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Außerordentliche Mitgliederversammlung am 26.6.2021
(26.06.2021, 20:11)MichaelB schrieb: Das die Mitgliederversammlung mit einfacher Mehrheit beschlüsse fassen tut. https://m.rot-weiss-erfurt.de/media/1552...ng-RWE.PDF

PS: Der 'neue' Internetauftritt ist grottig in meinen Augen. Zweiteilung - warum? Das macht es noch schlimmer wenn man etwas sucht. Eine klare Struktur fehlt mir dabei.

Ok, dann erklärt die Satzung die Notwendigkeit dieses Beschlusses nicht, zumindest nicht an dieser Stelle.

Ja, finde das auch etwas verwirrend, und die Vereins URL nicht wirklich naheliegend... Aber hier wurde vermutlich einfach Vereinsinhalt noch nicht unter die Vereinsseite verschoben...
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(26.06.2021, 16:01)pfanni1979 schrieb: Wenn du meinst ! Ich weiß schon was ich schreibe.

Ja, das befürchte ich schon lange, dass du glaubst, du wüsstest, wovon du schreibst.

btt: Wie viele Mitglieder haben wir denn derzeit? Rund 220 klang jetzt nicht so viel, für so eine wichtige AOMV.

Die von @Papa angesprochenen Fragen würden mich auch mal interessieren. Das genannte Beispiel ist schwer begreifbar.
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Das Internet sagt, dass sich das offenbar aus dem Insolvenzrecht ergibt. Danach ist ein Verein nach Abschluß des Verfahrens, mit welchem Ergebnis auch immer, immer erstmal tot. Unter bestimmten Umständen, wie erfolgreichem Abschluß, kann der Verein aber weiter geführt werden. Und dazu bedarf es eines sog. "Fortführungsbeschlusses" durch die Mitgliederversammlung. Also im Wesentlichen ein bürokratischer Akt nach dem Insolvenzrecht.
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(26.06.2021, 17:20)Papa schrieb: Da wird doch ernsthaft gefragt, ob Spendengelder des e.V. auch dem RWE Nachwuchs zugute kommen oder dem Nachwuchs der neuen Akademie von Arnstadt.
Ich meine verstanden zu haben "Rombachs NLZ" oder so ähnlich. Arnstadt wurde nicht genannt, vielleicht aber gemeint. Mehr hat mich die Frage erschüttert, wann die West neu gebaut wird.
Wie es gehen kann zeigte die Diskussion um die Mitgliedbeiträge, wo sich sogar Rost eingeschaltet hat und nicht mit Kritik gespart hat.
(26.06.2021, 20:40)Guerti schrieb: btt: Wie viele Mitglieder haben wir denn derzeit? Rund 220 klang jetzt nicht so viel, für so eine wichtige AOMV.

1480-wenn ich mich nicht verhört habe. Ich hätte mich über eine ordentliche MV in den nächsten woch inclusive der Verschiebung der Abstimmung über die Satzung gefreut.
Aber ob da mehr Leute gekommen wären? Es ist doch immer das selbe Schauspiel. Fein das vereinslied  mitsingen sogut wie jede Rede beklatschen und kaum eiener stellt Fragen. Nach der Versammlung draußen vor dem Stadion gehen die dann Diskussionen los.
In J..a geht es dan anders ab.
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Hast du es immer noch nicht verstanden wann die ordentliche MV im Jahr stattfindet? Wurde doch heute erklärt!?
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(27.06.2021, 00:26)erfurter110287 schrieb: Hast du es immer noch nicht verstanden wann die ordentliche MV im Jahr stattfindet? Wurde doch heute erklärt!?

