Blick über die Stadtgrenze
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Blick über die Stadtgrenze
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Erst mal abwarten der Schr***** will doch nur das wir als die Schmarotzer dastehen die alles von Kommune und Land wollen gg
Wer weiß was dort noch kommt vieleicht wieder die russische Briefkastenfirma gg Ich denke das Land Thüringen fördert entweder beide oder keinen.   Kaeffchen schrieb:Erst mal abwarten der Schr***** will doch nur das wir als die Schmarotzer dastehen die alles von Kommune und Land wollen gg genau erkannt einer meiner schrieb:ich komm aus dem lachen nicht raus,ihr nüstüten Kein Haar am Sack, aber schon einen Kamm in der Tasche :lachen: WAS konkret ist der Grund deiner Heiterkeit ? Lass uns doch ganz einfach mit teilhaben ... ?!? Viva Erfordia schrieb:Kein Haar am Sack, aber schon einen Kamm in der Tasche :lachen: Gestern Go Trabbi go geguckt ??? :lachen: Ich sehe das aber auch so wie du und @1966 !!! stroh schrieb:Viva Erfordia schrieb:Kein Haar am Sack, aber schon einen Kamm in der Tasche :lachen: Nein, du kennst dich aber gut aus :lachen: ... aber neben "Ein Herz und eine Seele" für mich irgendwie Kult 
es gibt dinge die interessieren mich nicht wirklich-das ist zum beispiel....jxxa.......aber ihr könnt ja noch mal schreiben wenn die deppen von der landkarte verschwunden sind!!!! das wäre ein guter grund für ein mega volksfest!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
TLZ: Pfeifkonzert von der Rats-Tribüne
Zum Thema Stadionneubau in Jena. Mit der heutigen Entscheidung sind wir einen Schritt weiter. Ein sehr interessanter Artikel. Kennt jemand die Zusammensetzung des Stadtrates in Jena? zwieback schrieb:TLZ: Pfeifkonzert von der Rats-Tribüne Steht alles hier
Also wenn ich das richtig erkannt habe sitzen bei denen im Stadtrat 6 Fraktionen, was die Sache - gegenüber dem Erfurter Stadtrat (4 Fraktionen) - schon um einiges schwieriger macht. Der Jenaer Stadtrat hat 46 Sitze (+1 Bürgermeistersitz), macht also 47 Stimmen. Ein Antrag zur Finanzierung des Stadions/Infrastruktur bei denen müsste also eine Mehrheit von 24 Stadträten zustimmen. Wenn wir also davon ausgehen, dass sich die Lager genauso wie bei uns bilden werden, würde sich folgende Stimmenverteilung ergeben:
Dafür: CDU: 10 Stimmen SPD: 8 Stimmen Dagegen: DIE LINKE: 11 Stimmen GRÜNE: 5 Stimmen Bleiben: BÜRGER FÜR JENA: 9 Stimmen FDP: 4 Stimmen Ein Mehrheitsbeschluss geht also nur über die Fraktion BÜRGER FÜR JENA... und die haben se ja nun mal richtig vergrault.:lachen:
29.01.2009, 10:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2009, 10:59 von Kaeffchen.)
muhmachtdiekuh schrieb:Ein Mehrheitsbeschluss geht also nur über die Fraktion BÜRGER FÜR JENA... und die haben se ja nun mal richtig vergrault.:lachen: So ein Käse gg ist dir mal aufgefallen das 2009 ein Wahljahr ist? Warum wohl ging das hier in EF so schnell? Kein Stadtrat Deutschlands würde gegen sowas stimmen bei rund 10-13000 Wählern. Außerdem wird die Stadt J*** aus Geldmangel dem Verein das Stadion wohl übertragen ( damit die Kosten von der Backe bekommen ) und die Parkplätze und Zufahrten bauen. Und außerdem wenn wir unseres bekommen ist doch total egal was die da machen oder?
29.01.2009, 11:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.01.2009, 11:24 von muhmachtdiekuh.)
