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Deutschland und die Welt - Alles Aktuelle
Es würde schon reichen wenn wir nicht soviel Essen welches noch essbar ist, einfach wegwerfen. Da müssten wir nicht einmal unser Essverhalten grundsätzlich ändern. Viele in unserer Gesellschaft wissen gar nicht wie gut es ihnen hier geht. Wer einmal im Senegal oder Gambia war und sieht wie junge Mädchen mit zwei Einern 7km laufen un Wasser zu holen und dann wieder mit den vollen Eimern zurück, der wird ganz schnell demütig
(11.06.2019, 17:27)Aik schrieb: @Guerti, wie kommst du auf 15 Uhr als Beginn der Demos? Sowohl in Weimar als auch in Erfurt fingen die mir bekannten Demos um 12 an; einzig in Saalfeld war es früher Nachmittag, als ich da reingekommen bin...
Du meinst ernsthaft, die Fff-Demos setzen die Politiker unter Druck?
Mit einem "Streik", bei dem man gleich noch wen "bestraft"?

Ich hab mir mal nen Veranstaltungskalender angesehen, da waren die meisten Demos am Nachmittag. Aber stimmt, in Erfurt beginnen die Demos oft 12 Uhr. 

Warum debattieren wir denn hier, wenn FFF niemanden unter Druck setzen würde? 26 % für die Grünen in aktuellen Umfragen, meinst du, diese Zahlen wären ohne FFF zustande gekommen? Ich kann daran nicht glauben. 

Mit dem Streik "bestraft" man den Staat (ziviler Ungehorsam) und vor allem dadurch, dass man dieses unbequeme Thema ins Bewusstsein der Menschen bringt. Das ist ein Dominoeffekt: FFF --> Interesse an der Umwelt --> Medien greifen Themen auf --> Menschen bilden sich zum Thema --> ökologisches Verhalten setzt sich weiter durch --> FFF bekommt Zulauf --> ...


(11.06.2019, 18:20)Ritter schrieb: Die Politiker haben das Land in Links und Rechts gespalten. Die Jugend mit ihrem Hass auf den "alten weißen Mann". Auf die Rentner die ihre Ansprüche runter schrauben sollen etc. 
Auch bin ich der Meinung das bis 2030 oder so noch keine Ausreichenden Technologien vorherrschen um Nur von erneuerbaren Energien zu leben.
Du meinst also wir sollen unser (Ess) verhalten dem der dritten Welt anpassen?

Ich kenne einige Jugendliche. Keiner von den hassen den "alten weißen Mann". Aber sie sind sich durchaus bewusst, dass die Generation U45 kaum und U35 fast gar nicht in politischen Gedankenspielen vorkommen. Ich kann dir versprechen, dass bis 2030 keine ausreichenden Technologien vorherrschen werden, um von erneuerbaren Energien leben zu können, auch 2050 oder 2090 nicht, wenn die Politik nicht endlich den Finger zieht. 

Man muss doch nur die Augen aufmachen, um zu sehen, was hier schief läuft. Und da sind demonstrierende Kinder auf der Prioritätenliste auf dreistelligen Plätzen. Gesetze werden von Unternehmen maßgeblich geprägt, gefühlt ist nahezu jeder Spitzenpolitiker für sein Ressort untauglich oder/und lässt sich von irgendwelchen Lobbyisten vor den Karren spannen. Entweder die haben keine politischen Berater oder sie sind völlig weg von der normalen Bevölkerung. Ich befürchte letzteres. Wenn ich mir die Aktionen von AKK, Seehofer und unserer Klöcknerin allein in den letzten paar Tagen ansehe, wenn ich überlege, dass die "Jugendhoffnung" der CDU auf Amthor und Spahn beruhen, wenn ich die Performance der letzten fast 10 Jahre der SPD anschaue, ... Da wundert es mich nicht, dass sich viele bei den Grünen besser vertreten fühlen oder sie aus Protest wählen, wenn sie die AFD ablehnen. 

Wie kommst du darauf, dass ich denke, dass wir unser Essverhalten an die dritte Welt anpassen sollten? Warum wird heutzutage in Debatten ein Punkt immer so ins Extreme gezogen? Es würde völlig reichen, das Essverhalten mal zu überdenken. Die Lebensmittel, die hergestellt werden, sind ausreichend für alle. Aber in EU/USA werden so viele Lebensmittel verschwendet, dass in anderen Ländern gehungert wird - mal abgesehen vom Problem der Distribution. 
Vielleicht reicht es völlig, unser Essverhalten 50 Jahre zurückzuversetzen. Auf die Gefahr hin, Weihnachten keine Erdbeeren und Pomelo essen zu können. Auf die Gefahr hin, dass man nur noch 2 mal die Woche Fleisch isst. 

