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Alles zum Thema Radsport
glaube das der sport langsam sauberer wird, was man an der tatsache sieht, dass der zugedröhnte junkie armstrong nur noch hinterher fährt...ist ja klar ohne spritzen und transfusionen....
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(12.07.2010, 10:29)schico schrieb: glaube das der sport langsam sauberer wird, was man an der tatsache sieht, dass der zugedröhnte junkie armstrong nur noch hinterher fährt...ist ja klar ohne spritzen und transfusionen....

Der Sieger der diesjährigen Tour wird gedopt sein. Da besteht meiner Meinung nach nur wenig Hoffnung. Auch Armstrong wird diesbezüglich wieder gut dabei sein, nur ist er auch nicht jünger geworden. Trotzdem fasziniert mich die Tour jedes Jahr aufs neue und Armstrong ist für mich trotzdem ein Held.
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Armstrongs 2009er Wiedereinstieg in den aktiven Radsport verstehe, wer will. Seine Initiativen Livestrong und sein mittelfristig geplanter Einstieg in die US-Politik hätte er auch "geräuschloser" vorangebracht. Hätte sich u.a. auch der überführte Doper Landis wirklich nochmals gerührt, wenn Armstrong es bei seinem Rücktritt belassen hätte ? Wenn anstelle der Sportgerichte nun die US-Zivilgerichte (Vermutung Betrug und Verschwörung) übernehmen, hätte sich Armstrong in der Tat selbst ins Knie geschossen.
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(12.07.2010, 16:01)Napoleon schrieb:
(12.07.2010, 10:29)schico schrieb: glaube das der sport langsam sauberer wird, was man an der tatsache sieht, dass der zugedröhnte junkie armstrong nur noch hinterher fährt...ist ja klar ohne spritzen und transfusionen....

Der Sieger der diesjährigen Tour wird gedopt sein. Da besteht meiner Meinung nach nur wenig Hoffnung. Auch Armstrong wird diesbezüglich wieder gut dabei sein, nur ist er auch nicht jünger geworden. Trotzdem fasziniert mich die Tour jedes Jahr aufs neue und Armstrong ist für mich trotzdem ein Held.

faszination keine frage, jahrelang habe ich mir die rennen angesehen...man denke nur an die duelle mit ullrich auf dem weg nach alpe d´huez jedes jahr aufs neue.....das war schon sehr schön anzuschauen, aber es ist sehr viel kaputt gegangen in den letzten 10 jahren....sehr schade, da es ein sehr schöner und interessanter sport ist!
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Er ist halt nicht mehr der Armstrong, den er am liebsten gespielt hat. Erinnern wir uns noch an die Tour de France, bei der er sich auf einer Steigung in der Tragetasche eines Zuschauers verhedderte und voll auf die Nase fiel ? Anschließend auch noch von der Pedale einmal abrutschte ?

Damals gewann er die Etappe klar und deutlich - trotz solcher Widrigkeiten zum 'falschen Zeitpunkt'.....

Apropos Jan Ulrich - Was haben die Medien auf den "armen Jan Ullrich" eingedroschen. Und der Superdoper Armstrong ? Der hat den verfolgten Helden gegeben, dabei dürfte sein Vorteil nur gewesen sein, dass er besser Vertuschen konnte als alle anderen. Das ekelhafte an der ganzen Veranstaltung ist die widerwärtige Verlogenheit aller Protagonisten.

Nach dem gestrigen Ruhetag geht es heute weiter mit der Tour de France; 9. Etappe: Morzine-Avoriaz - Saint- Jean-de-Maurienne

> Erfurter Radprofi Sebastian Lang über die heißen Tour-Tage <
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Sandy Casar hat gestern die schwerste Alpen-Etappe (9.) der diesjährigen Tour gewonnen. Der Franzose setzte sich im Schlussspurt einer Ausreißergruppe durch. Der Luxemburger Andy Schleck übernimmt das Gelbe Trikot.


Der Portugiese Sergio Paulinho (RSH) hat heute die 10. Etappe der Tour vor dem Weißrussen Vasil Kiryienka (GCE) gewonnen. Die Franzosen gingen an ihrem Nationalfeiertag leer aus. In der Gesamtwertung gab es keine Veränderung: Andy Schleck (SAX) verteidigte das Gelbe Trikot.
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Mark Cavendish hat seinen dritten Tagessieg bei dieser Tour eingefahren. In Bourg-lès-Valence setzte sich der 25-Jährige gegen Alessandro Petacchi und Tyler Farrar durch. Andy Schleck bleibt im Gelben Trikot. Cavendish-Anfahrer Mark Renshaw wurde wegen mehrerer Kopfstöße disqualifiziert.
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Alexandre Vinokourov hat die 13. Etappe der Tour de France gewonnen. Einer Attacke des Kasachen am Schlussanstieg hatten die Sprinterteams nichts entgegenzusetzen. Zweiter wurde Mark Cavendish. Andy Schleck verteidigte das Gelbe Trikot ohne Schwierigkeiten .
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Christophe Riblon aus dem Team AG2R La Mondiale hat die erste schwere Pyrenäenetappe der Tour de France gewonnen. Der Franzose wurde für die Fahrt in einer Fluchtgruppe belohnt. Der erwartete große Showdown zwischen Alberto Contador und Andy Schleck blieb dagegen aus.
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Kette des Anstoßes

