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DFB / DFL / Regional- und Landesverbände - alles zum Thema
Also so wie es Mainzer schon geschrieben hat, betrifft es erstmal nur die nächste Saison:

Zitat:An den Spielen um den DFB-Vereinspokal auf DFB-Ebene 64 Mannschaften, und zwar die Mannschaften der Bundesliga und der 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres, die Verbandspokalsieger der 21 Landesverbände, die Meister und Zweitplatzierten der Regionalligen des abgelaufenen Spieljahres.
Quelle: http://www.dfb.de/uploads/media/Antraege_Internet-3.pdf (Seite 119)
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DFB präsentiert neuen Fernseh-Vertrag
Ab der kommenden Saison wird der DFB-Pokal auch bei Premiere gezeigt. Das beinhaltet der neue Fernsehvertrag des Deutschen Fußball-Bundes, der am Dienstag vorgestellt wurde.


Neuer Fernseh-Vertrag bis 2012 perfekt
Vorzeitig verlängert und in wesentlichen Teilen erweitert wurde der neue Fernseh-Gesamtvertrag des DFB. Länderspiele werden bis 2012 weiter bei ARD und ZDF laufen, neben diesen öffentlich-rechtlichen Sendern überträgt der Pay-TV-Kanal Premiere ab der kommenden Saison komplett den DFB-Pokal.
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Alles gut und schön....sollen sich aber mal lieber über die Übertragung der 3.Liga einen Kopp machen und uns nicht als "Nischenfußball" verkommen lassen!
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tscha mutzel, dass die neue dritte liga zum nischenfußball mutiert, den vorwurf musste leider der dfl machen. die haben nämlich angst, dass die erste und zweite liga dadurch abgewertet werden. keine ahnung wieso, aber am anfang standen ja mal mehr tv- gelder für die dritte im raum. diese wurden aber eben auf drängen der dfl nach unten korrigiert.
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ganz ehrlich wird, aus ostsicht, die 2.liga kommende saison durch die 3.Liga abgewertet.
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Aber selbst den senilen Trotteln vom DFB müßte doch mittlerweile klar geworden sein,daß die neue dritte Liga wesentlich attraktiver als die 2.Bundesliga ist..das muß man doch schnallen und dann nachbessern!
Es sei denn die gucken sich das eine Saison an,um berechenbare Zahlen zu haben,dann selber die Rechte vermarkten,damit die Privaten keinen Reibach machen....!

Keine Ahnung!
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mir isses ehrlich gesagt egal, wieviel spiele der dritten liga im tv kommen, da ich mir die spiele live anschaue. allerdings ist der finanzielle aspekt nicht unbedeutend. aber auch so kann man die neue dritte liga zur zweiten auf distanz halten.
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19Dynamo53 schrieb:mir isses ehrlich gesagt egal, wieviel spiele der dritten liga im tv kommen, da ich mir die spiele live anschaue. allerdings ist der finanzielle aspekt nicht unbedeutend. aber auch so kann man die neue dritte liga zur zweiten auf distanz halten.

Da die neue Dritte zur alten Oberliga mutiert, ist mir das auch wurst (war nicht Dynamo da der letzte Meister?). Zum ersten Mal wird eine unterklassige Liga spannender sein, als die darüber. Zumindest für 15 Mio. Einwohner.
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Raphael schrieb:Da die neue Dritte zur alten Oberliga mutiert, ist mir das auch wurst (war nicht Dynamo da der letzte Meister?)

Nee, das war Hansa vor Dräsdn und unserem glorreichen RWE (Saison 1990/91). Hansa und die Sachsen qualifizierten sich für die 1. Bundesliga, wir für die 2. und den UEFA-Cup.
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Rauball bleibt Präsident des Ligaverbandes


Dr. Reinhard Rauball bleibt Präsident des Ligaverbandes. Der 63 Jahre alte Jurist wurde heute einstimmig auf der Generalversammlung in Berlin für drei Jahre wiedergewählt und geht damit in seine zweite Amtszeit.

"Ich freue mich über dieses enorme Votum. Das gibt zusätzliches Selbstvertrauen", sagte Rauball. Der Jurist, gleichzeitig Präsident des Bundesligisten Borussia Dortmund, steht dem Verband seit dem 6. August 2007 vor.

Neben Rauball wurden auch die Vizepräsidenten Peter Peters (Schalke 04) und Harald Strutz (FSV Mainz 05) in ihren Ämtern bestätigt. Des Weiteren gehören als Vertreter der Bundesliga Karl Hopfner (Bayern München) und Heribert Bruchhagen (Eintracht Frankfurt) dem Ligavorstand an. Die zweite Liga vertreten im höchsten Bundesligagremium Helmut Hack (Greuther Fürth) und Ansgar Schwenken (VfL Bochum).

