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Fußball [außer RWE]
Dynamo Dresden - auferstanden aus Ruinen

Zitat:Die Fans strömten auch in der 3. Liga ins Stadion, der ursprünglich kalkulierte Schnitt (18.000) wurde mit 22.500 Zuschauern deutlich übertroffen - obwohl Dynamo ein Geisterspiel vor leeren Rängen bestreiten musste. Außerdem sammelten die Vereinsmitglieder über eine freiwillige Umlage mehr als eine Million Euro ein.
Zitat:Mehr finanziellen Spielraum haben sich die Dresdner auch durch die neue Stadionvereinbarung verschafft. Das 2009 neu eröffnete Stadion bietet zwar alle Vermarktungsmöglichkeiten moderner Fußball-Tempel, mit VIP-Bereichen und Business-Logen. Doch die hohe Jahresmiete, 5 Millionen Euro in Liga 2 bzw. 2,2 Millionen in der 3. Liga, nahm Dynamo in der Vergangenheit die Luft zum Atmen. Nach monatelangen Verhandlungen mit der Stadt Dresden als Stadioneigentümer hat der Klub einen deutlichen Mietnachlass erreicht. Künftig muss Dynamo für die Nutzung des Stadions nur noch 700.000 Euro jährlich zahlen.
Zitat:Auch wenn der einstige Sanierungsfall Dynamo inzwischen streng auf Wachstum getrimmt ist - die Auslagerung des Profiteams in eine Kapitalgesellschaft streben die Verantwortlichen nicht an. Auch weil sie fürchten, über kurz oder lang Mitspracherecht an Investoren abtreten zu müssen, die Sünden der Vergangenheit wirken immer noch nach.

Dynamo Dresdens Faninitiative sammelt 100.000 Euro für Schuldentilgung
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Falls mal jemand einen Blick auf den WM-Pokal machen möchte
WM-Pokal kommt am 15.August nach Leinefelde...
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Ich würde mir ja lieber den Thüringer Pokal mal wieder anschauen, aber..................Pfeifen
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(13.05.2015, 19:20)stroh schrieb: Ich würde mir ja lieber den Thüringer Pokal mal wieder anschauen, aber..................Pfeifen

Da kannst Du Dir doch Appetit auf Pokale holen....Pfeifen
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Fünf Platzverweise in fünf Minuten, Schutzschilder auf dem Platz, Polizei-Eskorte aus dem Stadion: Beim Spiel zwischen Alianza Lima und Real Garcilaso in der ersten Fußball-Liga Perus spielte Schiedsrichter Ramon Blanco unfreiwillig die Hauptrolle. Dabei verlief bis zur 86. Minute alles nach Plan ...
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Alt-Schiedsrichter Prokop klagt gegen Buchautor
Wie sich hier ein Stasi Offizier wieder aus der Deckung traut und damit Gerichte behelligt, ist nur schwer zu ertragen. Unglücklich ist natürlich, dass der Buchautor offensichtlich ungenau gearbeitet hat, dies ändert aber nichts an den damaligen Vorgängen. Es ist geradezu grotesk, wie hier aus Tätern Opfer gemacht werden sollen, aber unsere Demokratie muss soetwas wohl leider ertragen.
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Nachfolgend der offene Brief der aktiven Fanszene des SC Paderborn im Wortlaut:
Zitat:Sehr geehrter Herr Hornberger,

mit Fassungslosigkeit und Unverständnis begegnen wir (die aktive Fanszene) den am Donnerstagmorgen veröffentlichten Eintritts- und Dauerkartenpreisen für die kommende Saison 2015/2016: Schon wieder wird der SC Paderborn die mit Abstand teuersten Dauerkarten der Liga verkaufen. Und damit nicht genug: Schon wieder werden insbesondere die jüngsten SCP-Fans und ihre Familien durch eine unvertretbare Preispolitik diskriminiert.

Doch zunächst ein Blick zurück: In der vergangenen Saison durfte ganz Deutschland „den kleinen, sympathischen und bodenständigen Verein aus Ostwestfalen“ kennen lernen – ein enormer Imagegewinn für den Verein und die gesamte Region. Zahlreiche neue (und vor allem) junge Fans entdeckten ihre Begeisterung für den Sportclub. Neben der Enttäuschung über den verpassten Klassenerhalt dominierte in den letzten Tagen vor allem ein Gefühl: Stolz! Stolz über die herausragende Entwicklung des Vereins und seines Umfelds.

Sie, Herr Hornberger, riskieren jedoch nur wenige Tage nach der bedeutendsten Saison der Vereinsgeschichte nicht nur einen enormen Imageschaden, sondern die Zukunft des gesamten Vereins!