Dass es für die Umweltverschmutzung keinen Kostenansatz gibt, ist ein seit Jahrzehnten bekanntes Problem der Volkswirtschaft. Wie kann es sein, dass ich für ein paar hundert Euro mit einem Luxusdampfer 14 Tage durch die Meere schiffern kann und dass es billiger ist, Schrimps aus der Nordsee in Marokko bearbeiten zu lassen, um sie dann in Deutschland zu verkaufen? Ganz einfach: Weil Umwelt nichts kostet. Jahrelang war es sch.iß egal, wie sehr ich der Umwelt durch mein Verhalten geschadet habe.
(12.06.2019, 09:11)Guerti schrieb: Dass es für die Umweltverschmutzung keinen Kostenansatz gibt, ist ein seit Jahrzehnten bekanntes Problem der Volkswirtschaft. Wie kann es sein, dass ich für ein paar hundert Euro mit einem Luxusdampfer 14 Tage durch die Meere schiffern kann und dass es billiger ist, Schrimps aus der Nordsee in Marokko bearbeiten zu lassen, um sie dann in Deutschland zu verkaufen? Ganz einfach: Weil Umwelt nichts kostet. Jahrelang war es sch.iß egal, wie sehr ich der Umwelt durch mein Verhalten geschadet habe.

Alles sehr richtig was du schreibst aber die Kehrseite wird sein das es eine weitere Spaltung der Gesellschaften in arm und reich geben wird. Die Verbraucherpreise werden explodieren und der "kleine Mann" der so schon Probleme hat mit Miete usw über die Runden zu kommen wird es noch schwerer haben. Grüne Politik muss man sich leisten können und es wird interessant wie die Grünen wenn sie bald in Regierungsverantwortung sind das ganze Thema umsetzen werden.
Ja, aber ist es denn nicht ohnehin eine Illusion, dass alle einen enorm hohen Wohlstand haben können? Je mehr Superreiche es gibt, desto mehr (exponentiell) Arme wird es geben. Wohlstand ist ein Nullsummenspiel, je mehr Gewinner es gibt, desto mehr Verlierer gibt es. Das Problem ist, das die Grünen in Deutschland oder der EU noch immer zu wenig bewegen können. Es muss eine weltweite Bewegung sein.

Aber dazu ist der Mensch zu egoistisch. 99 % der Wissenschaftler sind sich einig, dass wir kurz vor dem Abgrund stehen. Das Haus steht tatsächlich in Flammen, Greta sagt das ganz richtig. Dieses ganze Gewäsch von "Schwankungen gabs schon immer" und ähnliche, sind doch nur vorgeschobene Ausreden, um den Sitzfleisch nicht hochbekommen zu müssen. Scheuklappen eben. Und warum? Weil es wirtschaftliche Interessen und laute Lobbyisten gibt, die dem Klimaschutz massiv entgegen stehen. In dieser Situation kommt die Demokratie und die auf der Erde vorherrschende Kleinstaaterei an ihre Grenzen.
(12.06.2019, 10:10)stone schrieb: Alles sehr richtig was du schreibst aber die Kehrseite wird sein das es eine weitere Spaltung der Gesellschaften in arm und reich geben wird. Die Verbraucherpreise werden explodieren und der "kleine Mann" der so schon Probleme hat mit Miete usw über die Runden zu kommen wird es noch schwerer haben. Grüne Politik muss man sich leisten können und es wird interessant wie die Grünen wenn sie bald in Regierungsverantwortung sind das ganze Thema umsetzen werden.

