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Alois Schwartz verlässt RWE!!!
http://www.rnz.de/UES_SVSandhausen/00_20..._geht_.php
Zitat:...Sandhausen, mutmaßte die Thüringer Allgemeine, würde Erfurt eine fünfstellige Ablöse überweisen. Geschäftsführer Otmar Schork dementiert entschieden.
Eine Beihilfe Ost kann man sich wahrlich nicht leisten. Bis Ende Mai muss der künftige Drittligist noch einen Fehlbetrag in siebenstelliger Höhe ausgleichen
quelle http://www.rnz.de/UES_SVSandhausen/00_20..._geht_.php

Wenn man das so liest, dann haben wir quasi Aufbau West geleistet. Es wird immer unverständlicher....
Funzt nicht .
http://www.rnz.de//UES_SVSandhausen/00_2..._geht_.php


Da ist er!!!
http://www.rnz.de//HP_Fussball_Sandhause..._geht_.php

der link funzt bei mir
hier der artikel:

Von Wolfgang Brück

Sandhausen. Gestern gab es am Hardtwald einen Wasserrohrbruch. Das Training musste ins Fitness-Studio verlegt werden. Doch für den Zweitliga-Absteiger ist die Saison ohnehin gelaufen, das letzte Spiel am Sonntag (13.30 Uhr) gegen Aue hat keine Bedeutung mehr.

Spannender ist, was hinter den Kulissen passiert. Und da ist gestern eine weitreichende Entscheidung gefallen. Alois Schwartz wird neuer Trainer beim SV Sandhausen. Auch wenn Jürgen Machmeier einschränkte, dass der Vertrag noch nicht unterschrieben ist. Doch der Präsident bestätigte: "Schwarz ist unser Favorit. Die Tendenz geht klar zu ihm."

Heute wird der Schwabe aus Nürtingen seinen bis 2014 datierten Vertrag bei Rot-Weiß Erfurt auflösen. Eine entsprechende Pressemitteilung gaben die Thüringer bereits gestern heraus. Morgen soll der 46-jährige Fußballlehrer am Hardtwald vorgestellt werden.

Schwartz setzte sich gegen große Konkurrenz durch: 50 Mitbewerber wollten den Job. Am Ende blieb neben dem 85-maligen Bundesligaspieler (für die Stuttgarter Kickers und den MSV Duisburg) nur ein ernsthafter Kandidat: André Breitenreiter, der in Havelse mit einer reinen Amateurmannschaft um die Meisterschaft in der Regionalliga Nord spielt (Die RNZ berichtete exklusiv).

Für Schwartz sprach, dass er sich beim 1. FC Kaiserslautern einen sehr guten Ruf in der Nachwuchsförderung erworben hat. "Er hat zahlreiche Spieler an den Zweitliga-Kader herangeführt", berichtet Horst Konzock, der Sportchef der Rheinpfalz, "es gab nicht wenige, die sich Schwartz auch als Cheftrainer am Betzenberg vorstellen konnten."

Stattdessen wechselte er letzten September nach fünf Jahren als U 23-Trainer beim FCK als Chefcoach zum Drittligisten Rot-Weiß Erfurt. Die Thüringer führte er vom vorletzten Platz zum Klassenerhalt. Dafür bedankte sich jetzt RWE-Boss Rolf Rombach: "Herr Schwartz hat Hervorragendes geleistet. Er hat Tag und Nacht gearbeitet."

Schwartz lebte im Hotel, sah seine fünfköpfige Familie, die in Mannheim zu Hause ist, nur selten. Auch deshalb bot sich die Rückkehr in den Südwesten an. Sandhausen, mutmaßte die Thüringer Allgemeine, würde Erfurt eine fünfstellige Ablöse überweisen. Geschäftsführer Otmar Schork dementiert entschieden.

Eine Beihilfe Ost kann man sich wahrlich nicht leisten. Bis Ende Mai muss der künftige Drittligist noch einen Fehlbetrag in siebenstelliger Höhe ausgleichen. So gut wie sicher ist, dass Trikotsponsor Direct Line sein Engagement beendet. Der Berliner Versicherer überwies schätzungsweise rund 350 000 Euro.

Verzichten muss der Absteiger künftig auch auf einen seiner besten Spieler: Jan Fießer wird heute einen Vertrag beim Zweitliga-Neuling Arminia Bielefeld unterschreiben. "Es war eine schwere Entscheidung. Herr Schork hat alles versucht und mir sogar einen Vier-Jahres-Vertrag angeboten. Aber ich will in der Zweiten Liga bleiben", sagte der sympathische Wieslocher. Kaum zu halten wird auch Julian Schauerte sein, der mit Paderborn in Verbindung gebracht wird.

Auf Schwartz, der 1996/97 auch mal eine Saison beim SV Waldhof spielte, wartet eine schwere Aufgabe. Vielleicht erhöhen sich jetzt die Chancen, Andrew Wooten zu halten - falls der 1. FC Kaiserslautern den siebenfachen Torschützen nicht zurück haben will.

