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Essen und Trinken im Stadion
Die Bratwurst ist eine Schande für Thüringen. Definitiv! Diese Kackschläuche kann man überhaupt nicht schön reden, da fehlt mir jedes Verständnis. Aber die Nudeln mit Gulasch finde ich ganz nett. Die haben eigentlich Kult-Potenzial a la Nudeltopp in Aue.
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Ich hab im SWS definitiv schon ekligere Schläuche gegessen...
Ich hatte da mal vor Jahren Bilder gemacht, das war schon am Rande der Körperverletzung...
Muss man sich dran gewöhnen, dass man im Stadion keine Hausschlachtung angeboten bekommt...
Gibt es die Nudeln noch??
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Der RWE ist wieder da. Nach Jahren mit Diskussionen über Insolvenz, -angst, sportlichen Niederschlägen, Neurodnungen, Vereinsgründungen, etc. geht es endlich wieder um die Wurst. zwinker
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Alles hat ein Ende, nur die Wurst....usw
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(13.02.2023, 05:24)Aik schrieb: Ich hab im SWS definitiv schon ekligere Schläuche gegessen...
Ich hatte da mal vor Jahren Bilder gemacht, das war schon am Rande der Körperverletzung...
Muss man sich dran gewöhnen, dass man im Stadion keine Hausschlachtung angeboten bekommt...
Gibt es die Nudeln noch??

Volle Zustimmung. Ich hatte, schon zu Arena Zeiten, eine Wurst... am einem Ende kohlrabenschwarz und am anderen Ende fast roh. Im Stadion trinke ich höchstens mal einen Kaffee, in Hoffnung daß er heiß ist.
Wenn ich Zeit habe geht es ins Waldcasino, sonst sind im im direkten Stadionumfeld Verpfegungsgsmöglichkeiten oder wenn ich die B4 entlang fahre gibt es auch Bratwurststände meines Vertrauens.
Hinter der West gab es mal leckere Pulled Pork Burger...
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(13.02.2023, 15:19)Guerti schrieb: Der RWE ist wieder da. Nach Jahren mit Diskussionen über Insolvenz, -angst, sportlichen Niederschlägen, Neurodnungen, Vereinsgründungen, etc. geht es endlich wieder um die Wurst. zwinker

Den Gedanken hatte ich auch schon....
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und ich bin trotzdem immer froh wenigstens solch eine Bratwurst im Stadion zu bekommen. Hier in Württemberg bekommst nur die ekelhafte Rote.....da geb ich mich auch mit ner mittelmäßigen Thüringer zufrieden..zwinker
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also mir schmecken die roten. schön fettsch wenn se richtig gemacht sind. nur leider schmeckt der senf, welcher dort gereicht wird, ni dazu.
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Kioskmitarbeiter (m/w/d) im Stadion in Erfurt

und nein, ich hab damit nix zu tun.
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Wenn man die inzwischen wohl nicht mehr gültige Stellenanzeige mal genau liest, bedient sich CCS offenbar bei Leiharbeitsfirmen.
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Ist ja irgendwie verständlich. Soviele Leute wird man als Unternehmen nicht einfach so haben.
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(12.06.2023, 17:30)ronry schrieb: Wenn man die inzwischen wohl nicht mehr gültige Stellenanzeige mal genau liest, bedient sich CCS offenbar bei Leiharbeitsfirmen.

Wer heutzutage nicht?
Für mich ist es eher unverständlich, warum sich Leute noch für solche Leiharbeiten prostituieren - Ich kenn eigentlich keine Firma, die nicht irgendwelche Leute inm Fertigung etc. suchen...
Na egal...
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(12.06.2023, 20:20)Aik schrieb: Wer heutzutage nicht?
Für mich ist es eher unverständlich, warum sich Leute noch für solche Leiharbeiten prostituieren - Ich kenn eigentlich keine Firma, die nicht irgendwelche Leute inm Fertigung etc. suchen...
Na egal...