Dem neuen Aufsichtsrat gehören neben Rauball und Peters nun Heinrich Breit (SC Freiburg), Roland Kentsch (MSV Duisburg), Stephan Schippers (Borussia Mönchengladbach) sowie Erwin Staudt (VfB Stuttgart) an.

Dfb.de
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weeß ni, obs hier reinpasst, aber egal...

Fußballfan-Bündnis will Dialog mit DFB und DFL aufkündigen
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DFL sagt Manipulation den Kampf an

Die Deutsche Fußball Liga hat heute das Projekt "Transparenz und Integrität im Fußball" vorgestellt. Damit sollen Spielmanipulationen und Korruption bekämpft werden.

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat Spielmanipulationen und Korruption den Kampf angesagt. Zu diesem Zweck hat die DFL in Zusammenarbeit mit Transparency International Deutschland am Donnerstag das Projekt "Transparenz und Integrität im Fußball" vorgestellt. Dabei setzt die DFL auf eine Vielzahl von Maßnahmen, um die unter anderem beim aktuellen europäischen Manipulationsskandal aufgetretenen Probleme präventiv zu bekämpfen.

Im Vordergrund sollen Schulungen, Informationskampagnen, neue Richtlinen und Selbstverpflichtungen stehen. Zudem sollen Statuten geändert und Ansprechpartner installiert werden. Die ersten Maßnahmen sollen noch in diesem Jahr umgesetzt werden.

"Dieses Projekt soll zu einer Dauer-Einrichtung werden. Wir werden uns permanent engagieren. Das sind wir den Sponsoren und den Medien schuldig", sagte der Vorsitzende der DFL-Geschäftsfürung, Christian Seifert. Eine Verschärfung der Sanktionen durch die Sportgerichtsbarkeit des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) ist allerdings nicht geplant.
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Ausschüttung von WM-Überschuss 2010 an alle Clubs


Nach den tollen Leistungen der deutschen Nationalmannschaft bei der WM mit dem dritten Platz werden alle 36 Vereine und Kapitalgesellschaften des Ligaverbandes am nationalen Überschuss aus der WM-Endrunde in Südafrika beteiligt. Laut Grundlagenvertrag steht dem Ligaverband die Hälfte des vom DFB erzielten WM-Überschuss zu.

Die Clubs erhalten demnach insgesamt 1,927 Millionen Euro. Davon werden 50 Prozent gleichmäßig an alle Vereine und Kapitalgesellschaften ausgeschüttet, die verbleibenden 50 Prozent werden entsprechend der Anzahl der abgestellten deutschen Nationalspieler anteilig verteilt.

"Die Clubs des Ligaverbandes haben einen großen Anteil für das erfolgreiche Abschneiden der deutschen Nationalmannschaft in Südafrika geleistet. Von daher ist es nur folgerichtig, sie auch am wirtschaftlichen Überschuss zu beteiligen", erklärt Liga-Präsident Dr. Reinhard Rauball.
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Zitat:Rainer Milkoreit: "Bedingungen für Bundesliga-Fußball schaffen"

DFB.de: Wie viel ist infrastrukturell in den zwei Jahrzehnten passiert?



Milkoreit: Es hat im Fußball im Osten eine tolle Entwicklung gegeben. Rostock, Leipzig, Cottbus, Dresden, Magdeburg und auch Union Berlin haben eine tolle Entwicklung genommen und infrastrukturell die Bedingungen für höherklassigen Fußball geschaffen. Es gibt noch sehr, sehr viel zu tun, um gerade auf diesem Gebiet Niveauangleichungen zu erreichen. Zum Beispiel laufen die Bemühungen um die Stadionbauten in Erfurt und Jena seit Jahren, ohne spürbar voranzukommen. Unser Ziel muss es sein, infrastrukturell und gerade auch sportlich weiter voranzukommen. Denn sportlich haben wir gegenwärt einen Tiefpunkt erreicht: Nur vier Zweitbundesligisten, kein einziger Bundesliga-Klub, kommen aus dem Nordosten. Eine unbefriedigende Bilanz. Auch im Interesse unserer Nachwuchsentwicklung brauchen wir sowohl die Bundesliga als auch die 2. Bundesliga, nicht zuletzt, um unseren jungen Talenten eine Chance zu geben, in der Heimatregion im bezahlten Fußball spielen zu können.
Quelle
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Was will er denn mit Magdeburg in einer Reihe der toll entwickelten Vereine? Neues Stadion, aber 5000 Zuschauer und Abstiegskampf in Liga 4, super Beispiel!

Und das Wort Leipzig kann er sich in diesem Zusammenhang auch sparen! Tolle Kohle aus Ösiland, sich in ein gemachtes WM-Nest gesetzt und geschätzte 90 Prozent der gesamten deutschen Fans (in den Foren der Westvereine werden die nämlich genauso zur Schnecke gemacht wie bei uns) gegen sich! Neid muss man sich in Jahrzehnten erarbeiten (wie die Bayern), aber die haben ihn schon nach Monaten geschenkt bekommen.
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