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Diskussionen zur Pressestelle Teil 1
(07.09.2011, 11:02)Andi S. schrieb: Ich war ja auch nicht dabei, kann mir nur auf den Leserbrief berufen, den ich nun leider nicht mehr vorliegen habe. Dachte eigentlich die Sache wäre erledigt, aber dieser Leserbrief und nun eine kleine Kettenreaktion ausgelöst.

Angeblich kamen diese Personen gar nicht bis zu ihrem Platz und wurden vorher wohl schon in den Gästebereich geschickt (bin mir aber nicht ganz mehr sicher).

Vielleicht hat ja jemand den Leserbrief noch und kann ihn hier reinstellen Hätte ich gewusst, was dieser Brief für Reaktionen auslöst, hätte ich ihn mir ausgeschnitten. zwinker

Wie schon erwähnt ist es nun einfach ärgerlich, was daraus gemacht wurde.

Ein gefundenes Fressen für die Presse.


Tschau
Andi S.


Die Dame war einfach nur ein wenig schlecht drauf, weil Ihr geliebtes Darmstadt den Laden vollbekommen hat. Die läuft doch leicht neben der Mütze.

Das wichtigste Argument ist nämlich ein ganz anderes. Vor mir aus kann auch ein gegnerischer Fan neben mir sitzen, kein Problem. Was aber ist, wenn diese gegnerischen Fans Hools sind und auf Randale aus. Um die ganzen Sitzplatzleute schön zu ärgern und aufzumischen. Wie bitte soll der Ordnungsdienst VORHER wissen, ob jemand anständig ist?
Ich kenne den Leserbrief nicht. Aber ich finde es völlig richtig, wenn gegnerische Fans(die sich als solche auch zu erkennen geben) in die vom Veranstalter extra eingerichteten Blöcke verwiesen werden. Klappe halten und ne Karte für den Heimbereich kaufen ist völlig ok. Aber es wird sicher einen Grund haben, wenn der Ordnungsdienst eine Person in den Gästebereich verweist. An irgendetwas wird der Briefeschreiber vom Ordnungsdienst erkannt worden sein. Und da die Lillien auch von der Haupttribüne gedrehte Videos ihres Fanblocks veröffentlicht haben, bleibt zu vermuten, dass Lillienfans(die sich benehmen konnten) auch nicht von der Haupttribüne verwiesen wurden.
Heute (08.09.2011) stehen übrigens wieder zwei Leserbriefe dazu drin.
Also die Diskussion in der TA geht weiter. zwinker

Tschau
Andi S.
Kennzeichnungspflicht? Heißt das jetzt, dass ich mir nur den Namen merken muss, um mich über einen Polizisten zu beschweren. Das wäre zu einfach! Pfeifen
(08.09.2011, 12:02)kda schrieb: Kennzeichnungspflicht? Heißt das jetzt, dass ich mir nur den Namen merken muss, um mich über einen Polizisten zu beschweren. Das wäre zu einfach! Pfeifen

So sollte es aber sein.Namen oder Nummer merken und dann sein Anliegen zur Sprache bringen.
Ob sich deshalb aber groß was ändert oder genau so viel im Sande verläuft wie jetzt auch,bleibt wohl abzuwarten.

(08.09.2011, 13:04)stroh schrieb: So sollte es aber sein.Namen oder Nummer merken und dann sein Anliegen zur Sprache bringen.
Ob sich deshalb aber groß was ändert oder genau so viel im Sande verläuft wie jetzt auch,bleibt wohl abzuwarten.

