdem hinfahren und alle anderen Zuschauer für Unioner halten...
:probleme?:
Zitat: Robben ist "Fußballer des Jahres"

Arjen Robben von Meister und Pokalsieger Bayern München ist Deutschlands Fußballer des Jahres 2010.

Der Offensivstar aus den Niederlanden lag in der vom Fachmagazin kicker durchgeführten Wahl mit 445 Stimmen klar vor seinen Klubkollegen Bastian Schweinsteiger (180), Thomas Müller (118) und Philipp Lahm (35).

"Das ist eine große Ehre. Eine Belohnung für eine super Saison. Nur ein Spiel hat gefehlt, und wir hätten alles gewonnen. Ich bin froh, dass ich zum FC Bayern gekommen bin. Dieser Titel ist ja auch einer für die Mannschaft", sagte der zurzeit verletzte 26-Jährige, der mit Bayern im Champions-League-Finale an Inter Mailand und mit den Niederlanden im WM-Finale an Spanien scheiterte.

Ergebnis Herren:

1. Arjen Robben 445 Stimmen
2. Bastian Schweinsteiger 180
3. Thomas Müller 118
4. Philipp Lahm 35
5. Edin Dzeko 14

Van Gaal bester Trainer

Den totalen Erfolg der Bayern bei dieser Wahl machte Louis van Gaal perfekt, der von den deutschen Journalisten zum Trainer des Jahres 2010 gewählt wurde. Der Landsmann von Robben, der am Sonntag seinen 59. Geburtstag feierte, lag mit 398 Stimmen klar vor Vorjahressieger Felix Magath (231/Schalke 04) und Bundestrainer Joachim Löw (87).

"Ich freue mich über die Wahl zum Trainer des Jahres. Jeder Preis oder Titel ist ein Grund zum Feiern", sagte das selbst ernannte "Feierbiest", der sich auch als guter Botschafter in Deutschland sieht: "Der holländische Generalkonsul hat mir vor kurzem gesagt, dass alles anders geworden ist seit Robben, van Bommel und van Gaal in München sind. Sie glauben nicht, wie viele Bayern-Fans es jetzt in Holland gibt."

Ergebnis Trainer:

1. Louis van Gaal 398
2. Felix Magath 231
3. Joachim Löw 87
4. Thomas Tuchel 59
5. Christian Gross 47
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Grings gewinnt bei den Frauen

Bei den Frauen triumphierte wie 2009 Bundesliga-Torschützenkönigin Inka Grings vom FCR 2001 Duisburg, die mit 201 Stimmen vor Fatmire Bajramaj (181/Turbine Potsdam) landete.

"Schön, dass ich wieder viele überzeugen konnte. Ich versuche auch dieses Jahr den Schwung mitzunehmen, um 2011 noch mal einen Tick besser zu werden", sagte Grings: "Ich will mit Blick auf die WM noch fitter und torgefährlicher werden. Ich arbeite noch konsequenter."

Ergebnis Frauen:

1. Inka Grings 201
2. Fatmire Bajramaj 181
3. Anna F. Sarholz 124
4. Birgit Prinz 60
5. Kim Kulig 27
Quelle
Zitat:Rote Karte für Pastörs – Hansa-Rostock-Fans jagen NPD aus dem Stadion



Statement der Suptras HRO:

Auch gestern ließ uns das Thema Politik beim Fußball nicht in Ruhe. Es nervt und schadet nur noch. Diese Sache ist schon oft thematisiert worden, da sie heutzutage einfach in sehr vielen Fußballszenen unseres Landes zum Alltag gehört und vielerorts einfach falsch mit umgegangen wird. Um unseren Standpunkt nocheinmal deutlich zu machen, gerade auch in Anbetracht des gestrigen Tages, möchten wir uns hierzu erneut kurz äußern:

Jede Politik, erst recht von extremistischer Art, hat bei Hansa Rostock nichts zu suchen!

Und nochmal an alle Erbsenzähler, Klugscheißer und politisch motivierten Spalter: damit sind links- und rechtsaußen gemeint! In Dinge, die aus unserer Sicht unsere Vereinspolitik und uns als Fußballszene betreffen , mischen auch wir uns ein.

