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Auch das Spiel gegen den BFC Anfang November Sonntag,16:00 Uhr wird dann durch die aktuelle Winterzeit zu
einem weiteren Flutlichtspiel!
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Nachholspiel gegen Altglienicke nun am Faschingsdienstag den 21.02., 19 Uhr.
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Einwandfrei; Klasse gemacht....
Ohne Worte...
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Dienstagabend, schlechtes Wetter, dürfte wohl nicht so voll werden.
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Wenn denn überhaupt gespielt wird.
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(26.01.2023, 20:46)Ritter schrieb: Dienstagabend, schlechtes Wetter, dürfte wohl nicht so voll werden.
Eben...
In Anbetracht der Tatsache, dass die Absage zuletzt vollkommen unnötig war, doppelt ärgerlich...
So hat der Verein im gesamten Januar keine Einnahmen; nur Ausgaben und verliert noch Zuschauer...
Überhaupt; Ich frage mich wie es möglich ist Mittwoch-Abend im alten Kunze-Park zu spielen und bereits einen Tag später das eigene Heimspiel in einem "modernen" Stadion mit permanent auf niedriger Stufe laufender Rasenheizung das kommende Spiel abzusagen...
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(26.01.2023, 21:10)Aik schrieb: Überhaupt; Ich frage mich wie es möglich ist Mittwoch-Abend im alten Kunze-Park zu spielen und bereits einen Tag später das eigene Heimspiel in einem "modernen" Stadion mit permanent auf niedriger Stufe laufender Rasenheizung das kommende Spiel abzusagen...
Dachte ich bisher auch, bis ich erfahren habe, dass die Abwärme der Eislaufhalle seit ungefähr 6 Jahren für die Erwärmung der Eishalle selbst genutzt wird. Das bedeutet, die Rasenheizung ist völlig aus, wenn nicht irgendwer die Stromkosten für den Betrieb derselben bezahlt. Das könnte eigentlich nur RWE sein oder der DFB ,wenn er mal wieder ein Frauen oder Nachwuchsländerspiel in Erfurt veranstaltet und zwar in der kalten Jahreszeit.
Ein Witz....
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Na dann hat sich ja
das richtig gelohnt...
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Da hat man extra Leitungen gelegt von der Eishalle bis Stadion und dann wird sie nicht genutzt. Das finde ich ein Witz. Ich hatte mich auch schon gewundert dass das Spiel sobald ab gesagt wird
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27.01.2023, 08:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2023, 08:25 von ronry.)
Naja - der Platz ist etwas durchgefroren, da ja nun ständig Temperaturen um den Gefrierpunkt waren.
Hatten die Diskussion schon auf der Rückfahrt von Chemie, das es wohl ausfallen wird.
Und ja - was einst als modernes neues Stadion versprochen wurde, geplant wurde, gebaut wurde - erweist sich aktuell mehr und mehr als ein Witz und karikiert die wiederholt zu Tage getretene Unfähigkeit öffentlicher Verwaltungen, ein Bauprojekt zu planen, zu leiten und so fertig zu stellen, dass das herauskommt, was geplant war. Inklusive, dabei einigermaßen die Kosten zu beherrschen.
Es fiel halt nur die letzten Jahre nicht so auf, weil Saisonabbrüche durch Corona waren, wir aus dem Spielbetrieb zurückzogen oder zu den Spielterminen es eher wenig winterlich ar.
Spielabsagen waren ja relativ selten gewesen bis 2022 seit etwa 2016.
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Es ist einfach nur noch lächerlich, was hier passiert. Auf jedem Dorfplatz, wie in Halberstadt, wird gespielt, nur natürlich in Erfurt nicht...
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27.01.2023, 08:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2023, 08:58 von ronry.)
Die Meinung kannst Du gern haben.
Ändert aber überhaupt nichts an den Fakten, das die völlige Fehlplanung dieser Rasenheizung - die offenbar bei Einbau schon bekannt war - das eigentliche Desaster ist.
Dafür kann aktuell keiner etwas bei RWE. Auch nciht dafür, das im Janaur Winter vorkommen kann mit Frost und unter diesen Umständen eben wegen der Fehlplanung dieser Rasenheizung nicht gespielt werden kann.
Die notwendigen Stromkosten wird keiner anpacken, um das Ding anzuschalten. Wirtschaftlich für die Profiabteilung unverantwortbar.
Es gibt in der TA einen sehr guten Kommentar dazu von Stefan Eß mit dem Titel " Der Zeit weit voraus ", in dem er dieses Dilemma darstellt.
Leider ist der Artikel online nicht verfügbar.
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Richtig@ronry
in jenem besagten Artikel wird auch thematisiert, dass man nicht einmal weiß, ob die Rasenheizung noch funktionstüchtig wäre, wenn man irgendwann mal in die Situation kommen würde, sie in Betrieb zu nehmen. Sie ist halt schon seit ein paar Jahren einfach ausgeschaltet.
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Generell muss man sich die Frage stellen, auf Grundlage welcher Annahmen man so früh im Jahr in einer Amateurliga überhaupt auf die Idee kommt Pflichtspiele anzusetzen.
Setzt man da voll auf den Klimawandel und denkt sich „wird schon im Januar und Februar nicht gleich schneien und frostig werden“??
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Nur mal zum Vergleich:
Der HFC nutzt den Rücklauf der Fernwärme der örtlichen Stadtwerke. Aktuell kostet die Inbetriebnahme dort für ein Heimspiel in etwa 60.000€.
Damit dürfte sich für uns die Diskussion erübrigen.