Was ist denn Deiner Meinung nach die Alternative ? Weitermachen wie bisher. Den Trumpschen Weg gehen ?
Dass eine Grüne Politik, die nachhaltig die Umwelt verbessert und zukunftsfähig ist, weh tut, steht ja außer Frage. Aber deswegen ist sie doch alternativlos.
Ansonsten debattieren wir oder uns3ere Kinder in ein paar Jahren um ganz andere Dinge. Eigentlich ist es schon 5 nach 12
Die Grünen werden auch von Lobbyisten gesteuert. Das kannste vergessen, dass sich unter einer grünen Regierung auch nur ein Ding zum besseren ändert. Siehe baden Württemberg und ihren Kretschmer. Stuttgart 21, Daimler usw. Ach ja, welche Partei hatte nach dem 2. WK wieder mit einem Angriffskrieg mit zu verantworten? Wer hat hartz IV mit auf dem Weg gebracht? Wer demonstriert mit und ruft, Deutschland verrecke?
Die Grünen wollen ja gar nicht regieren - viel zu sehr haben sie Angst davor, in der Regierung wieder ihre eigenen Werte verleugnen zu müssen -> weil es eben einfacher ist nur neunmalklug zu labern und populistische Phantasterein  zu fordern, als diese umzusetzen!
Und : Ich komme beruflich weit rum und ich muß sagen, einer der wesentlichsten Unterschiede zu all den Ländern wo ich bisher war ist : Die Sauberkeit und Ordnung in unserem Land!
Freilich kann man immer mehr machen, aber solange die anderen Nationen in der EU oder gar die führenden Wirtschaftsnationen auf der Welt nicht mal ANNÄHERND auf deutschem Niveau in Sachen Umweltpolitik unterwegs sind, braucht es hier keine FFF-"Streiks" ( Lachen5 ) oder weitere Phantasterein!
Wer sich über Feinstaubbelastung in Stuttgart oder Hamburg aufregt, dem empfehle ich mal einen Besuch des Rotterdamer Hafens oder St. Nazaire!
Wir Deutschen alleine retten die Welt nicht - mit oder ohne Gretas gesponserte Klugsch.eisserein! Denn nix anderes ist der Kern dieser FFF-Spinnerei -> grüne populistische Klugschei.sserei, was eh schon jeder weiß, aber ohne Konzepte, ohne Nachhaltigkeit und vorallen ohne den spürbaren Willen des "Selbstverzichtes"!
Das sich was ändern muss ist klar. Aber das wie. Es nützt nix wenn diejenige voran gehen die eh schon weit vorne sind. Aber trotzdem können auch wir mehr machen.
Das steht außer Frage; schrub ich ja auch -> aber, wie gesagt : wir in Deutschland alleine retten gar nix...
(12.06.2019, 13:31)Papa schrieb: Was ist denn Deiner Meinung nach die Alternative ? 
Die FFF Bewegung sagt ja das ein Wirtschaftssystem das auf Wachstum und Profit ausgelegt ist nicht nachhaltig sein kann und damit haben sie ja in der Theorie auch recht. Welches andere Wirtschaftssystem sie anstreben habe ich leider von den Grünen oder von der FFF Bewegung noch nicht vernommen. Deswegen freue ich mich wenn sie endlich in Regierungsverantwortung sind und uns das vorführen werden. Schriftsteller Habeck als Umwelt und Energiewendeminister in Schleswig-Holstein war ja auch mehr oder weniger eine Luftnummer. Meine Alternative wäre alle Schulden aller Länder dieser Erde zu streichen, alle Börsen schließen und Spekulanten zum Teufel jagen und die Uhren komplett auf Null stellen. Da dies niemals passieren wird und eher der 3.Weltkrieg ausbricht machen wir alle schön weiter in unserem Hamsterrad bis zum Untergang.
Gut Aik, ich habe verstanden: Das ist für dich alles lustig, albern und Humbug. Thema an dieser Stelle beendet.

@Ritter: Deutschland ist bei weitem nicht vorn. Deutschland ist gerade mal im Mittelfeld. Rate mal, was mit unserem tollen Müll passiert. Der wird grob sortiert und anschließend z. B. in die Türkei oder nach Malaysia gebracht und dort in den Regenwald gekippt. Also auch deine Knoppersverpackung, den Joghurtbecher mit Deckel, etc.

Als ich das erfahren habe, war ich einfach nur geschockt.
Nein, @Guerti - richtig lustig finde ich es nicht, wenn sich unsere nächsten Generationen polemisch vor einen Karren spannen lassen, den sie a) niemals ziehen können und b) nicht verstehen!
Kritik ist was ganz feines und ja, mit Kritik fängt jeder Wandel an - was aber die Grünen (und nix anderes sehe ich in den FFF-Demos) noch nie konnten, dass sind brauchbare und gangbare Alternativen auf den Tisch legen! Da werden im Zweifelsfall lieber die eigenen Ideale in den Dreck getreten -> diese Form der Doppelmoral findet man in der politischen Welt in dem Extrem nur bei den Grünen!
Und mit genau dieser Masche ziehen sie sich jetzt aus dem roth´schen und künast´schen Stimmungstief, in dem sie jetzt durch haltlose Polemik die U25-Generation auf ihre Seite ziehen und (wem wunderts) gleich noch das Wahlrecht mit 16 fordern!
Sie - die Grünen - haben keinen Plan und spannen Greta und eine ganze Generation vor ihren polemischen Karren und gehen da genauso rabiat auf Stimmenfang, wie die AfD - nämlich mit "Anti-Politik", also erstmal dagegen sein und dann mal weitersehen!