Jeder Hansafan und Besucher unserer Tribünen kann und soll denken und meinen, was er will. Jeder Versuch, unseren Verein und seine Fanszene politisch zu beeinflussen oder komplett zu missbrauchen, ist allerdings zum Scheitern verurteilt! Jede Personengruppe, die entsprechendes versucht, hat die Konsequenzen zu tragen!

Dass es uns allen hiermit ernst ist, hat gestern eine Gruppe Rechtsextremisten der NPD zu spüren bekommen. Der Auftritt dieser Personen ohne jeglichen Bezug zu Hansa Rostock stellte schlicht und ergreifend eine dreiste und dumme Provokation dar und fand ein dementsprechend schnelles Ende.

Das entschlossene Handeln gegen diese Leute kann man überdies nicht zuletzt auch auf eine kürzlich begangene Dummheit derer zurückführen, denn kein tätlicher Angriff auf einen unserer Mitstreiter, egal aus welchem Grund, bleibt ohne Antwort.

Zum Schluss erneut der Appell an alle: Haltet die Politik aus dem Spiel – sowohl rechts, als auch links! Es ist offensichtlich, wozu alles andere führt. Ob es nun ein plumper Aufmarsch oder ein unterschwellig verpackter Manipulationsversuch ist - es ist und bleibt mit Hansa Rostock nicht zu vereinbaren!

SUPTRAS ROSTOCK

Quelle
(09.08.2010, 21:48)miss aufgeregt schrieb: Dynamo-Benefizspiel zugunsten von Großenhain

schöne geste [Bild: smilie_op_011.gif]

Sowas ist immer eine gute Sache.
Egal welche Mannschaft sowas macht.Find ich jedenfalls.
(09.08.2010, 22:24)stroh schrieb:
(09.08.2010, 21:48)miss aufgeregt schrieb: Dynamo-Benefizspiel zugunsten von Großenhain

schöne geste [Bild: smilie_op_011.gif]

Sowas ist immer eine gute Sache.
Egal welche Mannschaft sowas macht.Find ich jedenfalls.
korrekt. habs nur durch zufall mitbekommen und deshalb gepostet. finde es imemr gut wenn vereine sich für sowas einsetzen.
Gemeinsamer offener Brief !
Offener Brief an die Sicherheitsinstitutionen der Stadt Leipzig und des Zentralstadions Leipzig zu den Sicherheitsauflagen des DFB-Pokalspiels Hallescher FC - Union Berlin am 15.08.2010 im Leipziger Zentralstadion

Es hätte ein Fussballfest und großartige Werbung für die Sportstadt Leipzig sowie die beteiligten Vereine werden können, doch letztendlich war es das Sinnbild für die zunehmende Erosion des Fussballs und seiner Fankultur durch unverhältnismäßige Eingriffe staatlicher und privater Sicherheitsinstitutionen. Das dürfte das bereits jetzt feststehende Fazit des mit großer Vorfreude erwarteten DFB-Pokalspiels Chemie Halle gegen Union Berlin sein.

Die Vorfreude währte nicht lange, denn die sogenannten verantwortlichen Sicherheitsexperten wussten nicht zum ersten Mal ihr unermüdliches Talent zur Trübung einer solchen Vorfreude geschickt einzusetzen. Und so machen sich auf Seiten beider Anhängerschaften nun mehr und mehr Gefühle der Wut, Ohnmacht und des blanken Unverständnisses breit.

Ein Zuschauerlimit von 12500 wurde diktiert, was einem Teilausschluss der Öffentlichkeit gleichkommt. Karten dürfen nicht im Internet angeboten werden und die Tageskassen müssen verschlossen bleiben. Über die im Superlativ berichteten intensiven Personenkontrollen wollen wir uns dabei jetzt mal noch keine Gedanken machen. Diese Auflagen deuten nicht auf einen einvernehmlich gefundenen Kompromiss aller im Vorfeld beteiligten Akteure hin, sondern auf einseitige Diktate. Die Leidtragenden sind neben den finanziell gebeutelten Vereinen hauptsächlich die Fussballfans. Auswärtigen Anhängern wird der Kauf von Karten schwer bis unmöglich gemacht, neutrale Zuschauer werden ausgeschlossen.