Doch. Oktober. Ich verstehe auch die Probleme mit dem Abschluß. Es soll aber ein spielfreier Samstag sein und es wurde daraus schlußfolgernd sogar der Januar 2022 als möglicher Termin genannt. Und auch das Corona Argument des verhinderten Antragstellers ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Inzidenen sinken. Vielleicht ist Corona bald vorbei, vielleicht muß eine mögliche neue Mutation im kommenden Winter für neue Kotaktbeschränkungen herhalten. Ich bin gespannt, ob die ordentliche MV 2021 stattfindet. Eine ordentliche MV in ein paar Wochen hätte nicht geschadet.
Davon abgesehen bezweifle ich auf eine wesentlich höhrer Teilnehmerzahl oder ein anderes Ergebnis.
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So, hab nun etwas gesucht und folgendes dazu gefunden:
§ 42 BGB - Einzelnorm
Insolvenzverfahren - Deutsches Ehrenamt - Der Insolvenzantrag – Die Eröffnung des InsolvenzverfahrensAnforderungen an den InsolvenzantragAntragsber...
Zitat: Der Verein wird durch die Eröffnung des Insolvenzverfahrens ... aufgelöst.
Das würde dann in meinen Augen bedeuten, dass die Mitgliederentscheidung recht spät erfolgte. Oder aber, dass der von mir weggelassene Teil maßgeblich ist. Ich liebe Amts- bzw. Gerichtsdeutsch.
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(26.06.2021, 14:07)Rico schrieb: Glaube ganz so einfach ist das alles nicht, der e.V braucht die GmbH doch auch.

Wenn die GmbH aus irgendeinem Grunde in Insolvenz geht, steht der e.V. bereit. Das ist doch gut und auch ein Argument für die Gründung einer Spielbertiebs GmbH. Neben den Einnahmen natürlich. Der e.V. hat außerdem das Startrecht.
So traurig es ist, ohne Investor wird  Rot-Weiß höchstens Oberligist bleiben. Und mittelfristig wirst du damit keinen Fan und kein Mitglied hinter den Ofen hervorlocken können.
Ich hoffe da auf einen ehrlichen Umgang miteinander.
Der FCC hat hat Leitbild, wo dieses Thema angesprochen wird:

Unser Leitbild - FC Carl Zeiss Jena
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(27.06.2021, 09:54)Nordthüringer schrieb: Doch. Oktober. Ich verstehe auch die Probleme mit dem Abschluß. Es soll aber ein spielfreier Samstag sein und es wurde daraus schlußfolgernd sogar der Januar 2022 als möglicher Termin genannt. Und auch das Corona Argument des verhinderten Antragstellers ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Inzidenen sinken. Vielleicht ist Corona bald vorbei, vielleicht muß eine mögliche neue Mutation im kommenden Winter für neue Kotaktbeschränkungen herhalten. Ich bin gespannt, ob die ordentliche MV 2021 stattfindet. Eine ordentliche MV in ein paar Wochen hätte nicht geschadet.
Davon abgesehen bezweifle ich auf eine wesentlich höhrer Teilnehmerzahl oder ein anderes Ergebnis.
Nach der bis gestern gültigen Satzung aus dem Jahr 2009 war klar geregelt dass eine ordentliche MV zwischen Mitte Oktober und 15.Dezember stattzufinden hat. Eine ordentliche MV im August/September wäre also garnicht satzungsgemäß gewesen. Zusätzlich hat Dr Hildebrandt gestern mehrfach erklärt, warum ein früherer Zeitpunkt einer ordentlichen MV überhaupt garkeinen Sinn macht, weil ein Jahresabschluss im August/September garnicht machbar ist und damit das grundlegende Merkmal einer ordentlichen MV, ein Rechenschaftsbericht der verschiedenen Gremien, auch nicht.
Ich bin auch heute noch einigermaßen sprachlos, ob der Anträge, die da gestellt worden sind und auch einiger Fragen. Besonders der Antrag, die Abstimmung zur Satzungsänderung gestern auszusetzen, um den Satzungsentwurfes den Mitgliedern vorzustellen und zu diskutieren.... . Ein Entwurf der vor mehr als 1,5 Jahren auf einer Veranstaltung in der Parteischule bereits vorgestellt wurde und seither jedem Mitglied jederzeit zugänglich ist.
Den Wissensstand um den Verein unter Teilen der Mitglieder kann man nur als peinlich bezeichnen, was sich gestern in der einen oder anderen Frage zum Ausdruck brachte.
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Der Satzungsentwurf war für jedermann online einsehbar. Und ich glaube das Ergebnis wäre bei einer vorgezogenen MV gleich gewesen. Und mitten in der Uralubszeit glaube ich auch nicht an eine wesentliche höhrere Teilnehmerzahl. Ein Argument war aber auch Corona. Und irgendwie ist es nachvollziehbar, die Versammlung in Zeiten niedriger Inzidenzen vorzuziehen. Außerdem ging es nicht nur um die, wahrscheinlich sogar überflüssige, Diskussion um die neue Satzung. die hätte auch gestern stattfinden können. Wenn ich mich recht erinnere ging es auch um die Wahl des Aufsichtsrates.
Und ist es wirklich so unwahrscheinlich, dass aufgrund von Terminschwierigkeiten und/oder Corona die ordentliche MV dieses Jahr nicht mehr stattfindet?
Der Antrag wurde abgelehnt und alles ist gut. Es war aber der einzige Antrag, wo nicht Einmütigkeit herrschte. Und diese Leute abzuqualifizieren ist nicht okay.
Und der Antrag vom selben Herren, einen Wirtschaftsprüfer einzusetzen war vielleicht nicht satzungskonform, aber bei unserer Vergangenheit nachvollziehbar.
Aber wie gesagt, beim letzten Tageordnungspunkt "Diverses" hätte jeder seine Fragen stellen können. Und da waren dann die Stammplätze von Dauerkartenbestitzern wichtiger als die wirtschaftliche Lage. Aber draußen nach der Versammlung wurde heftig diskutiert.
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selber schuld wenn man danach erst diskutiert aber vorher seine meinung nicht kund tut.
Die AoMv wurde vor 2 Jahren beantragt und musste als erstes stattfinden. sollte nun verstanden wurden sein
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(27.06.2021, 12:17)Nordthüringer schrieb: Der Satzungsentwurf war für jedermann online einsehbar. Und ich glaube das Ergebnis wäre bei einer vorgezogenen MV gleich gewesen. Und mitten in der Uralubszeit glaube ich auch nicht an eine wesentliche höhrere Teilnehmerzahl. Ein Argument war aber auch Corona. Und irgendwie ist es nachvollziehbar, die Versammlung in Zeiten niedriger Inzidenzen vorzuziehen. Außerdem ging es nicht nur um die, wahrscheinlich sogar überflüssige, Diskussion um die neue Satzung. die hätte auch gestern stattfinden können. Wenn ich mich recht erinnere ging es auch um die Wahl des Aufsichtsrates.
Und ist es wirklich so unwahrscheinlich, dass aufgrund von Terminschwierigkeiten und/oder Corona die ordentliche MV dieses Jahr nicht mehr stattfindet?
Der Antrag wurde abgelehnt und alles ist gut. Es war aber der einzige Antrag, wo nicht Einmütigkeit herrschte. Und diese Leute abzuqualifizieren ist nicht okay.
Und der Antrag vom selben Herren, einen Wirtschaftsprüfer einzusetzen war vielleicht nicht satzungskonform, aber bei unserer Vergangenheit nachvollziehbar.
Aber wie gesagt, beim letzten Tageordnungspunkt "Diverses" hätte jeder seine Fragen stellen können. Und da waren dann die Stammplätze von Dauerkartenbestitzern wichtiger als die wirtschaftliche Lage. Aber draußen nach der Versammlung wurde heftig diskutiert.
Aufsichtsrat- richtig.
Nachdem einige Mitglieder des AR ausgeschieden sind hätte ein neuer AR gewählt werden müssen. Wenn gestern der Antrag dafür durchgegangen wäre, hätten wir uns in ca 8-10 Wochen wieder zu einer AoMV getroffen, nicht zu einer ordentlichen MV. Die wäre dann im Dezember erfolgt. Drei MVs in einem halben Jahr...abgesehen mal vom finanziellen Aspekt....wie viele Mitglieder wären dann im Dezember noch persönlich erschienen?
Ich halte die derzeitige Lösung eines kommusarischen AR für die beste Übergangslösung zumal dieser AR der beste AR ist, den RWE seit Monden hat.
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(27.06.2021, 12:36)Papa schrieb: Aufsichtsrat- richtig.
Nachdem einige Mitglieder des AR ausgeschieden sind hätte ein neuer AR gewählt werden müssen. Wenn gestern der Antrag dafür durchgegangen wäre, hätten wir uns in ca 8-10 Wochen wieder zu einer AoMV getroffen, nicht zu einer ordentlichen MV. Die wäre dann im Dezember erfolgt. Drei MVs in einem halben Jahr...abgesehen mal vom finanziellen Aspekt....wie viele Mitglieder wären dann im Dezember noch persönlich erschienen?
Ich halte die derzeitige Lösung eines kommusarischen AR für die beste Übergangslösung zumal dieser AR der beste AR ist, den RWE seit Monden hat.

