genau deswegen war er so erfolgreich, richtig erkannt.
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Wenn man einen Boxer mit seiner Physis über Jahrzehnte hin schön regelmäßig mit Fallobst versorgt, dann kommt man freilich auf solche eine Quote...
Von daher war vorallen sein Managment sehr sehr erfolgreich...
Richtig, Aik. Er hat ja höchst selten mal gegen gute Gegner geboxt, geschweige denn gegen Gegner, die physisch gleichwertig waren. Man muss ihm lassen, dass er immer topfit ist, aber sein Manager Bernd Bönte hat auch eine riesige Aktie am Erfolg.
ihr seit lustig.
wen hat der nicht geboxt der die ranglisten angeführt hat? ich vermute keinen. das bei den meisten die qualität nicht ausgereicht hat ist nicht seine schuld. seine eigenen physischen stärken ihm negativ auszulegen ist ganz schwach. man sollte da eher mal die dicker brocken fragen warum sie als profisportler so in den ring gehen.
Du beschäftigst dich nicht so mit Boxen, ist ja okay. Aber von mir genannte Aktionen sind im Ring nicht erlaubt. Du kannst mir ja erklären, was er für technische Vorzüge hat, aber er ist und bleibt ein unsauberer Boxer.
ne er hat schlichtweg keine starke führhand, noch nie gesehen in seinen kämpfen.
du kannst mir bestimmt auch einen boxer nennen der nicht klammert und sich auflehnt wenn er größer ist oder um sich zu schützen? gibt halt nur keinen der diese mittel nicht nutzt.
Kann es sein, dass du nur Klitschko schaust? Sieh dir mal Boxer wie Golovkin, Kovalev, Ward, Mayweather, Pacquiao usw. an. Da wird nicht geklammert, sondern geboxt. Joshua hats ja gut gemacht und ihn paar mal weggeschubst, wenn er wieder kuscheln wollte.
erstmal macht es für mich keinen sinn boxstile oder ähnliches von 75kg und 110kg boxern zu vergleichen.
desweiteren ist es schwierig mit jemanden zu diskutieren der von vornherein negativ auf diese person eingestellt ist und nur eine seite beleuchtet. auch gestern haben beide "gekuschelt" und nicht nur einer. das war ein klasse kampf gestern, von BEIDEN. mit dem am ende verdienten sieger. aber auch klitschko hatte gute chancen im kampf und wäre nicht unverdienter sieger gewesen. klitschkos stärke war immer boxen aus der distanz mit einer starken führhand. wenn man wie er dann schwächen im infight hat muss man eben versuchen diese situation zu vermeiden, z.b. mit klammern. gerade wenn man die meisten seiner kämpfe dominiert und teilweise selber kaum schläge einsteckt. im infight passiert dann eher der lucky punch. sicherheit vor risiko war sein motto und das hat man gestern gesehen. das wars dann auch von mir zu diesem thema.
30.04.2017, 23:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.04.2017, 23:03 von Napoleon.)
Ich bin nicht negativ auf Klitschko eingestellt. Nur dieses windelweiche unsaubere Boxen ist nicht Sinn und Zweck der Sache. Klammern ist schlichtweg nicht erlaubt. Aber lassen wir es.
Usyk gewinnt gegen Fury nach Splitentscheidung. Großer Kampf mit einem verdienten Sieger, der jetzt alle vier Gürtel vereint. Hätte ich so nicht erwartet, aber Runde 9 war mit entscheidend, als Fury nur der Gong vor dem KO half.
01.08.2024, 12:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2024, 12:59 von Schnorchel Blum.)
Wenn Wokeness zur Gefahr wird: Transgender-Boxerinnen bei Olympia
Das Wort „Woke“ ist in aller Munde. Manchen hängt das teils durch Medien regelrecht in die Gesellschaft „gedrückte“ moderne Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit zum Hals raus, andere befürworten es. Man kann durchaus sagen, dass es die Gemüter erhitzt und die Gesellschaft spaltet. Wenn Wokeness zur Gefahr wird: Transgender-Boxerinnen in Paris - Die Teilnahme zweier Transgender-Boxerinnen hat im Netz für zahlreiche Diskussione... Dort ein Kommentar von Bill&Ted: Warum reagiert man nicht einfach fair für alle Seiten und schafft zwei neue Klassen in den Sportarten: Frauen, Transgender-Frauen, Männer, Transgender-Männer. Das wären dann vier getrennte Klassen in innerhalb der sich die Menschen fair miteinander messen könnten und wodurch niemand bevor- bzw. benachteiligt werden würde. So ist es. Und: Bitte locker bleiben!
Da muss ich dir mal recht geben. Es gibt unbestritten biologische Unterschiede zwischen den biologischen Geschlechtern, bei denen biologische Männer biologischen Frauen im Vorteil sind. Gerade bei körperlichen Sportarten wie Boxen, Leichtathletik, Gewichtheben, in denen körperliche Fähigkeiten technischen vorausgehen, müssen vielleicht Extraklassen für Transpersonen geschaffen werden.
(01.08.2024, 12:57)Schnorchel Blum schrieb: Wenn Wokeness zur Gefahr wird: Transgender-Boxerinnen bei Olympia Ich muss diesbezüglich meine Zustimmung zurücknehmen und es ist schön zu sehen, dass du dich selbst entlarvst und hier (wie so oft) Falschinformationen verbreitest, nur um zu hetzen. Khelif ist biologisch eine Frau und hat lediglich zu hohe Testosteronwerte. Warum sollte also eine biologische Frau, die sich auch als Frau sieht, von einem Wettbewerb der Frauen ausgeschlossen werden? Dein Gelaber von "woke" kannst du dir wirklich sonst wohin schieben. Das ist einfach ekelhaft von dir. Aber wen wunderts? Du bist sowieso vollkommen durch. |
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