Mit diesem Handeln, das offensichtlich von Ängsten, Hysterie und Panikmache getragen ist, schießt man sich in Leipzig ein Eigentor. Statt im Vorfeld der Partie Souveränität, Zuversicht und Gelassenheit auszustrahlen, schürt man mit diesem mehr als fragwürdigen Sicherheitskonzept nur Wut und Aggressionen in den Fanlagern beider Vereine. Ein stichhaltiges Sicherheitskonzept beinhaltet nicht nur die Abwehr unmittelbarer Gefahren, sondern auch eine im Vorfeld geschaffene Atmosphäre, die dazu prädestiniert ist, ein ruhiges Fussballspiel über die Bühne zu bringen. Dies ist den Leipziger Sicherheitsinstitutionen mit ihrem verantwortungslosen Handeln in keinster Weise gelungen, sodass man an diesem Punkt stark an deren Kompetenz zweifeln muss.

Desweiteren tragen diese Auflagen ganz sicher nicht dazu bei, ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Fussballfans und Sicherheitsinstitutionen aufzubauen, was besonders die Polizei auf staatlicher Seite immer wieder gerne betont. So muss man sich auf deren Seite die Frage gefallen lassen, ob derartige Auflagen geeignet dafür sind und man alles dafür unternimmt, ein entspanntes und auf Vertrauen basierendes Verhältnis zwischen Fans und Polizei zu fördern.

Am Ende stehen für die Fans nur die beschlossenen Auflagen. Die Grundlage, auf der diese getroffen wurden, sind für niemanden von außerhalb ersichtlich, wodurch der Eindruck willkürlicher Festlegung statt hinreichender Legitimation entsteht. Mit mehr Transparenz und Partizipation in der Entscheidungsfindung wäre es möglich gewesen, die Wogen nicht so hoch schlagen zu lassen. Die Vereine und ihre Fan- bzw. Sicherheitsbeauftragten werden wohl oder übel angehört, doch wirkliches Mitspracherecht besitzen sie nicht. Als lästiges Übel scheinen sie nur noch Spielball des Staates und des Kapitals zu sein.

Sah man sich in Leipzig vor nicht allzu langer Zeit noch gut genug gerüstet, um das größte Sportevent der Welt - die Olympischen Spiele – auszutragen und im Jahr 2006 WM-Spiele zu organisieren, kapituliert man jetzt vor der Sicherheitsfrage eines DFB-Pokalspiels. Ein Armutszeugnis für diese Stadt, das seinesgleichen sucht.

Wir, die Fans des Halleschen FC und des 1. FC Union Berlin sind überzeugt davon, das die Begegnung unserer beiden Vereine im Rahmen der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals im 43.000 Mann fassenden Leipziger Zentralstadion genauso durchführbar sind wie die wesentlich mehr Brisanz mitsichbringenden Stadtderbies zwischen den 1. FC Lok und dem FC Sachsen Leipzig an gleicher Stätte.

Deshalb fordern wir auch im Interesse unserer Vereine und zahlreicher neutraler Zuschauer aus der Stadt Leipzig und dem gesamten Umfeld den Entfall des Zuschauerlimits von 12.500 Zuschauern, die Öffnung der Tageskassen sowie die Öffnung der Gegengeraden "Sektor C" (ggf. mit Einrichtung von Pufferblöcken analog der genannten, wesentlich brisanteren Spiele 1. FC Lok - FC Sachsen Leipzig)
Gleichzeitig rufen wir schon jetzt alle Stadionbesucher des DFB-Pokalspiels HFC-1. FC Union Berlin am 15. August 2010 in Leipzig zur Besonnenheit auf und Provokationen zu unterlassen bzw. sich nicht in solche verwickeln zu lassen.


mit sportlichen Grüßen,
HFC-Fanszene e.V.
Einserner V.I.R.U.S. e.V.
12.5000 Zuschauer? Ohne Worte...
Das muß man sich mal reinziehen . Eine Frechheit sondersgleichen.
(09.08.2010, 23:35)dj_mario2009 schrieb: Das muß man sich mal reinziehen . Eine Frechheit sondersgleichen.

Wenn nicht gar eine Frechheit Sondershausen :lachen:
(09.08.2010, 23:52)Sondershäuser schrieb:
(09.08.2010, 23:35)dj_mario2009 schrieb: Das muß man sich mal reinziehen . Eine Frechheit sondersgleichen.