Also erst einmal, Leiharbeiter werden besser bezahlt als Leute, die den Mindestlohn bekommen. Viele aus der Leiharbeit wollen gar nicht in die Firma wechseln, in der sie beschäftigt sind, sie würden dann weniger verdienen - Kenntnisse aus dem Familienumkreis. Und dann ist da noch die Sache mit der Qualifikation. Wenn du im Kiosk stehst, brauchst du gar keine Qualifikation und die haben eben viele auch nicht. Deswegen bleibt ihnen häufig keine Wahl, Arbeiten anzunehmen, die völlig ohne Qualifikation zu besetzen sind. Im Übrigen gehen selbst den Leiharbeitsfirmen die Mitarbeiter aus, zumindest die mit Qualifikation sind nicht mehr zu bekommen. Und da auch die soziale Hängematte immer noch ausreicht, auch ohne eine Arbeit durchs Leben zu kommen, bleiben viele Stellen offen.
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In den meisten Fertigungen brauchst du kaum noch irgendwelche Qualifikationen, außer Motivation, Wille und Leistungsbereitschaft.
Bei vielen Leiharbeitern die ich kenne ist es schlichtweg Bequemlichkeit andere suchen zu lassen bzw. einfach nur Faulheit eine Bewerbung abzugeben.
Stattdessen lassen sie sich von einem Job zum nächsten hin und her schubsen.
Und wenn du nicht gerade bei Randstad o.ä. unterwegs bist brauchst du mir nix davon erzählen, dass die Zeitarbeitsfirmen noch sooooviel mehr zahlen.
In der Regel werden nicht die vollen geleisteten Stunden im Monat bezahlt; selten Schichtzuschläge, eigentlich nie Leistungszuschläge.
Es gibt Fälle, wo der Grundlohn bei einer Zeitarbeitsfirma höher ist (bei uns eher nicht), aber auf Grund fehlender oder weniger Zuschläge und bezahlten Stunden verdienen die unterm Strich weniger.
Für Unternehmen sind Zeitarbeiter dagegend häufig sehr sehr teuer.
In jedem Fall gelingt es uns bei JEDEN Zeitarbeiter, den wir festanstellen wollen, diesen zum Wechsel zu bewegen - und ich kenne eigentlich keinen, der nicht froh ist...
Da hilft auch kein Fahrkostenzuschlag oder Bekleidungszusschlag (vorallen wenn letzteres vom Unternehmen bezahlt wird).
Die alllerallermeisten Zeitarbeitsfirmen mit denen ich zu tun habe (als "Kunde") sind zu ihren Angestellten unzuverlässig, frech und im allgemeinen einfach nur Verbrecher!
Quasi moderne Sklavenvermittler..
Die nehmen ihre Angestellten häufig aus wie die Weihnachtsgänse...
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(12.06.2023, 20:20)Aik schrieb: Wer heutzutage nicht?
Für mich ist es eher unverständlich, warum sich Leute noch für solche Leiharbeiten prostituieren - Ich kenn eigentlich keine Firma, die nicht irgendwelche Leute inm Fertigung etc. suchen...
Na egal...

(13.06.2023, 07:47)Peti66 schrieb: Also erst einmal, Leiharbeiter werden besser bezahlt als Leute, die den Mindestlohn bekommen. Viele aus der Leiharbeit wollen gar nicht in die Firma wechseln, in der sie beschäftigt sind, sie würden dann weniger verdienen - Kenntnisse aus dem Familienumkreis. Und dann ist da noch die Sache mit der Qualifikation. Wenn du im Kiosk stehst, brauchst du gar keine Qualifikation und die haben eben viele auch nicht. Deswegen bleibt ihnen häufig keine Wahl, Arbeiten anzunehmen, die völlig ohne Qualifikation zu besetzen sind. Im Übrigen gehen selbst den Leiharbeitsfirmen die Mitarbeiter aus, zumindest die mit Qualifikation sind nicht mehr zu bekommen. Und da auch die soziale Hängematte immer noch ausreicht, auch ohne eine Arbeit durchs Leben zu kommen, bleiben viele Stellen offen.