Letztlich ist es allerdings müßig darüber zu lamentieren, dass AC nicht gewartet hat; vielleicht war's ja tatsächlich ausgleichende Gerechtigkeit für die 3.Etappe.
Jedenfalls ist Schleck schön sauer; er war gestern schon der bessere am Berg, als er nach dem Defekt 20 Sek zugefahren hat ... zu AC und am Tourmalet wird er ihn abhängen.
Heute ist das Ziel so weit vom letzten Anstieg weg, da könnte für Schleck nur was gehen, wenn eine Ausreißergruppe mit einem Teamkameraden vorne wäre, der sich dann zurückfallen lassen könnte, wenn Schleck angreifen sollte. Aber das weiß Astana natürlich auch und so wird's wohl bei den 8 Sekunden Vorsprung für AC bleiben, wenn es in den Ruhetag geht.
Leider ist Schleck im ZF einfach zu schwach um nochmal richtig Druck machen zu können; die Tour gewinnt er wohl dieses Jahr nicht mehr. Allerdings hat AC jeglichen Kredit bei etlichen Fans verspielt, dass konnte man ja bei der Siegerehrung hören....
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Pierrick Fédrigo hat die Königsetappe der diesjährigen Tour de France gewonnen. Bei der Klettertour durch die Pyrenäen, die auch über die Bergriesen Col du Tourmalet und Col d'Aubisque führte, setzte sich der Franzose in einer Ausreißergruppe durch. Das Gelbe Trikot konnte der Spanier Alberto Contador kampflos verteidigen.

Normalerweise muss sich Contador nur noch an Schlecks Hinterrad klemmen, dann kann ihm nichts mehr passieren. Als die Meute noch unübersichtlicher war, konnte es schon passieren, dass der Spanier mal ein paar Sekunden von Schleck aufgebrummt kriegt.
Bleibt es aber bei den 41 Sekunden Rückstand vor dem Zeitfahren, dann müsste er sich aller Voraussicht nach dort das Gelbe Trikot holen.
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Andy Schleck hat die 17. Etappe hinauf zum Tourmalet gewonnen. Er schaffte es allerdings nicht, Alberto Contador abzuschütteln. Der Spanier wurde zeitgleich Zweiter und verteidigte seinen Acht-Sekunden-Vorsprung in der Gesamtwertung.
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Mark Cavendish hat die 18. Etappe der Tour de France gewonnen. In Bordeaux düpierte der 25-Jährige die übrige Sprinterkonkurrenz und holte seinen vierten Tagessieg bei dieser Frankreich-Rundfahrt. In der Gesamtwertung gab es keine Veränderungen: Alberto Contador bleibt im Gelben Trikot.
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Noch kein Dopingfall bei der Tour


Team Milram fährt in diesem Jahr ungedopt die Tour ....
Die Angst vor einem Dopingskandal ist zu groß. Es geht um einen neuen Sponsor und den Verantwortlichen ist klar, dass auch nur der Hauch einer Dopingverdächtigung ausreichen würde, um das Schicksal des Teams sofort und endgültig zu besiegeln. Also wird versucht, mit etwas Glück vieleicht doch den einen oder anderen kleinen Erfolg ungedopt einzufahren, um neue Sponsoren an Land zu ziehen. Leider hat das nicht funktioniert. Mehr als zum Mitfahren hat es bisher nicht gereicht.
Beeindruckend, wie ein Ciolek über die Berge kommt und beachtlich das Auftreten von Gerdemann beim Prolog.
Aber das reicht bei weitem nicht, um einen neuen Sponsor an Land zu ziehen.
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Der Spanier Alberto Contador steht nach dem Einzelzeitfahren der 19. Tour-Etappe vor seinem dritten Sieg bei der Frankreich-Rundfahrt. Allerdings machten es Contador und Andy Schleck, die Spitzenreiter im Gesamtklassement, noch einmal spannend. Der Etappensieg ging an den Schweizer Fabian Cancellara.
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Der Spanier Alberto Contador hat erwartungsgemäß zum dritten Mal die Tour de France gewonnen.

Der letzte Etappensieg der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt ging an Mark Cavendish. Der Brite aus dem Team HTC-Columbia setzte sich im Massensprint auf den Pariser Champs-Élysées durch.

>>> Tour de France 2010 - Gesamtwertung nach 20 von 20 Etappen <<<
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