Wenn nicht gar eine Frechheit Sondershausen :lachen:

Na dann schon lieber Sundhausen oder Mittelhausen:lachen:
Zitat:Die Dinge hinterfragen

Eine drohende Insolvenz konnte Dynamo Dresden vor kurzem noch erfolgreich abwenden und es scheint so, als ob sich seither alles langsam zum Guten drehe. Doch die Fanszene Dresden rät allen Dynamo-Fans nicht allen Pressemeldungen blind zu vertrauen.

Stadionwelt dokumentiert die Stellungnahme der Fanszene Dresden zur aktuellen Situation der SG Dynamo Dresden:

Jahr für Jahr herrscht in und um den Verein SG Dynamo Dresden e.V. ein Durcheinander. Sei es durch interne Streitereien, Verletzungen der Satzung des Vereins oder beispielsweise durch externe Einmischungen. Das Wort der Insolvenz wurde häufig in einem Atemzug mit dem Namen unserer SGD genannt.

Ursachen waren schnell ausgemacht. So haushaltete man unter anderem mit Geld, welches man gar nicht besaß und hat „halt ein wenig gezockt“ - alles unter den Augen des damaligen Aufsichtsrates, unter Vorsitz des Herrn Mulansky, welcher als Kontrollorgan völlig versagte und damit eine Mitschuld an der damaligen Insolvenzgefahr trug. Mittlerweile sind jene Personen allerdings ausgeschieden und damit Geschichte, möchte man meinen...

Die Folgen für den Verein waren und sind bis heute, und wohl auch in Zukunft, verheerend. So wurde der Verein in städtische Abhängigkeit Dresdens getrieben. Jene hat nun unmittelbaren Einfluss auf die Vereinsführung und so müssen unter anderem Kandidaten für die Position des Hauptgeschäftsführers erst von der Landeshauptstadt abgesegnet werden.

Doch dies ist nur ein Beispiel von vielen.

Wie stellt sich aber die jetzige Situation dar. Eins ist ohnehin klar, momentan ist alles unübersichtlich und teilweise verwirrend.

Im Herbst 2009 wurde ein neuer Aufsichtsrat gewählt. Dieser leistete bis zum Ende seiner Amtszeit seine Arbeit. Es wurden keine groben Fehler begangen, welche den Verein in die Nähe der Insolvenz brachten und, was hier hervorzuheben ist, es wurde satzungsgemäß gearbeitet, was man bei den vorherigen Aufsichtsräten leider vermissen musste.
Dennoch wurde, vor allem von Sponsoren und Medien auf den Aufsichtsrat eingeschlagen. Es kam zu einer massiven Einmischung außenstehender Personen, welche durch gezielte Sticheleien und Vorwürfe gegen den Aufsichtsrat vorgingen.

Fakt ist, dass man sich immens in vereinsinterne Angelegenheiten eingemischt hat, als beispielsweise ein Brief einiger, weniger Sponsoren, unter anderem unterzeichnet von VEOLIA in Person des Herrn Heinig und durch Herrn Bohn (Saxoprint) , der komplette Rücktritt des Aufsichtsrates gefordert wurde und man mit der Vertragskündigung bei Nichtbefolgung drohte.
Unserer Meinung nach kommt dies einer Erpressung nahe und durch solche Vorgehensweisen ist keine klare und produktive Zusammenarbeit möglich, was, so sehen wir es, möglicherweise ja gar nicht gewollt ist seitens der Verfasser jenes Briefes.

Mittlerweile haben wir einen Not-Aufsichtsrat, in welchem sich zum einen Sponsorenvertreter – unter anderem Herr Heinig und Herr Bohn, welche kurz zuvor noch erheblich gegen den bestehenden Aufsichtsrat vorgingen und so auch Unruhe und Durcheinander in den Verein brachten – und zum anderen Personen, welche sich satzungswidrig in diesem Gremium befinden. Doch wird das nirgends in der Presse erwähnt, der vorherige Aufsichtsrat, welcher allerdings stets der Satzung und damit dem Wohle des Vereins nach gehandelt hat, wurde bekanntlich unter massiven Druck zum Rücktritt gezwungen.