Ob es der beste AR ist hätten die Miglieder zu entscheiden gehabt, aber immerhin lebt RWE, was schon für den AR spricht.
Es scheint aber so, als dass der Wissensstand des Antragsstellers und einers Teils der Miglieder vielleicht doch nicht so erschreckend niedrig ist und der Antrag gegen die Satzung verstößt.
Der Antrag wurde abgelehnt, ich hoffe aber , dass die AR-Wahl 2021 stattfindet. Mit dem möglichen Ende des Insolvenzverfahrens sollte es nichts  kommissarisches mehr geben.
Im großen und ganzen bin ich zufrieden wie es läuft.
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(27.06.2021, 13:19)Nordthüringer schrieb: Ob es der beste AR ist hätten die Miglieder zu entscheiden gehabt, aber immerhin lebt RWE, was schon für den AR spricht.
Es scheint aber so, als dass der Wissensstand des Antragsstellers und einers Teils der Miglieder vielleicht doch nicht so erschreckend niedrig ist und der Antrag gegen die Satzung verstößt.
Der Antrag wurde abgelehnt, ich hoffe aber , dass die AR-Wahl 2021 stattfindet. Mit dem möglichen Ende des Insolvenzverfahrens sollte es nichts  kommissarisches mehr geben.
Im großen und ganzen bin ich zufrieden wie es läuft.
Natürlich ist das ein Mitgliederentscheid. Ich habe da nur meine persönliche Meinung wiedergegeben.
Mein Hinweis bezog sich vor allem auf die Tatsache, dass der AR in diesem Fall nur durch eine zusätzliche außerordentliche MV gewählt werden würde. Zusätzliche Kosten für einen Vorgang, der vielleicht 2-3 Monate später sowieso stattfinden würde..
Wer bezahlt das denn?
Das fast ist genauso lustig wie der gestrige Antrag einen Wirtschaftsprüfer zu beauftragen. Abgesehen mal von den Kosten dafür - ich meine mich zu erinnern, dass für so etwas RWE schon 20-30000 Euro bezahlt hat - RWE befindet sich in einem laufenden Insolvenzverfahren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Wirtschaftsprüfung ohne Reinhardt gehen würde. Und das Zusammenarbeiten mit diesem Herrn, darüber muss man nicht diskutieren.
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(27.06.2021, 11:15)Papa schrieb: Den Wissensstand um den Verein unter Teilen der Mitglieder kann man nur als peinlich bezeichnen, was sich gestern in der einen oder anderen Frage zum Ausdruck brachte.



Oben steht die Antwort dazu. Jemand stellt ne Frage die ihn interessiert und wird eben als peinlich bezeichnet.

(27.06.2021, 12:21)erfurter110287 schrieb: selber schuld wenn man danach erst diskutiert aber vorher seine meinung nicht kund tut.
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