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Deutschland und die Welt - Alles Aktuelle
10 000 Reichsbürger sind schon ne Hausnummer alles Terror Zellen da fallen die 2 vielleicht kriminellen  Flüchtlinge nicht auf besser man kümmert sich intensiv um das Klientel was man kennt und zuordnen kann   Beten
Zitat:warum also müssen wir zusätzliches rekrutieren? darauf kann dir doch keiner eine antwort geben.

Die Antwort war da nur Du liest sie nicht: Niemand 'rekrutiert' hier zusätzliche Straftäter.
@FP
Es spricht schon Bände, wenn Du Dir Meinungen über Menschen bildest, mit denen Du noch kein persönliches Wort gesprochen hast. Aber das passt auch irgendwie ins Bild.
Mag sein, dass über Reichsbürger und dessen Auswüchse in der Vergangenheit wenig berichtet wurde. Aber gerade in der Gegend , wo Du wohnst, muss man schon mit Scheuklappen rumlaufen , wenn man Leute dieser Art nicht wahrnimmt. Zieht man dann die Pawlowschen Reflexe von Dir in Sachen Flüchtlingsproblem mit in Betracht.... voila
(25.01.2017, 20:34)Papa schrieb: wenn Du Dir Meinungen über Menschen bildest, mit denen Du noch kein persönliches Wort gesprochen hast.

jetzt machst du mich aber bissl neidisch. geb ich auch gerne zu.
(25.01.2017, 15:57)Papa schrieb: Reichsbürger planten Attentate in Deutschland

Also nicht nur Migranten oder flüchtlinge. Das sind Deutsche...obwohl sie das ja selber etwas dezidierter sehen.

Ach komm schon @papa.
Und die Erde ist eine Scheibe.
Aber ist schon lustig, da wird ein Beitrag von MDR zittiert und für wahr befunden, wo sonst alles was aus diesem Hause kommt, von vornherein lächerlich gemacht und bezweifelt wird.
Das liegt vielleicht daran, dass auch duzende andere Medien darüber berichten. Ich würde auch stark in Zweifel stellen, dass alles aus dem Hause MDR von vornherein lächerlich gemacht und bezweifelt wird.
Waren das nur Medien die sich duzen? (Spaß). Wurde vieles im Konjunktiv gehalten. Aber genaues weiß man nicht. Es ist Wahlkampfjahr und man hat Angst.Die Medien werden bestimmt schon ihre Anweisungen bekommen haben.(Ist auch im Konjunktiv)
Was bringt die ganze Flüchtlingsache einem persönlich? Was der Stadt/Gemeinde? Und was der Gesellschaft?
Willkommen im Kapitalismus! Genau diese Fragestellung ist falsch, wenn es darum geht, anderen zu helfen. Wenn es Dir persönlich nicht gut geht und Du Dich vertrauensvoll an jemanden wendest, der seine Hilfe davon abhängig macht, was es ihm persönlich bringt, was würdest Du von ihm halten?
Meine Meinung allgemein zu Menschen, die zu uns kommen: Mir persönlich bringt es etwas, wenn man mit diesen in Kontakt kommt. Sie haben einiges zu erzählen über andere Kulturen, andere Lebensweisen, andere Lebenserfahrungen. Ich finde so etwas interessant. Aus den selben Gründen könnte dies auch für die Gesellschaft gut sein, wenn man von diesen 'Abgrenzgedanken' weg kommt. Genauso könnten diese Menschen wirtschaftlich ihren Beitrag für Städte, Gemeinden und die Gesellschaft leisten. So wie jeder andere auch. Was es tatsächlich bringen wird und wie sich alles entwickelt, das kann heute wohl noch keiner sagen. Nur sollte man nüchtern mit der Situation umgehen und nicht rosarot oder tiefschwarz.
Nein, die Frage war nicht mal von der wirtschaftlichen Seite gesehen. Einfach nur so. Es war eigentlich mehr so im Alltag gemeint.
Der eine freut sich über die vielen Handy und Dönerläden, Pizzerien, leckereien aus alles Welt etc.. der andere eben über er irgendwelche neuen Tänze lernen kann. Der andere hat eben Angst über Weihnachtsmärkte zu gehen etc.
Also ich persönlich fand zb die DDR am besten. Warum? Weil sozial sehr vieles gut war. Und man doch recht gefahrlos durch den Alltag gekommen ist. Ich kann mich nicht dran erinnern das da irgendwelche Weihnachtsmärkte mit Maschinenpistolen gesichert wuren o. Volksfeste mit Betonpollern. etc. So das allgemeine. Wirtschaftlich gesehen etwas später.
Das ist nicht provozierent gemeint. Wir wissen ja so ungefähr in welche Richtung der ein o. andere tendiert.
Einsatz im Dunkelfeld
Zitat:Weil sozial sehr vieles gut war. Und man doch recht gefahrlos durch den Alltag gekommen ist. Ich kann mich nicht dran erinnern das da irgendwelche Weihnachtsmärkte mit Maschinenpistolen gesichert wuren o. Volksfeste mit Betonpollern. etc.

