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Deutschland und die Welt - Alles Aktuelle
(21.05.2018, 14:46)Guerti schrieb: Die richtige Rechtschreibung lernen Kinder am besten durch Lesen, nicht durch permanente Kritik von Lehrern. 

Falsch. Lernen tut man etwas, wenn man es richtig vormacht und es von Anfang an richtig nachmachen lässt. Wenn man kritiklos 2 Jahre lang alles falsch machen lässt und es dann umbiegen will geht das in die Hose. Eine meiner Töchter ist ein Bücherwurm, sie liest und liest und liest. Färbte das auf ihre Rechtschreibung ab? Nein. Irgendwann wird es wohl in Mathe auch so sein: Was ist 1+1? Na 3. Fein gemacht, die Richtung stimmt. Wie es dann richtig sein müsste gibt es dann ab Klasse 3... Sorry Guerti, es gibt mit Sicherheit nicht das Konzept für alle Kinder. Aber dieses Konzept ist für mich eins, bei dem die meisten Kinder hinten herunter fallen.
Lernen tut man durch Motivation und Begeisterung. Insofern kann ich mir schon vorstellen, dass es hilfreich ist, wenn nicht jeder Fehler direkt Konsequenzen hat. Was aber nicht bedeuten kann, dass es völlig egal ist. Dann macht die Lehrkraft was falsch. Das Kind muss schon das Feedback bekommen was richtig und falsch ist. Aber permanente Kritik und permanentes Bestrafen durch schlechte Noten dient vermutlich auch nicht der Motivation, sondern killt jeden Antrieb, gerade bei nicht so guten Schülern.
Man bekommt 2 Jahre lang keine Noten. Und wenn man sie dann bekommt wird erwartet, dass ein Kind begreift, dass vieles falsch ist, was es gelernt hat. Niemand würde auf die Idee kommen einem Kind falsch Fahrradfahren beizubringen und es immer hinfallen zu lassen. Das man Kinder motivieren möchte ok, aber auch ein Kind muss schon mal erfahren, dass es wichtig ist und das man zur Schule gehen muss um etwas zu lernen. Nur Trallala und Hopsassa bringen die Kinder auch nicht weiter. Meine Meinung.
Wer mal Lust und Zeit hat. Ich schau das Video regelmäßig seit gut 2 -3 Monaten. Teilweise nur in Ausschnitten. Fr. Birkenbiehl hat mich mit Ihren Videos enorm gepackt.
Ich habe kein Problem damit, dass esMenschen gibt, die aufgrund ihrer Herkunft und der ihrer Familie sich mit Erdogan ablichten lassen. Es soll ja gerade in Deutschland eine nicht geringe Menge Anhänger in der türkischstämmigen Bevölkerung geben.
Was das eigentlic erschreckende dieser Aktion ist, ist die Tatsache, dass diese beiden Spieler scheinbar überhaupt garkein Feingefühl für die Situation und die Befindlichkeiten in Deutschland zum Thema Erdogan haben.
Entweder war das Provokation oder grenzenlose Gedankenlosigkeit bzw. Naivität.
Ich neige zu beiden letzteren Möglichkeiten und das ist wirklich bedenklich. Da fällt mir wieder der Spruch von Hans Meyer ein mit den 7 von 10 Fußballprofis und unter der Brücke pennen....
(23.05.2018, 11:22)Papa schrieb: @Ritter
Warum? Die AFD ist eine Partei, die im Bundestag vertreten ist. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass Abgeordnete dieser Partei in Ausschüssen aktiv sind, möglicherweise auch im Sportausschuß, der ja auch im weitesten Sinne für die Fußballnationalmannschaft zuständig ist.