Sie haben den einjährigen Aufenthalt in der höchsten deutschen Spielklasse benutzt, um zwischen der Zweitliga-Saison 2013/14 und der kommenden Saison Preissteigerungen bei den Dauerkarten von teilweise über 50 Prozent vorzunehmen. Bei den Vereinsmitgliedern beträgt die Teuerungsrate sogar bis zu 67 Prozent. So ist beispielsweise die Stehplatz-Dauerkarte satte 67 Euro teurer als noch vor zwei Jahren. Bei den Sitzplatz-Dauerkarten verlangen Sie für eine Dauerkarte je nach Kategorie sogar bis zu 142 Euro mehr als in der Saison 2013/14.

Ein Blick zu unseren Mitstreitern in der kommenden Saison verdeutlicht das erschreckende Bild: Die Stehplatz-Dauerkarte des SC Paderborn ist 43 Euro teurer, als die teuerste Stehplatz-Dauerkarte in der ablaufenden Zweitligasaison (Fortuna Düsseldorf: 195 Euro; SC Paderborn 238 Euro).

Hinzu kommt die Tatsache, dass die Käufer einer Dauerkarte keinerlei Vergünstigungen im Vergleich zum Kauf von 17 Einzeltickets erhalten. Noch fassungsloser sind wir über den Umgang mit den jüngsten SCP-Fans. Mit der Abschaffung der Preiskategorie „Kind“ werden zukünftige Fan-Generationen verraten. Zukunftsorientierte Fan- und Preispolitik sieht anders aus!

Wie im Vorfeld der vergangenen Saison verurteilen wir außerdem die Gestaltung der Eintrittspreise für Fans mit Behinderung und deren Begleitpersonen. Wie immer werden Sie die Preispolitik mit der „guten Sicht auf das Spielfeld“ und der kostenlosen Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln rechtfertigen. Herr Hornberger, schauen Sie bitte über den Tellerrand: Das ist ligaweit Standard!

Seit Jahren verkaufen Sie die Fans des SC Paderborn für dumm. Schon in der Saison 2005/06 mussten SCP-Fans die Arena-Eintrittspreise bezahlen, obwohl noch gut drei Jahre im Hermann-Löns-Stadion gespielt wurde. Nach dem Stadionwechsel wurden die Ticketpreise erneut erhöht.

Den bisherigen Höhepunkt (oder besser gesagt Tiefpunkt) erreichte die Preispolitik, als der SCP in der vergangenen Saison die teuersten Dauerkarten Deutschlands verkaufte. Diese musste die Fan-Gemeinde aufgrund der außergewöhnlichen Situation und im Hinblick auf das Fassungsvermögen unseres Stadions letztendlich akzeptieren. Für Akzeptanz oder gar Verständnis für die Preisgestaltung fehlt uns in diesem Jahr allerdings jegliche Grundlage!

Wir fordern eine Senkung der Ticket- und Dauerkartenpreise auf das (nicht preiswerte) Niveau der letzten Zweitligaspielzeit 2013/14! Des Weiteren fordern wir die Wiedereinführung der Preiskategorie „Kind“ – jenseits der 400 durch einen Sponsor (!) gestützten Eintrittskarten für Block C.

Sollte es kein Einlenken in der Preispolitik seitens der Vereinsführung geben, wird die aktive Fanszene bis auf Weiteres kein Heimspiel des SC Paderborn besuchen und auf den Kauf von Dauerkarten verzichten! Zahlreiche Fanclubs haben bereits signalisiert, dass sie sich unserem Weg anschließen werden. Die Fan-Gemeinde des SC Paderborn wird Ihre unprofessionelle Fan- und Preispolitik nicht weiter dulden! Sie gefährden den Imagegewinn und die hervorragende Entwicklung des Vereins und seines Umfelds!

Fußball muss bezahlbar sein – für Jung und Alt!

Die aktive Fanszene des SC Paderborn 07
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@fachpublikum - dazu gibt es wohl nun Gespräche in Paderborn zwischen Verein und Fanszene, es sollen sich auch ein paar Dinge bewegen in der Richtung.

"Fussballzeitreise " Tabarz - Uli Borowka - Ein Leben wie im Rausch
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ronry, der verein hat bereits letzte woche eingelenkt. ist also nichts neues.
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Ja, kann sein, ich lese mich nicht jeden Tag überall intensiv durch ( also medientechnisch gesehen), hatte es erst heute gelesen.
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Der Beweis : Messi kann kein Mensch sein!!
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Auch Polen hat jetzt sein Hoffenheim - 700 Seelendorf steigt in 1.Liga auf
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TA: Fußballer wird bei Kreisoberligaspiel zwischen Kölleda und Grün-Weiß Erfurt lebensgefährlich verletzt
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Fußball-Erstligist Standard Lüttich hat den Besitzer gewechselt. 
Bruno Venanzi hat nach eigenen Angaben dem bisherigen Klubeigentümer Roland Duchâtelet alle Anteile abgekauft.
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Da bin ich ja mal gespannt was mit den Ratten wird und ob er dort auch das Interesse verliert.
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