Ja, sozial war vieles etwas besser. Da es aber Geld gab musste am Ende dabei was herum kommen und das war nicht der Fall. Ohne sich Geld zu borgen konnte dieses System so nicht funktionieren. Weihnachtsmärkte o.ä. wurden zu der Zeit wohl eher nicht weltweit mit Maschinenpistolen oder Betonblöcken geschützt. Und einige derer, die z.B. in der BRD für Terror sorgten (RAF) fanden in der DDR Unterschlupf. Auch das gehört zu dieser Zeit. Dazu kommt noch die Grenze, die unser Heimatland teilte. Menschen aus anderen Ländern (Kubaner, Vitnamesen, Algerier usw.), die hier lernten und arbeiteten, wurden auch eher ausgegrenzt anstatt integriert. Ein Miteinander mit denen wurde nicht unbedingt gewollt und schon garnicht gefördert. Wir hatten uns früher mit diesen menschen auf unserem Bolzplatz getroffen und einfach Fußball gespielt. Immer mal wieder wurde uns dann später berichtet, dass sie deshalb Ärger bekamen. Auch das war die DDR.

Zitat:Der eine freut sich über die vielen ... Dönerläden, Pizzerien, leckereien aus alles Welt etc..

Das gebe ich zu: auch ich bin nicht der Kartoffel-Typ und ich würde italienisches, griechisches, chinesisches, indisches, mexikanisches, argentinisches, russisches, tailändisches, türkisches usw. Essen sehr vermissen.  Lachen7
Naja, also wir wohnten damals auf der anderen Strasenseite ines Wohneheimes wo Algerier gewohnt haben.
In der Woche irgendwann Nachts ist party auf ihren Balkons. Irgendwann rieg´fen halt welche das nu endlich Ruhe sein soll. die Anwort war ein Flaschenhagel vonden Balkons auf die Autos. Und falls du dich noch dran erinnerst wie schwer es war ne kaputte autoscheibe zu bekommen........., Polizei kam dann schickte uns in die Häuser zurück und verschwand mit dem Hinweis " hier ist nix passiert".
Oder wir spielten fussball da kamen paar von denen. wir so 13/14 Jahre, die schon Männer. Irgendwann Streit wegen Foul und Freistoß wie es eben so ist. So da haben se sich unseren Lederball (!) geschnappt und wollten gehen.
Aber se haben nicht damit gerechnet das der große bruder vone inem nebenan mit seinen Kumpels braten tut. 3 Ringer und 2 Boxer.
Aber wenn man sowas heute erzählt stimmt es so nicht und es waren rassistisch motivierte Straftaten.
Es ging nicht darum wo se her kommen etc, sondern wegen ihrem Verhalten. Frag mal rum wie die sich teilweise in der Freundschaft benommen haben........... Ist jetz alles nicht mehr wahr............Auch das war (nicht die) DDR. sondern in der DDR.
Jeder macht seine eigenen Erfahrungen. Weshalb Du jetzt aber damit kommst von wegen '...ist ja alles nicht wahr...' oder so verstehe ich nicht. Ich persönlich kann Dir nicht das Gegenteil beweisen und habe Dich bisher hier auch nicht als notorischen Lügner erlebt. Und damals wie heute gibt es auch immer Idioten bzw. A...löcher, die der Meinung sind, weit weg von zu Hause kann ich mich benehmen wie die Axt im Walde. Andererseits weiß ich aber auch, dass es ein leichtes war diese Leute wieder nach Hause zu schicken. Die Kubaner oder Vietnamesen hatten vor dieser Maßnahme einen riesen Respekt. Auch die Mosambikaner. Das es mit Algeriern in Erfurt auch Ärger gab ist mir aber auch bekannt.

PS: Gerade gefunden: http://www.mdr.de/exakt/die-story/exakt-...r-100.html
Auch in der von die verlinkten MDR Reportage wird von rassistischen Vorfällen erzählt. Auch in Erfurt. Nix davon das es einfach Streit um Regeln und Benehmen gab.
Irgendwann sind die Algerier weg und Vietnamesen ins Wohnheim eigezogen. Und es war Ruhe. Auch waren sie im Alltag ein angenehmes Völkchen. Auch heute noch.




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