Uns, als Fans, kommt es so vor, als wenn dies alles geplant war und man scheinbar nur Geschehnisse publizitiert und anprangert, die scheinbar einen Nachteil für die eigenen Zukunftsvorstellungen bringen könnten.

Des Weiteren möchten wir kurz auf die Position des Hauptgeschäftsführers blicken. Mit S. Bohne wurde scheinbar eine Person eingestellt, welche sich für Dynamo einzusetzen und auch wirtschaftlich transparent zu arbeiten schien. So konnte man auch dank seines Verhandlungsgeschickes bei den Stadionverträgen eine Insolvenz (einmal mehr) abwenden.

Blicken wir jedoch genauer auf diese Verhandlungen, bemerken wir, wie sehr die Vereinsautonomie bei Dynamo schon Geschichte ist. So wurden seitens der Stadt Dresden wieder Bedingungen zur Satzungsänderung gestellt - kein zweiter Geschäftsführer - welche als Gegenleistung erbracht werden sollen, damit weitere Zuschüsse an die Projektgesellschaft, und damit indirekt Dynamo, gezahlt werden . Andernfalls würde es keine Lizenz seitens des DFB geben. Dass bei Dynamo vor nicht allzu langer Zeit noch 4 Geschäftsführer tätig waren und nun nicht einmal 2 nötig sein sollen, scheint doch sehr seltsam.

Doch was wollen wir mit diesen Zeilen bewirken?

Ganz einfach, wir wollen zur größten Vorsicht und Wachsamkeit aller Dynamofans aufrufen. Denn durch gezielte Aussagen von Sponsoren und Presse, welche nicht immer der Wahrheit entsprechen müssen, wird enorm Einfluss auf den Verein und seine Handlung genommen. Häufig fällt kurz vor einer Mitgliederversammlung das Wort „ALTERNATIVLOS“, um bestimmte Satzungsänderungen durchzusetzen und damit die nötigen Stimmen aus der Mitgliederschaft zu erhalten. Dass es dennoch Alternativen gibt, wird wie so oft von den Medien und externen Personen verschwiegen, ganz einfach um genau „ihre persönlichen Wünsche“ de jure festzusetzen. Deshalb rufen wir alle nochmals auf, zweimal hinzuhören und nicht alles, was durch Medien und Vereinsführung propagiert wird zu glauben und zu befolgen. Gerade weil unsere Vereinsführung nicht mehr autonom ist.

Der Verein an sich scheint gar nicht mehr zu existieren. Denn seine eigenständige Handlung wird durch Stadt, Sponsoren und Presse derart stark beeinflusst, dass er im Prinzip von außen geleitet wird…

Doch halt!!!

Wir sind doch der Verein! Wir sind Dynamo! Nicht die Presse, nicht die Sponsoren und nicht irgendwelche Politiker! Nein! Einzig wir, die Mitglieder der SG Dynamo Dresden entscheiden wo es lang geht. Deswegen seid behutsam mit Informationen, die ihr auffasst und haltet euch immer an die Hilfen, Vorgaben und Empfehlungen der bekannten Faninitiativen, denn diese handeln wirklich immer zum Wohle von Dynamo und nicht zum Wohle des eigenen Geldbeutels, denn im Endeffekt sind es immer wir Fans, welche Dynamo retten und am Leben erhalten.

Fangemeinschaft Dynamo
Ultras Dynamo
Quelle
(09.08.2010, 23:21)Sondershäuser schrieb: 12.5000 Zuschauer? Ohne Worte...

Abgesehen davon, das es ein erheblicher Eingriff in die Finanzpolitik beider Vereine ist, da ja im Pokal bekanntermassen die Einnahmen geteilt werden.
Eine nicht nachvollziehbare Entscheidung der Stadt Leipzig. Ich finde es interessant, das die Fanszenen beider Vereine da unterschrieben haben.
Toll, da weiß ich ja schonmal wo ich dieses Wochenende nun doch nicht hinfahre.. Sinnlos solche "Regeln"
(09.08.2010, 23:21)Sondershäuser schrieb: 12.5000 Zuschauer? Ohne Worte...
Soviele passen da doch garnicht rein! :lachen:
Mann, Brauni, es war gestern schon spät...außerdem steht die letzte Null für den Geschmacksgehalt des Fliegerbiers :D


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