Ehemalige Rot-Weiße: Was macht eigentlich...
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Zitat:Doch Albert ist flexibel: „Mit ist egal, wo ich spiele. Hauptsache ich steh‘ auf dem Platz.“Quelle Na dann,herzlich willkommen am Steigerwald.
Bei mir hat Albert noch verschis.sen...aber nur solange, bis er das Goldene Tor für Nürnberg gegen Bayern schießt
tzzz...
früher hammse dir hinterher gebrüllt: "schwuler, schwuler, schwuler"! heute rufen die: "blumenkind, blumenkind, blumenkind!" kommt offs selbe raus.
Ach? Du erinnerst dich auch noch an "Otto der Schnelle. Der Homosexuelle.". Vorwärts Frankfurt. Weiß gar nicht mehr, was der für einen Dienstgrad hatte...Hinterlader war ja eine Dienststelle und hatte nix mit den Pickeln auf den Schultern oder sonstwo zu tun...
(17.03.2012, 01:29)Sondershäuser schrieb: "Otto der Schnelle. Der Homosexuelle.". dor heun, dor heun - der schwule mit der neun! terletzki kommt, terletzki geht - terletzki ist ein schaißpaket! ernst der schnelle - der homoseksuelle! der riediger, der riediger - das ist ein selbstbefriediger, wiedirallalawiewiedirallalawieralalal hoßmang, wir wissen dass du strapse trägst - du schwule sau, du schwule sau! was willste noch wissen?
kannst dir gerne noch ein bier hoolen, den rest musste selber entscheiden.
„Ich bin kein Lückenfüller“
Jens Möckel spielt bei Dynamo keine Rolle, schafft es nicht einmal zum Ersatzmann. Dabei war er im Sommer als Wunschspieler nach Dresden gekommen. Erklärungsversuche. Er kam von Rot-Weiß Erfurt, war Dynamos erster Neuzugang vor dieser Saison. Aber gespielt hat Jens Möckel für die Dresdner in der 2.Fußball-Bundesliga noch keine Minute. Dabei hatte ihn Sportchef Steffen Menze als „kopfballstarken Innenverteidiger mit einem sehr guten Zweikampfverhalten“ angekündigt, der „mit seinem einwandfreien Charakter perfekt zu uns passt“. Wieso kommt Möckel nicht zum Zug? Im Interview mit der SZ bricht der 24-Jährige sein Schweigen. Jens Möckel, sind Sie fit? Ja, ich fühle mich sehr gut. Was mir fehlt, sind Spiele auf höherem Niveau. Das soll nicht arrogant klingen, aber: Für die zweite Mannschaft in der Oberliga zu spielen, ist schön und gut. Der Unterschied von fünfter zu zweiter Liga ist jedoch gewaltig. Für die Partie bei Eintracht Frankfurt fehlten Romain Bregerie gelbgesperrt und Martin Stoll. Trotzdem gehörten Sie nicht zum Kader. Wie weit weg sind Sie von der Mannschaft? Sehr weit, wie es scheint, wenn man ohne Ersatz-Innenverteidiger nach Frankfurt fährt. Ich war allerdings nicht überrascht, weil ich bisher auch keine Rolle gespielt habe. Wie erklären Sie sich das? Für mich ist das schwierig zu beantworten. Das müssten Sie bitte den Trainer fragen. Liegt es vielleicht an Ihrer langen Verletzungspause? Ich habe im Sommer hochmotiviert hier angefangen, um meinen Platz gekämpft, anfangs viele Freundschaftsspiele bestritten. Bis ein weiterer Innenverteidiger (Bregerie/d. A.) verpflichtet wurde. Und zu Saisonbeginn war ich plötzlich die Nummer vier für die zentrale Abwehr. Weil ich zeitweise nur unter Schmerzmitteln trainieren konnte, ließ ich Mitte August das Schienbein untersuchen, ein Ermüdungsbruch wurde festgestellt. Sie fielen bis zur Winterpause aus, konnten auch im Trainingslager nicht alles mitmachen … Die Reha war sehr aufwendig, aber mein Plan, zum 1.Januar ins Mannschaftstraining einzusteigen, ging auf. Dass ich anfangs mal ein, zwei Tage aussetzen musste, war normalen Anpassungsproblemen an das höhere Pensum geschuldet. Die bekommt jeder Fußballer nach einer schweren Verletzung. Seit der Rückkehr aus dem Trainingslager habe ich jede Einheit mitgemacht. Es hieß vor der Winterpause, Sie könnten den Verein verlassen. Wie haben Sie darauf reagiert? Das wurde mir erst von Herrn Menze gesagt, dann eher durch die Blume vom Trainer. Ich war natürlich super enttäuscht und habe mich gefragt: Warum sagen sie mir das Mitte November? Wieso sind sie gerade jetzt unzufrieden mit mir, obwohl ich seit August nicht mehr gegen den Ball treten konnte? Sie hatten sich nicht einmal nach meinem Gesundheitszustand erkundigt. Ihr Ex-Verein Erfurt sowie Jena sollen interessiert gewesen sein. Ich war drei, vier Monate raus, also nicht fit. Im Winter suchen die Vereine nur Spieler, die ihnen sofort weiterhelfen. Deshalb hatte sich das schnell zerschlagen. Sie haben bei Dynamo unterschrieben, als der Aufstieg noch nicht feststand. Später