(13.06.2023, 18:55)Aik schrieb: In den meisten Fertigungen brauchst du kaum noch irgendwelche Qualifikationen, außer Motivation, Wille und Leistungsbereitschaft.
Bei vielen Leiharbeitern die ich kenne ist es schlichtweg Bequemlichkeit andere suchen zu lassen bzw. einfach nur Faulheit eine Bewerbung abzugeben.
Stattdessen lassen sie sich von einem Job zum nächsten hin und her schubsen.
Und wenn du nicht gerade bei Randstad o.ä. unterwegs bist brauchst du mir nix davon erzählen, dass die Zeitarbeitsfirmen noch sooooviel mehr zahlen.
In der Regel werden nicht die vollen geleisteten Stunden im Monat bezahlt; selten Schichtzuschläge, eigentlich nie Leistungszuschläge.
Es gibt Fälle, wo der Grundlohn bei einer Zeitarbeitsfirma höher ist (bei uns eher nicht), aber auf Grund fehlender oder weniger Zuschläge und bezahlten Stunden verdienen die unterm Strich weniger.
Für Unternehmen sind Zeitarbeiter dagegend häufig sehr sehr teuer.
In jedem Fall gelingt es uns bei JEDEN Zeitarbeiter, den wir festanstellen wollen, diesen zum Wechsel zu bewegen - und ich kenne eigentlich keinen, der nicht froh ist...
Da hilft auch kein Fahrkostenzuschlag oder Bekleidungszusschlag (vorallen wenn letzteres vom Unternehmen bezahlt wird).
Die alllerallermeisten Zeitarbeitsfirmen mit denen ich zu tun habe (als "Kunde") sind zu ihren Angestellten unzuverlässig, frech und im allgemeinen einfach nur Verbrecher!
Quasi moderne Sklavenvermittler..
Die nehmen ihre Angestellten häufig aus wie die Weihnachtsgänse...

Es stimmen im Prinzip alle drei Beiträge. Die etwas bekannteren, seriöseren Leihfirmen zahlen schon mehr als Mindestlohn und auch Zuschläge. Sonst finden die nämlich auch keine Mitarbeiter mehr.
Es gibt unter den Zeitarbeitern auch ein bestimmtes Klientel, die einfach zu nichts zu gebrauchen sind oder eben nicht wollen und nur vom Arbeitsamt vermittelt worden. Diese Typen sind dann nach ein paar Tagen schnell wieder weg. Soziale Hängematte eben. Unter den Zeitarbeitsfirmen gibt es natürlich auch viele schwarze Schafe, aber die finden mit der Zeit keine brauchbaren Leute mehr.
Schwarze Schafe finden sich aber auch unter den Firmen, die Leiharbeiter einsetzen. Als Aushilfe bei Saisonspitzen ist Zeitarbeit ja sinnvoll, aber manche Dr.ecksbuden setzen ja nur auf Zeitarbeit. diese Firmen sehe ich kritischer als viele Zeitarbeitsfirmen, die ja auch Langzeitarbeitslosen eine Chance geben, wieder im Arbeitsleben fuß zu fassen. Wenn sie nur wollen.
Es gibt auch viele Zeitarbeiter, die zufrieden sind. Entweder weil sie, wie angesprochen zu bequem sind, sich etwas Festes zu suchen. Oder eben die Sicherheit, daß, wenn es an einer Arbeitsstelle nicht hinhaut, man eben schnell neu vermittelt wird. Viele Zeitarbeiter sind auch nicht mobil. Dazu muß man wissen, daß jede ernstzunehmende Zeitarbeitsfirma ihre nicht mobilen Mitarbeiter zu Arbeit und zurück nach Hause fährt.
Ich kenne mich da ein wenig aus, während der Coronazeit habe ich während meiner Kurzarbeit so einen Shuttlebus als "Nebenjob" gefahren.
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