das ist richtig, aber trotzdem das sie im Bundestag ist wird ihre arbeit von den anderen Parteien ja teilweise blockiert. 
Und wenn man als Pflegekraft im Seniorenheim ein Zettel unterschreiben muss das man nicht auf AFD Demos gehen darf sonst wird man gekündigt sagt schon einiges aus. 
Und die AfD sind die Schmuddelkinder der BRD und damit spielt man nicht.
Und was hat das damit zu tun ?
Wenn der Träger des Seniorenheims, was in der Regel ja ein Unternehmen der freien Wirtschaft ist, solche Regeln aufstellt, ist das so. Ich kenne Unternehmen, wo Du als Linker nicht mal eingestellt wirst.
Aber wie gesagt, hat ja nix mit dem vorliegenden Fall zu tun.
BTW , wenn es stimmt, was Du über den Arbeitgeber der Pflegekraft schreibst - Respekt vor dem Arbeitgeber. Damit möchte er sicher, dass seine Arbeitnehmer vor dem ungeschütztem Aussetzen braunem Gedankengutes schützen. So etwas nenne ich Fürsorglichkeit. :)
Mal im Ernst, das glaubst Du doch selber nicht, oder ? Vor welchem Arbeitsgericht sollte denn eine Kündigung aus diesem Grund Stand halten. Die Kündigung zerreißt bereits der Pförtner beim Amtsgericht in der Luft.
es war bei einem Familienangehörigen und eine Pflegeeinrichtung in Erfurt. Das kannste mir schon glauben das es so war.
Den Zettel hätte ich ja gerne mal gesehen, dass ein Arbeitgeber vorschreibt, was sein Arbeitnehmer in seiner Freizeit unter Androhung arbeitsrechtlicher Konsequenzen zu unterlassen hat. So dumm kann kein Arbeitgeber sein...
Das kann ich mir auch nur schwerlich vorstellen, da das Verlangen so einer Erklärung gegen das Grundgesetzt ist. Da lacht sich jeder Gegenanwalt tot. Da hätte dein Angehöriger ein leichtes Spiel bei einer Klage gehabt.
Abgesehen mal vom medialen Aufschrei und wenn die AFD davon Wind bekommen hätte, wäre in den sozialen Medien aber was los gewesen.
Na wenn ihr meint es besser zu wissen...................das war zu der Zeit als es auch hier in Erfurt sog, "Montag-Demos" gab.
Aber gut wenn ihr meint anderen Lügen zu unterstellen weiss ich wie ich ich Zukunft damit umgehe.
Wenn du mich meinst: Ich unterstelle anderen (insbesondere dir) nicht, Lügen zu verbreiten, ich kann mir den Vorgang nur absolut nicht vorstellen und hätte dazu gern mehr Informationen, um mir eine Meinung zu bilden. Denn, wie @Papa es schon geschrieben hat: Sowas kocht doch normalerweise innerhalb weniger Minuten in sozialen Netzwerken hoch. Es ist schon verwunderlich, dass es dazu (zumindest für mich) nicht wahrnehmbar gekommen ist.
Ist doch alles längst bekannt: hier 2016
 So berichtet die Thüringer AfD von Firmen, die von Mitarbeitern eine schriftliche Zusicherung verlangt hätten, sich nicht öffentlich für die Partei zu betätigen. Eine solche „Vereinbarung“ ist unzulässig.
AfD beklagt „latente Berufsverbote“...
(24.05.2018, 16:29)Ritter schrieb: Na wenn ihr meint es besser zu wissen...................das war zu der Zeit als es auch hier in Erfurt sog, "Montag-Demos" gab.
Aber gut wenn ihr meint anderen Lügen zu unterstellen weiss ich wie ich ich Zukunft damit umgehe.

Ich weiß es nicht besser. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Arbeitgeber gibt, die Unterschriften zu solchen Sachen verlangen.
Das Papier auf dem das steht, hat nicht mehr Wert als Klopapier.
Ich hätte es unterschrieben und wäre extra dahingegangen und hätte meinem Arbeitgeber ein Foto geschickt, um es drauf ankommen zu lassen. Abgesehen mal davon war ich auch mal auf dem Domplatz, um mir mal die Pflegefälle mit eigenen Augen anzugucken. Da wäre ich wohl auch Mode gewesen.




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