Abgesehen davon, das jedes Bundesland seine eigene Hoheit über seine Landespolizei hat und das jeweils für sein Bundesland beschliesst. Meines Wissens gibt es so etwas überhaupt nur in Berlin ?? bisher. Und bei Bundespolizei wohl auch garnicht bisher. was unter dieser Regierung auch nicht zu erwarten ist.
Meistens hat man es ja beim Fussball in und um die Stadien mit der jeweiligen Landespolizei und rangekarrte Einheiten anderer Bundesländer zu tun und teilweise mit Einheiten der Bundespolizei.
Nun scheinen aber auch andere über die Kennzeichnung nachzudenken.
Ich hab da in Berlin schon mal ein schönes Ding hinter mich gebracht was am Ende natürlich im Sande verlaufen ist.
Ob da nun ein Buchstabe,eine Nummer oder aber auch Hinz oder Kunz draufstehen,am Ende sitzen die ja doch am längeren Hebel und "ermitteln" dann praktisch gegen sich selbst..................Pfeifen
Beim Bund gab es ein lustiges Spiel... Namenschilder tauschen und schon wars wieder fürn Sitzfleisch jemanden anhand des Namens an seiner Jacke zu identifizieren Pfeifen
"Erfurt testet Sebastian Albert

Der 24-Jährige Defensivspieler war U19 Nationalspieler und durchlief zwischen 2004 und 2010 die Jugend des FC Hansa bis zur 1.Mannschaft. Im Januar 2010 wechselte der gebürtgie Leipziger von der Ostseeküste in die Messestadt und unterschrieb bei RB Leipzig einen Vertrag und spielte insgesamt 16 Einsätzen wobei ihm ein Treffer gelang."
QUELLE

Kann darüber irgendwer etwas mehr sagen? Und zudem wie ist das mit der Spielberechtigung im Falle einer Verpflichtung oder ist er derzeit vereinslos?

Gerade gefunden bei Transfermarkt. Da steht exakt der selbe Text. Irgendwer kopiert hier!
(08.09.2011, 20:40)kda schrieb: "Erfurt testet Sebastian Albert

Der 24-Jährige Defensivspieler war U19 Nationalspieler und durchlief zwischen 2004 und 2010 die Jugend des FC Hansa bis zur 1.Mannschaft. Im Januar 2010 wechselte der gebürtgie Leipziger von der Ostseeküste in die Messestadt und unterschrieb bei RB Leipzig einen Vertrag und spielte insgesamt 16 Einsätzen wobei ihm ein Treffer gelang."
QUELLE

Kann darüber irgendwer etwas mehr sagen? Und zudem wie ist das mit der Spielberechtigung im Falle einer Verpflichtung oder ist er derzeit vereinslos?

Gerade gefunden bei Transfermarkt. Da steht exakt der selbe Text. Irgendwer kopiert hier!

Er soll wohl derzeit vereinslos sein, kann somit nach Transferschluss verpflichtet werden. Er hält sich bei RB nur noch fit.

In der Presseabteilung ist der Link zur TA schon wiedermal hinfällig... Zu finden sind die Beiträge aber immer direkt unter Rubrik Sport und dann Drittligist FC Rot-Weiß Erfurt.
Wundert mich etwas, dass noch niemand was zum heutigen Artikel in der TA gesagt hat...

http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...-372374857

Ich finde, da sind einige sehr interessante Äußerungen dabei...
Ja wollte ich,aber schlucke immer noch. ;-)
(06.10.2011, 19:32)Aik schrieb: http://www.thueringer-allgemeine.de/web/...-372374857

Ich finde, da sind einige sehr interessante Äußerungen dabei...

Zitat:Seit Beginn der 60er-Jahre war es zudem üblich, interessante Spieler illegal mit finanziellen, materiellen und sozialen Versprechungen nach Jena zu locken bzw. beim Club zu halten.

Sie erhielten bei Wechseln hohe Handgelder und kamen mitunter schneller an Autos, Wohnungen, Häuser oder Studienplätze. Wichtige Leistungsträger der Erfurter wurden so abgeworben, was immer wieder für Unmut sorgte. Spätestens mit dem Wechsel Lutz Lindemanns im Jahre 1977 gab es dagegen heftige Fan-Proteste.
Das so zu lesen, ist schon heftig. Aber im Kontext mit Schwimmerinnen mit Bart und Gunter-Emmerlich-Stimme nicht wirklich überraschend. Spiele im Fußball-EC waren genauso Klassenkampf wie Olympia.

Ich hoffe, der Mann wird nicht gelyncht, wenn er seinen Vortrag in Heinzhausen hält.




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