hieß es, Sie seien nur für die 3.Liga verpflichtet worden. Wurde Ihnen das so gesagt? Das Gerücht habe ich gehört, aber es stimmt nicht. Fest steht, dass der Aufstieg noch nicht perfekt war, als ich die Gespräche mit dem Trainer und Herrn Menze hatte. Aber sie haben mir ausdrücklich gesagt, dass ich eine wichtige Rolle spiele in ihren Planungen – unabhängig von der Liga. Dieses Vertrauen zu spüren, war entscheidend für mich. Sagen Sie sich jetzt: Wäre ich lieber in Erfurt geblieben? Ich brauchte einen Wechsel, um mich weiterzuentwickeln. Es gab auch andere Möglichkeiten. Aber wir hatten vier, fünf Wochen vorher in Dresden gespielt, 3:1 gewonnen. Von der super Atmosphäre und dem Stadion war ich begeistert, konnte mich schnell mit Dynamo identifizieren. Nein, ich bereue den Schritt nicht. Das letzte halbe Jahr hat mir menschlich viel gebracht, ich bin reifer geworden. Bisher ging es für mich immer nur bergauf, jetzt gibt es einen Knick. Das muss man verkraften. Wie sehen Sie Ihre Perspektive? Wir müssen reden, wie es weitergehen soll. Ich habe noch 15Monate Vertrag – und der wurde von beiden Seiten geschlossen. Dafür muss es Gründe gegeben haben. Jetzt müssen sich andere positionieren. Mit Herrn Menze habe ich dieses Jahr noch nicht gesprochen, bin also auf dem Stand vom November. Haben Sie die Nase voll? Ich bin ein Typ, der nicht so leicht aufgibt. Aber natürlich muss ich sehen, ob es eine realistische Chance gibt. Ich bin kein Lückenfüller, sondern will gebraucht werden. Wir brauchen noch fünf, sechs Punkte für den Klassenerhalt, und die werden wir zeitnah holen. Dann wird die nächste Saison geplant. Es werden Spieler gehen und kommen. Können Sie sich über den Erfolg der Mannschaft freuen? Auf jeden Fall, denn wir haben charakterlich und sportlich eine super Truppe. Ich freue mich über jeden Sieg und ärgere mich über jede Niederlage. Ich gucke mir die Spiele an, schon aus Respekt vor der Leistung der Kollegen. Dass ich lieber mithelfen würde, ist doch selbstverständlich. Sie reden von „Wir“, fühlen sich also zugehörig? Na klar, ich bin ein Teil dieser Mannschaft, gebe jeden Tag im Training mein Bestes. Sehen Sie nach der schwachen Defensivleistung in Frankfurt eine neue Chance? Wenn ich ehrlich bin, nein. Es war ein Spiel, in dem wir null Chance hatten. Das kommt nicht so oft vor bei uns, und ich denke, dass es am Freitag wieder anders aussieht. Das Gespräch führte Sven Geisler. sz-online
Was soll man davon halten? 3:1 in Dresden mit RWE gewonnen, aber die Stimmung war so super, da erfolgte gleich die Identifikation mit Dynamo...na ja...seine Kollegen werden sicherlich 20 Prozent mehr Leistung rauskitzeln, wenn er von der Tribüne aus die Daumen drückt.
21.03.2012, 17:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2012, 17:53 von Combo.)
der stenzel hat ein an der waffel oder?
konnt sich mit stadion u feeling ... wenn das lese hätt sich lieber weiter konzentriert und dann wäre solch schrott wie zb 3:4 aalen nie zustande gekommen genauso siehts aus wenn n neuen arbeitsvertrag hab der stenzel hat ein an der waffel oder? konnt sich mit stadion u feeling ... wenn das lese hätt sich lieber weiter konzentriert und dann wäre solch schrott wie zb 3:4 aalen nie zustande gekommen genauso siehts aus wenn n neuen arbeitsvertrag hab bei möbel höffner zb aber noch bei rieger arbeite dann weiss jeder selbst was geht...
21.03.2012, 18:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2012, 18:35 von Lohengrin.)
Wir sind uns ja wieder einig, oder? Deshalb nicht böse sein...Möckel, nicht Stenzel. Wobei ich nicht einschätzen kann, ob das intellektuell einen Unterschied macht.
ja den meint auch
schon herb spiel des jahres fuer team und fans und dann solch zeug man man (21.03.2012, 18:45)Combo schrieb: ja den meint auch Ich hoffe nicht, das Möckel bei dem Spiel damals gedopt war. Anders kann man solchen Schmarrn kaum erklären. Nach dem 1:2 war sicher Atmosphäre - meistens in Rot-Weiß. Und zum Zeitpunkt dieses Spieles war Dresden eigentlich raus aus dem Rennen und für uns die Welt in Ordnung. Auch noch gut 3 Wochen später, als Emmerling sein Ultimatum ablief. Und Möckel erklärte, das er nicht verlängert. Von daher muss man ihm wohl nicht nachweinen. Ich hoffe, seine gewachsene menschliche Reife beinhaltet auch die Erkenntnis, sich wohl eindeutig verzockt zu haben. |
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