stroh schrieb:Coethener schrieb:...
Und "Androhungen durch das Internet"? So b**d ist bei uns keiner!
Biste dir da sicher?
Welches soll es denn sein?Hier nicht,und in dem anderen auch nicht!
Diskussionen zur Pressestelle Teil 1
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stroh schrieb:Coethener schrieb:... Welches soll es denn sein?Hier nicht,und in dem anderen auch nicht!
20.08.2009, 11:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2009, 11:38 von jule147.)
Coethener schrieb:Tja,angeblich haben die es in einem "FORUM" gelesen! na dann wollen wir sie mal nervös machen :lachen: war von der bestellung für das derby im februar eigentlich noch was übrig ? http://www.youtube.com/watch?v=Cq1frQWkj...re=related das ist derbystimmung
Ein Glück bleib ich dem Viehtransport und anschließendem Todesmarsch dieses Jahr fern. Das Vorgeplänkel ist ja schon unerträglich...
also ich bin erstmal am stöbern,aber bei all den sachen die hier lese frag ich mich eigentlich "wo ist der fanbetreuer" der sich doch vor uns stellen sollte wenn es um behaubtungen geht die nicht bewiesen sind,ich denke man sollte den J-Heinis keinen angrifspunkt geben und echt voll hinter der manschaft stehen,die wie ihr wisst jede erdenkliche hilfe brauchen kann
von der bestellung is noch soviel da liebe jule das glaubst du garnicht
:lachen::lachen::probleme?:
20.08.2009, 15:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2009, 15:21 von jule147.)
TomTom schrieb:von der bestellung is noch soviel da liebe jule das glaubst du garnicht lieber... na dann macht bloß keinen sch.iß damit in der grubenstraße
wieso in der grube...die gewalttäter fahren doch alle zu was anderem oder nciht?
hmm komisch
Polizisten mit Nummern
TSV 1860 und Grüne fordern, dass USK-Beamte identifizierbar sind Es ist etwas vorgefallen, es gab Opfer, und es kann nicht sein, dass die Verantwortlichen nicht zu identifizieren sind." Manfred Stoffers, Geschäftsführer des TSV 1860 München, wählt seine Worte mit Bedacht. Nachdem die Staatsanwaltschaft erneut das Verfahren gegen die Polizeibeamten eingestellt hat, die beim Amateurderby im Dezember 2007 laut Zeugen "wahllos auf Zuschauer eingeschlagen" haben sollen, will Stoffers sich an die Polizeioberen wenden. Es könne nicht sein, "dass ein Dienstherr, auch im Sinne der eigenen Qualitätskontrolle, seine Mitarbeiter nicht identifizieren kann". Wie berichtet, hatten elf Fans des TSV 1860 München Anzeige gegen die Polizei erstattet, unter anderem, weil Beamte des Unterstützungskommandos (USK) beim Verlassen des Stadions mit Schlagstöcken auf Zuschauer eingeschlagen hätten. Die Staatsanwaltschaft stellt die Darstellungen der Fans in Frage, außerdem erklärte sie, dass die Opfer die Täter nicht identifizieren hätten können. USK-Beamte sind in dunkle Overalls gekleidet und tragen Helme, sie sind weder durch Namensschilder noch durch Nummern zu individualisieren. "Ob Namen oder Nummern, die wechseln, das ist egal, Hauptsache, es ändert sich etwas", sagt Susanna Tausendfreund. Die Grünen-Landtagsabgeordnete will nach den Ferien das Thema USK auf den Tisch bringen. Der Münchner Stadtrat hat sich bereits für eine Nummerierung der Beamten ausgesprochen, im Herbst soll der Landtag entscheiden. "Eine Identifizierung der Personen ist ja auch für die Polizei von Vorteil", sagt Tausendfreund. "Wenn Beamte zu Unrecht verdächtigt werden, kann man so für Klarheit sorgen." Letzten Sonntag kam es am Grünwalder Stadion erneut zu Vorfällen. Robert Pesch, stellvertretender Vorsitzender des Jugendrates von Dynamo Dresden, wollte mit seiner Frau und dem neunjährigen Sohn nach dem Spiel zum Auto gehen, als Frau und Kind in eine Pfefferspraywolke der Polizei gerieten. "Wir haben uns in Sicherheit gebracht", erzählt er. Dann habe er durch die Gittersperre einem USK-Beamten erklärt, dass er den Einsatzleiter sprechen wolle. Keine Reaktion. Als die Fans, denen der Weg zum Autoparkplatz durch Zäune verstellt war, Sprechchöre anstimmten, habe ein USK-Beamter durch den Zaun aus nächster Nähe den Fans ins Gesicht gesprüht, darunter erneut dem Sohn von Pesch. "Der Polizist war nicht erkennbar", sagt Pesch. Er sei schwarz gekleidet gewesen, mit Helm, Visier zu. Polizeisprecher Peter Reichl sagt, dass man mit den Vorfällen "ganz offensiv" umgehen werde, sieben Beamte hätten Pfefferspray benutzt, alle seien namentlich bekannt. quelle TomTom schrieb:von der bestellung is noch soviel da liebe jule das glaubst du garnicht na ich dachte das heben wir für nen gaaaaaaaaaaanz besonderen moment auf... :lachen: |
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