Kaeffchen schrieb:So ein Käse gg ist dir mal aufgefallen das 2009 ein Wahljahr ist? Natürlich kann es uns egal sein, was in Jena passiert. Jedoch bezog ich mich auf den zuvor diskutierten TLZ-Artikel. Außerdem: Kommunalwahlen sind erst nächstes Jahr. Dazu muss man bedenken, dass die Wählergemeinschaft "Bürger für Jena" überhaupt gar nicht bei den diesjährigen Landtags- oder gar Bundestagswahlen antritt. Somit ist denen der Wahlkampf dieses Jahr vollkommen egal und dein "Käse" verspeist.In Erfurt ging das, meiner Meinung nach, nur so schnell, da wir den großen Vorteil besaßen nur 4 Fraktionen im Stadtrat sitzen zu haben. In den meisten Kommunen sitzen da viel mehr drin; das geht dann schon einmal gut und gerne an die 8-12 Fraktionen. Da kommt dann Freude auf! Nun lasst uns innehalten und uns unseren (ersten) Sieg auskosten. 
muhmachtdiekuh schrieb:1.Natürlich kann es uns egal sein, was in Jena passiert. Jedoch bezog ich mich auf den zuvor diskutierten TLZ-Artikel. zu1. da haste recht zu2. :lachen: gut geschrieben zu3. :hier: jawohl
22.02.2009, 11:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2009, 11:01 von Kaeffchen.)
Dynamo Dresden droht die Pleite
Der Fußballverein Dynamo Dresden droht in große finanzielle Schwierigkeiten zu geraten, die sogar zur Insolvenz führen könnten. Hintergrund sind Forderungen der Firma HBM, die das neue Harbig-Stadion baut und auch betreiben soll, das berichten übereinstimmend die "Dresdner Neuesten Nachrichten" (DNN) und die "Sächsische Zeitung (SZ). Nach deren Informationen hat HBM-Geschäftsführer Axel Eicholz erklärt, er unterschreibe den Vermarktungs- und Nutzungsvertrag für das Harbig-Stadion nur, wenn die Stadt Dresden eine weitere Bürgschaft in Höhe von 2,6 Millionen Euro übernimmt. Ein Streit um Mehrkosten bei Bau des neuen Stadions beschert Dynamo eine weitere Existenzkrise. Der Vertrag ist notwendig für die Lizenzerteilung durch den Deutschen Fußballbund (DFB). Dynamo Dresden muss die vollständigen Lizenzunterlagen für die kommende Saison in der ersten Märzwoche beim DFB vorlegen. Dresdens Finanzbürgermeister Hartmut Vorjohann (CDU) sagte der "Sächsischen Zeitung" (SZ) es sei eine "Unverschämtheit" das Eichholz die Unterschrift verweigere, "wohlwissend, dass Dynamo dann am Ende ist". Ursprünglich war die Unterzeichnung des Vermarktungs- und Nutzungsvertrag für das Harbig-Stadion für den kommenden Donnerstag geplant. "Ich glaube, Herr Eichholz macht gerade Dynamo kaputt." Hartmut Vorjohann (CDU), Dresdner Finanzbürgermeister in den "Dresdner Neuesten Nachrichten" Mit der von HBM zusätzlich geforderten Bürgschaft in Höhe von 2,6 Millionen Euro sollen offenbar Mehrkosten abgesichert werden, die beim Bau des Dresdner Dynamostadions entstanden sind. Nach Informationen der DNN schlägt allein die vergrößerte Fan-Gaststätte mit 1,5 Millionen Euro zu Buche, HBM will diese Risiken nicht tragen. Bereits jetzt hat die Stadt Dresden für den Bau des Stadions Bürgschaften in Höhe von 40,7 Millionen Euro übernommen. Vorjohann: Weitere Bürgschaft "nicht realisierbar" Dresdens Finanzbürgermeister Hartmut Vorjohann bezeichnete indes die Vergabe einer weiteren Bürgschaft noch dem Abgabetermin für die Lizenzunterlagen als "nicht realisierbar". Über eine Bürgschaft müsse stets der Stadtrat entscheiden, der zuvor aber erst einmal einberufen werden müsste. Zudem wäre eine Prüfung der Bürgschaft durch die Rechtsaufsichtsbehörden nötig. Stefan Bohne, der Geschäftsführer von Dynamo Dresden sagte der SZ, er hoffe, dass es trotz dieser Probleme doch noch zu einer Einigung zwischen der Stadt Dresden und der Firma HBM kommt. "Wir brauchen einen Stadionnutzungsvertrag und einen Vermarktungsvertrag", sagte Bohne. Mal ganz ehrlich lieber ne Laufbahn und die Hütte gehört der Stadt als so ein Chaos |
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