Als möglicher Neuzugang ist Defensivmann Maurice Hirsch aus der U 23 von 1899 Hoffenheim im Gespräch. Möglicherweise ein gutes Omen: Schwartz ist dreimal aufgestiegen: Einmal mit Lautern und zweimal (in die Bundesliga) mit den Stuttgarter Kickers, der mit acht Jahren längsten Station seiner Karriere.

*Quelle: http://www.rnz.de/Sport.php

* eingefügt durch Forenteam
Neu im Blog: Abstieg vermieden! Trainer vertrieben?
...
Die beiden Niederlagen gegen Dortmund und Darmstadt sind aus sportlicher Sicht völlig nebensächlich. Es mag absurd klingen, aber ich denke tatsächlich, dass sie einmal mehr die sehr gute Arbeit von Alois Schwartz über die gesamte Rückrunde hinweg belegen. Die Mannschaft ist eben nicht in der Lage irgendwas leichthin spielerisch zu lösen. Jeden einzelnen Punkt musste sich das Team hart erarbeiten. Dafür hatte Schwartz eine kompakte Defensivtaktik verordnet, die auf aggressivem Pressing, der Verdichtung des zentralen Mittelfelds und einer sehr nach hinten denkenden, gegentorvermeidenden Spielidee beruhte. Man kann im Abstiegskampf auch anders erfolgreich agieren, wie die Beispiele von Mönchengladbach (Rückrunde 2010/11 unter Lucien Favre) und Freiburg (Rückrunde 2011/12 unter Christian Streich) belegen. Allerdings benötigt man dafür die entsprechenden Spieler und die standen Alois Schwartz nicht zu Verfügung, weswegen er auf den Versuch ein Spiel dominieren zu wollen (so gut wie immer) verzichtete. Die Mannschaft kam physisch erstklassig vorbereitet aus der Winterpause.
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.....................................KEIN KOMMENTAR !
Cooler Blog. Respekt. Obschon mir einiges wie eine euphemistische Beschreibung des grauenhaften Amateur-Gekickes erscheint, welches wir uns trotz mancher Siege antun mussten. ... Aber auch dies ist eine Kunst, die letztendlich beneidenswert ist und bleibt.
(14.05.2013, 13:07)RWE-Mummi schrieb: Der wird sich schon mal 90 Minuten an den Spielfeldrand stellen können und anweisungen geben. zwinker


Das schon aber ob da jemand noch zuhört ist die 2. Frage.........!!!!!
Also wenn man keine Ablöse bekommen sollte dann muss ich mir echt überlegen für was ich noch Mitgliedsbeiträge zahle......!!!!
Das kann nicht im Sinn der Mitglieder sein, dann brauchen wir bald gar keine Vertöge mehr abschliessen. Kann ja jeder machen was er will.
@andyzuse | Danke. Wenn Du Dir die Spieltagsberichte des Blogs aus der Rückrunde anschaust, würdest Du den Euphemisvorwurf vermutlich nicht aufrecht erhalten (z.B. über das Spiel in Babelsberg). Aber noch mehr als unter schlechtem Drittligafußball leide ich unter schlechtem Viertligafußball. Und so gesehen, hat Alois Schwartz eben alles richtig gemacht. Gerade die Stärkung der Mittelfeldzentrale durch die Aufbietung eines dritten Mittelfeldspielers (am Anfang meist Oumari, manchmal Engelhardt, einmal - missglückt - Baumgarten) hat viel Sicherheit und - vor allem auswärts - Punkte gebracht. Das bedeutete aber auch, dass ein Offensivspieler abging. Auch das von mir fast jede Woche kritisierte zögerliche Aufrücken der Außenverteidiger bei eigenem Ballbesitz war - denke ich heute - beabsichtigt. Einfach um die defensive Grundstruktur so selten wie möglich aufzugeben. Das sah zu keinem Zeitpunkt schön aus (weil die Angriffe oft in Unterzahl geführt werden mussten), sorgte aber letzendlich dafür, dass wir nächste Saison nicht in Rathenow, Meuselwitz, etc. spielen müssen. Das da fußballerisch vieles im Argen lag ist, denke ich, unstrittig. Selbst hier, wo quasi über alles gestritten wird ;-)
Zitat:Der Noch-Erfurter freute sich über das Entgegenkommen des FC Rot-Weiß, "der mir keine Steine in den Weg legt". Eine finanzielle Entschädigung erhalten die Erfurter dem Vernehmen nach nicht. Dafür sparen sie das Juni-Gehalt von Schwartz.

ablöse solls daher nicht geben laut TA von gestern
Schwartz in Sandhausen..... kein Training? Oder besser wer leitet es denn?
Ich bin dafür dass RWE nächstes Jahr die Caritas als Trikotsponsor nimmt...
... aber umsonst. die haben och kein geld.




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