Das beste Beispiel, wo das hinführt, sind die von dir angesprochen Müllberge in Afrika und Asien. Wenn du es genau hinterleuchtest wirst du feststellen, dass das größtenteils Alt-Berge sind, aus einer Zeit, wo in Deutschland ein System der Rücknahme ("grüner Punkt") eingeführt wurde, welches genau bis zum Müllauto durchgeplant war -> spricht sammeln und abholen und dann schau´n mer mal...
Für die anfallenden Massen waren schlichtweg keine ausreichenden Möglichkeiten des recyceln da - und da kamen eben windige Geschäftemacher um die Ecke und "erlösten" für Kohle die Kommunen von diesen Problemen...
Mittlerweile holt die Recyclingindustrie auf und wir sind mittlerweile fast soweit, das Volumen von vor 20 Jahren zu recyceln.
Das Problem ist : Der Müllberg ist inzwischen auch gewachsen...
Typisches Beispiel für die These meines Alt-Meisters "Es ist nicht nur gesch.issen, es will auch gedrückt sein" - aber auch dafür was passiert, wenn man die Folgen bekämpfen will, ohne den Ursachen auf den Grund zu gehen...

Und zum Thema "Doppelmoral der Grünen-Wähler" -> die Tage war ein schöner Bericht auf WDR über die Randnotizen um das Rock-am-Ring-Festival drauf. Das Kamerateam machte quasi eine inoffizielle "Wahlumfrage" bei den Festivalteilnehmern und die Grünen kamen da auf gefühlte 90%!
Und dann wurden Bilder gezeigt, wie es dort nach dem Festival aussah....
"Ab morgen retten wir die Welt; heute wird gefeiert"... Lachen5
(12.06.2019, 21:51)stone schrieb: Die FFF Bewegung sagt ja das ein Wirtschaftssystem das auf Wachstum und Profit ausgelegt ist nicht nachhaltig sein kann und damit haben sie ja in der Theorie auch recht. Welches andere Wirtschaftssystem sie anstreben habe ich leider von den Grünen oder von der FFF Bewegung noch nicht vernommen. Deswegen freue ich mich wenn sie endlich in Regierungsverantwortung sind und uns das vorführen werden. Schriftsteller Habeck als Umwelt und Energiewendeminister in Schleswig-Holstein war ja auch mehr oder weniger eine Luftnummer. Meine Alternative wäre alle Schulden aller Länder dieser Erde zu streichen, alle Börsen schließen und Spekulanten zum Teufel jagen und die Uhren komplett auf Null stellen. Da dies niemals passieren wird und eher der 3.Weltkrieg ausbricht machen wir alle schön weiter in unserem Hamsterrad bis zum Untergang.

Das dürfte in meinen Augen nicht viel bringen. So lange es Geld gibt wird bei allen Dingen immer jemand da stehen und Fragen, was für ihn dabei herausspringt. Umweltschutz mit Gewinnmargen wird es aber nicht geben und global wird man so das Thema wohl auch nicht angehen können. Meiner Meinung nach.
(12.06.2019, 21:51)stone schrieb: Die FFF Bewegung sagt ja das ein Wirtschaftssystem das auf Wachstum und Profit ausgelegt ist nicht nachhaltig sein kann und damit haben sie ja in der Theorie auch recht. Welches andere Wirtschaftssystem sie anstreben habe ich leider von den Grünen oder von der FFF Bewegung noch nicht vernommen. Deswegen freue ich mich wenn sie endlich in Regierungsverantwortung sind und uns das vorführen werden. Schriftsteller Habeck als Umwelt und Energiewendeminister in Schleswig-Holstein war ja auch mehr oder weniger eine Luftnummer. Meine Alternative wäre alle Schulden aller Länder dieser Erde zu streichen, alle Börsen schließen und Spekulanten zum Teufel jagen und die Uhren komplett auf Null stellen. Da dies niemals passieren wird und eher der 3.Weltkrieg ausbricht machen wir alle schön weiter in unserem Hamsterrad bis zum Untergang.

Mir ging es ersteinmal nur um das Thema nachhaltige Umweltpolitik.
Um Alternativen zum Wirtschaftssystem brauchen wir nicht zu reden. Da gibt es viel zu viele Interessengruppen, die garkein Interesse haben, an einer Änderung des Status Quo.
Aber Umwelt wird in den nächsten Jahren ein Thema werden, welches in den Industrienationen jeden Wahlkampf bestimmen wird und das ist auch gut so.
Das Problem ist, dass die Politik (Grüne eingeschlossen) nicht für radikale Entscheidungen, die auch etwas verändern würden, bereit sind. Das Klima ist mit dieser Form der Demokratie nicht zu retten.




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